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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Ncichsspiegel

Herr v. Heydebrand hat begeisternd gesprochen, das müssen wir ihm lassen.
Die nationalen Töne, die er in seiner Rede angeschlagen hat, hätten wahrschein¬
lich in noch weiteren Kreisen des deutschen Volkes Widerhall gefunden, wenn er damit
nicht so augenscheinlich sein Ziel betrieben hätte, auf die Wahlen zu wirken und
die Stellung des Kanzlers zu erschüttern. Herr v. Bethmann hat wider Erwarten den
ihm hingeworfenen Fehdehandschuh aufgenommen und Heydebrands magere sachlichen
Ausführungen unbarmherzig zerpflückt. Diese, den Konservativen erteilte Abfuhr
aber ist es, die die gesamte politische Lage im Augenblick auf den Kopf gestellt
hat. Ob Herr v. Bethmann doch ein geschickterer Regisseur ist, als man allgemein
annimmt? Er hat mit einem Schlage die Marokko- und Kongoverträge in der
Versenkung verschwinden lassen und statt ihrer die innere Politik, der Parteikon¬
stellationen, den Wahlkampf in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Ein Urteil
darüber abgeben zu wollen, wie sich die nächste politische Entwicklung abspielen
könnte, wäre vermessen.

In sachlicher Beziehung ist aus den dreitägigen Verhandlungen über die
deutsch-französischen Verträge nur wenig herausgekommen. Weitergehendes Interesse
beanspruchen Wohl nur die durch das Abkommen berührten staatsrechtlichen
Fragen. Die Verfassung weist gerade bezüglich der Stellung der Kolonien Lücken
auf, die beseitigt werden müssen, und über die Organisation des Kolonialamts
sowie seine Einfügung in das System der Reichsämter dürfte auch noch manches
Wort gewechselt werden.




Seit einigen Tagen rühren sich die von mir als "ManneSmannpresse"
bezeichneten Zeitungen und spannen ihre Abonnenten auf eine Sensation, die sie
ihnen mit Hilfe des Prozesses der Grenzboten in einer PrivatbeleidigungSsache
bereiten wollen. Ich habe dazu bisher geschwiegen, einmal weil ich in ein schwebendes
Verfahren nicht eingreifen möchte und zweitens, weil ich hoffte, meine Gegner würden
klug genug sein, die Angelegenheit auf dein Gebiet der persönlichen Beleidigung
zu belassen. Wie ich sehe, denken meine Gegner anders darüber. Die Nheinisch-
Weflfälische Zeitung hat vier Punkte politischer Art aufgestellt, deren Wahrheit
eidlich erhärtet werden soll. Die Tägliche Rundschau aber schreibt in Ur. 533
vom 12. November:

Herr v. Kiderlen und die Presse. Der Staatssekretär des Auswärtigen
Amtes v. Kiderlen-Waechter hat sich in der heutigen ReichStagssitzung mit einer
kollegialen Zusammenkunft beschäftigt, die Anfang Juli in: Berliner Schriftsteller¬
klub stattfand und die schwebende marokkanische Frage erörterte. Was er über
diese Zusammenkunft zu berichten wußte, war, soweit es richtig war, nicht neu,
und soweit es neu war, nicht richtig. Wir haben schon gegenüber der Rheinisch-
Westsälischen Zeitung, die falsch unterrichtet war, bemerkt, daß jene Ver¬
sammlung vom Auswärtigen Amte weder beeinflußt noch veranlaßt
war, und baß sie auch keine Beschlüsse faßte, Sie war eine Fortsetzung der
Marokkobesprechungen in jenem Kreise, an dem auch freisinnige Abgeordnete
teilnahmen, und hatte eine Klärung der Meinungen zum Zweck. Es ist nie¬
mandem eingefallen, die Annektion von Marokko zu beschließen, und ebenso ist
es unrichtig, daß das Auswärtige Amt den "Hauptmatadoren" gesagt habe:


Grenzboten IV 1S11 4S
Ncichsspiegel

Herr v. Heydebrand hat begeisternd gesprochen, das müssen wir ihm lassen.
Die nationalen Töne, die er in seiner Rede angeschlagen hat, hätten wahrschein¬
lich in noch weiteren Kreisen des deutschen Volkes Widerhall gefunden, wenn er damit
nicht so augenscheinlich sein Ziel betrieben hätte, auf die Wahlen zu wirken und
die Stellung des Kanzlers zu erschüttern. Herr v. Bethmann hat wider Erwarten den
ihm hingeworfenen Fehdehandschuh aufgenommen und Heydebrands magere sachlichen
Ausführungen unbarmherzig zerpflückt. Diese, den Konservativen erteilte Abfuhr
aber ist es, die die gesamte politische Lage im Augenblick auf den Kopf gestellt
hat. Ob Herr v. Bethmann doch ein geschickterer Regisseur ist, als man allgemein
annimmt? Er hat mit einem Schlage die Marokko- und Kongoverträge in der
Versenkung verschwinden lassen und statt ihrer die innere Politik, der Parteikon¬
stellationen, den Wahlkampf in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Ein Urteil
darüber abgeben zu wollen, wie sich die nächste politische Entwicklung abspielen
könnte, wäre vermessen.

In sachlicher Beziehung ist aus den dreitägigen Verhandlungen über die
deutsch-französischen Verträge nur wenig herausgekommen. Weitergehendes Interesse
beanspruchen Wohl nur die durch das Abkommen berührten staatsrechtlichen
Fragen. Die Verfassung weist gerade bezüglich der Stellung der Kolonien Lücken
auf, die beseitigt werden müssen, und über die Organisation des Kolonialamts
sowie seine Einfügung in das System der Reichsämter dürfte auch noch manches
Wort gewechselt werden.




Seit einigen Tagen rühren sich die von mir als „ManneSmannpresse"
bezeichneten Zeitungen und spannen ihre Abonnenten auf eine Sensation, die sie
ihnen mit Hilfe des Prozesses der Grenzboten in einer PrivatbeleidigungSsache
bereiten wollen. Ich habe dazu bisher geschwiegen, einmal weil ich in ein schwebendes
Verfahren nicht eingreifen möchte und zweitens, weil ich hoffte, meine Gegner würden
klug genug sein, die Angelegenheit auf dein Gebiet der persönlichen Beleidigung
zu belassen. Wie ich sehe, denken meine Gegner anders darüber. Die Nheinisch-
Weflfälische Zeitung hat vier Punkte politischer Art aufgestellt, deren Wahrheit
eidlich erhärtet werden soll. Die Tägliche Rundschau aber schreibt in Ur. 533
vom 12. November:

Herr v. Kiderlen und die Presse. Der Staatssekretär des Auswärtigen
Amtes v. Kiderlen-Waechter hat sich in der heutigen ReichStagssitzung mit einer
kollegialen Zusammenkunft beschäftigt, die Anfang Juli in: Berliner Schriftsteller¬
klub stattfand und die schwebende marokkanische Frage erörterte. Was er über
diese Zusammenkunft zu berichten wußte, war, soweit es richtig war, nicht neu,
und soweit es neu war, nicht richtig. Wir haben schon gegenüber der Rheinisch-
Westsälischen Zeitung, die falsch unterrichtet war, bemerkt, daß jene Ver¬
sammlung vom Auswärtigen Amte weder beeinflußt noch veranlaßt
war, und baß sie auch keine Beschlüsse faßte, Sie war eine Fortsetzung der
Marokkobesprechungen in jenem Kreise, an dem auch freisinnige Abgeordnete
teilnahmen, und hatte eine Klärung der Meinungen zum Zweck. Es ist nie¬
mandem eingefallen, die Annektion von Marokko zu beschließen, und ebenso ist
es unrichtig, daß das Auswärtige Amt den „Hauptmatadoren" gesagt habe:


Grenzboten IV 1S11 4S
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[0361] Ncichsspiegel Herr v. Heydebrand hat begeisternd gesprochen, das müssen wir ihm lassen. Die nationalen Töne, die er in seiner Rede angeschlagen hat, hätten wahrschein¬ lich in noch weiteren Kreisen des deutschen Volkes Widerhall gefunden, wenn er damit nicht so augenscheinlich sein Ziel betrieben hätte, auf die Wahlen zu wirken und die Stellung des Kanzlers zu erschüttern. Herr v. Bethmann hat wider Erwarten den ihm hingeworfenen Fehdehandschuh aufgenommen und Heydebrands magere sachlichen Ausführungen unbarmherzig zerpflückt. Diese, den Konservativen erteilte Abfuhr aber ist es, die die gesamte politische Lage im Augenblick auf den Kopf gestellt hat. Ob Herr v. Bethmann doch ein geschickterer Regisseur ist, als man allgemein annimmt? Er hat mit einem Schlage die Marokko- und Kongoverträge in der Versenkung verschwinden lassen und statt ihrer die innere Politik, der Parteikon¬ stellationen, den Wahlkampf in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Ein Urteil darüber abgeben zu wollen, wie sich die nächste politische Entwicklung abspielen könnte, wäre vermessen. In sachlicher Beziehung ist aus den dreitägigen Verhandlungen über die deutsch-französischen Verträge nur wenig herausgekommen. Weitergehendes Interesse beanspruchen Wohl nur die durch das Abkommen berührten staatsrechtlichen Fragen. Die Verfassung weist gerade bezüglich der Stellung der Kolonien Lücken auf, die beseitigt werden müssen, und über die Organisation des Kolonialamts sowie seine Einfügung in das System der Reichsämter dürfte auch noch manches Wort gewechselt werden. Seit einigen Tagen rühren sich die von mir als „ManneSmannpresse" bezeichneten Zeitungen und spannen ihre Abonnenten auf eine Sensation, die sie ihnen mit Hilfe des Prozesses der Grenzboten in einer PrivatbeleidigungSsache bereiten wollen. Ich habe dazu bisher geschwiegen, einmal weil ich in ein schwebendes Verfahren nicht eingreifen möchte und zweitens, weil ich hoffte, meine Gegner würden klug genug sein, die Angelegenheit auf dein Gebiet der persönlichen Beleidigung zu belassen. Wie ich sehe, denken meine Gegner anders darüber. Die Nheinisch- Weflfälische Zeitung hat vier Punkte politischer Art aufgestellt, deren Wahrheit eidlich erhärtet werden soll. Die Tägliche Rundschau aber schreibt in Ur. 533 vom 12. November: Herr v. Kiderlen und die Presse. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kiderlen-Waechter hat sich in der heutigen ReichStagssitzung mit einer kollegialen Zusammenkunft beschäftigt, die Anfang Juli in: Berliner Schriftsteller¬ klub stattfand und die schwebende marokkanische Frage erörterte. Was er über diese Zusammenkunft zu berichten wußte, war, soweit es richtig war, nicht neu, und soweit es neu war, nicht richtig. Wir haben schon gegenüber der Rheinisch- Westsälischen Zeitung, die falsch unterrichtet war, bemerkt, daß jene Ver¬ sammlung vom Auswärtigen Amte weder beeinflußt noch veranlaßt war, und baß sie auch keine Beschlüsse faßte, Sie war eine Fortsetzung der Marokkobesprechungen in jenem Kreise, an dem auch freisinnige Abgeordnete teilnahmen, und hatte eine Klärung der Meinungen zum Zweck. Es ist nie¬ mandem eingefallen, die Annektion von Marokko zu beschließen, und ebenso ist es unrichtig, daß das Auswärtige Amt den „Hauptmatadoren" gesagt habe: Grenzboten IV 1S11 4S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/361>, abgerufen am 03.07.2024.