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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspicgel

"Seien Sie vorsichtig, Sie allein werden es nicht machen." Das Auswärtige
Amt hat lediglich den Vorsitzenden des Klubs ersucht, von der Einberufung einer
öffentlichen Versammlung abzusehen, worauf die Form einer vertraulichen Aus¬
sprache ohne besondere Einladungen gewählt wurde. Was die Marokkopläne
der Regierung vor dem 1. Juli anlangt, denen der Staatssekretär ein rundes
Dementi bezüglich der Landerwerbungen entgegensetzte -- von Einflußsphären
und Häfen sprach er nicht --, so wollen wir uns heute mit der Erklärung
begnügen, daß wir unsere Behauptungen in dem Artikel "Marokkobilanz II"
Wort für Wort aufrechterhalten. Da in dem Prozesse der Grenzboten gegen
die Rheinisch-Westfälische Zeitung -- die Klagen gegen die Post und die Täg¬
liche Rundschau sind abgewiesen worden -- zeugeneidliche Vernehmungen aller be¬
teiligten Personen beantragt sind, so wird die Feststellung derWahrheit bald erfolgen.

In dieser Mitteilung ist zunächst falsch die Behauptung, daß meine Klage
gegen die Post zurückgewiesen sei; unzutreffend ist ferner die Auffassung, daß meine
Klage gegen die Tägliche Rundschau endgültig abgewiesen sei, denn ich habe gegen
einen solchen Beschluß Beschwerde eingelegt. Die Tägliche Rundschau dürste somit
doch Gelegenheit finden, das mir zugefügte Unrecht wieder gut zu machen.

Doch zur Sache.

Die Tägliche Rundschau schreibt: "Wir haben schon bemerkt, daß jene Ver¬
sammlung vom Auswärtigen Amte weder beeinflußt noch veranlaßt war.. ."

Wie kam doch jene Versammlung im Schriftstellerklub zustande?

Ich wurde am Nachmittag des betreffenden Tages angeklingelt, und es wurde mir
folgendes im Auftrage des Herrn Rippler (Herausgeber der Täglichen Rundschau und
Vorsitzender des Schriftstellerklubs) übermittelt: Abends finde im Klub eine Be¬
sprechung über die politische Lage im Anschluß an die Marokkoaffäre statt. Die
Besprechung erfreue sich des Interesses des Auswärtigen Amts; einer der Herren
Mannesmann werde wahrscheinlich an ihr teilnehmen. -- Abends fand ich denn
auch etwa vierzig bis fünfzig Herren, meist Angehörige der Presse, im Klub vor,
die das interessante Programm gelockt hatte.

Bald eröffnete Herr Rippler die Besprechung: Leider träte die Versammlung
unter etwas anderen Voraussetzungen zusammen, als es die Einladung an¬
gekündigt habe. Aber das Auswärtige Amt habe die Sache verdorben, es habe
sich zurückgezogen; erst wollte es eine Rückenstärkung, dann wolle es überhaupt
nichts wissen. "Na, meine Herren, wie das so ist." (Heiterkeit!) Herr Mannesmann
halte es unter diesen Umständen nicht für taktvoll, herzukommen. (Daß statt des
Herrn Mannesmann dessen Berliner Vertreter, Herr von Reibnitz, erschienen war,
davon sagte uns Herr Rippler nichts I) Aber der hervorragende Kenner Marokkos,
Herr Generalleutnant v. Wrochem, werde als Gast des Klubs entschädigen durch
einen Vortrag. Und Herr v. Wrochem begann seine höchst dürftigen Kenntnisse
mit der Stimme eines Reiterführers auszupacken. Zum Schluß teilte er Marokko
unter die beteiligten Völker aus und vergaß auch Deutschland nicht.

Eine Resolution wurde nicht gefaßt; aber aus dem Schlußwort des Herrn
Generals klang ein gewisses Programm heraus, das lautete: keine Kompen¬
sationen außerhalb Marokkos. Auf dies Programm wurden die Anwesenden
festgelegt, indem Herr Rippler in die Versammlung rief: es wird angenommen,
daß niemand gegen das Programm schreibe.


Reichsspicgel

„Seien Sie vorsichtig, Sie allein werden es nicht machen." Das Auswärtige
Amt hat lediglich den Vorsitzenden des Klubs ersucht, von der Einberufung einer
öffentlichen Versammlung abzusehen, worauf die Form einer vertraulichen Aus¬
sprache ohne besondere Einladungen gewählt wurde. Was die Marokkopläne
der Regierung vor dem 1. Juli anlangt, denen der Staatssekretär ein rundes
Dementi bezüglich der Landerwerbungen entgegensetzte — von Einflußsphären
und Häfen sprach er nicht —, so wollen wir uns heute mit der Erklärung
begnügen, daß wir unsere Behauptungen in dem Artikel „Marokkobilanz II"
Wort für Wort aufrechterhalten. Da in dem Prozesse der Grenzboten gegen
die Rheinisch-Westfälische Zeitung — die Klagen gegen die Post und die Täg¬
liche Rundschau sind abgewiesen worden — zeugeneidliche Vernehmungen aller be¬
teiligten Personen beantragt sind, so wird die Feststellung derWahrheit bald erfolgen.

In dieser Mitteilung ist zunächst falsch die Behauptung, daß meine Klage
gegen die Post zurückgewiesen sei; unzutreffend ist ferner die Auffassung, daß meine
Klage gegen die Tägliche Rundschau endgültig abgewiesen sei, denn ich habe gegen
einen solchen Beschluß Beschwerde eingelegt. Die Tägliche Rundschau dürste somit
doch Gelegenheit finden, das mir zugefügte Unrecht wieder gut zu machen.

Doch zur Sache.

Die Tägliche Rundschau schreibt: „Wir haben schon bemerkt, daß jene Ver¬
sammlung vom Auswärtigen Amte weder beeinflußt noch veranlaßt war.. ."

Wie kam doch jene Versammlung im Schriftstellerklub zustande?

Ich wurde am Nachmittag des betreffenden Tages angeklingelt, und es wurde mir
folgendes im Auftrage des Herrn Rippler (Herausgeber der Täglichen Rundschau und
Vorsitzender des Schriftstellerklubs) übermittelt: Abends finde im Klub eine Be¬
sprechung über die politische Lage im Anschluß an die Marokkoaffäre statt. Die
Besprechung erfreue sich des Interesses des Auswärtigen Amts; einer der Herren
Mannesmann werde wahrscheinlich an ihr teilnehmen. — Abends fand ich denn
auch etwa vierzig bis fünfzig Herren, meist Angehörige der Presse, im Klub vor,
die das interessante Programm gelockt hatte.

Bald eröffnete Herr Rippler die Besprechung: Leider träte die Versammlung
unter etwas anderen Voraussetzungen zusammen, als es die Einladung an¬
gekündigt habe. Aber das Auswärtige Amt habe die Sache verdorben, es habe
sich zurückgezogen; erst wollte es eine Rückenstärkung, dann wolle es überhaupt
nichts wissen. „Na, meine Herren, wie das so ist." (Heiterkeit!) Herr Mannesmann
halte es unter diesen Umständen nicht für taktvoll, herzukommen. (Daß statt des
Herrn Mannesmann dessen Berliner Vertreter, Herr von Reibnitz, erschienen war,
davon sagte uns Herr Rippler nichts I) Aber der hervorragende Kenner Marokkos,
Herr Generalleutnant v. Wrochem, werde als Gast des Klubs entschädigen durch
einen Vortrag. Und Herr v. Wrochem begann seine höchst dürftigen Kenntnisse
mit der Stimme eines Reiterführers auszupacken. Zum Schluß teilte er Marokko
unter die beteiligten Völker aus und vergaß auch Deutschland nicht.

Eine Resolution wurde nicht gefaßt; aber aus dem Schlußwort des Herrn
Generals klang ein gewisses Programm heraus, das lautete: keine Kompen¬
sationen außerhalb Marokkos. Auf dies Programm wurden die Anwesenden
festgelegt, indem Herr Rippler in die Versammlung rief: es wird angenommen,
daß niemand gegen das Programm schreibe.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/362>, abgerufen am 23.07.2024.