Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Glück des Hauses Rottlcmd

zuzuschleuderu, von dem sie sich die Wirkung eines Bannstrahls versprach, und
sie durch eine Kopfbewegung, die keinen Widerspruch aufkommen ließ, zum Mit¬
gehen aufzufordern.

Die beiden Drescher drückten sich geräuschlos in die Scheune, der alte Gerhard
griff nach dem Stallbesen und summte, als habe er die Erscheinung in der Tür
gar nicht bemerkt, das Leiblied seines Herrn vor sich hin, Merge aber blieb noch
eine kleine Weile auf der Kiste sitzen und versuchte, dem Basiliskenblick der
Schwägerin standzuhalten. Aber das ging doch über ihre Kraft; sie warf die
.Karten weg, rutschte von ihrem Sitz, zerriß sich dabei an dem verrosteten Beschläge
ihr Kleid und folgte, doppelt und dreifach gedemütigt, der Priorin ins Haus.

"Hier bringe ich unsere bslle-sveur, liebe Netto.", sagte Schwester Felicitas
triumphierend, "und ich wette, du kannst dir keine inulZination machen, in welcher
Situation ich sie gefunden habe."

"Man sollte es nicht für möglich halten, daß eine von Friemersheim so die
eontenÄNLe verlieren könnte," bemerkte die Gubernatorin sehr ernst, nachdem sie
den Bericht der Priorin kopfschüttelnd angehört hatte.

"Man muß sie bei einem jeu ac Iiasarä ertappen! Es ist unerhört!" fuhr
Schwester Felicitas fort. "Konnte sie, wenn sie clösir nach einem petit jeu hatte,
nicht zu uns kommen und uns zu einem jeu ac commerce bitten, par exsmple
zu einer Partie ele I'Irvmbre oder piczuet?"

"Ich kann nur Landsknecht", versuchte sich Merge zu entschuldigen.

"Das ist ein peccables, ein sündhaftes Spiel, ma otrere", sagte die geistliche
Dame streng.

"Und das Schlimmste ist, daß du es mit den äomestiezues gespielt hast",
setzte Frau v. Ödinghoven hinzu.

"Ach was!" sagte die junge Frau trotzig, "der alte Gerhard und ich sind doch
Verwandte. Seine Mutter und mein Großvater waren Geschwisterkinder."

"Das ist ja eine charmante äeoouverte, die du da gemacht hast!" bemerkte
die Gubernatorin. "Aber ich kann dir sagen, daß es weder Salentin noch uns
aZreadle sein wird, wenn du sie an die große Glocke hängst."

"Dummes Zeug!" rief der Freiherr plötzlich aus dem Nebenzimmer, "Lands¬
knecht ist nicht ärger als l'iwmbre, und wenn sie mit den äomesticjues ein jeu
machen will, so hab' ich nichts dawider. Aber sie soll es nach Feierabend tun
und mir die Leute nicht von der Arbeit abhalten. Und wenn der Gerhard ihr
onels ist. so soll er von nun an Sonntags mit am Tisch essen, denn Familie ist
Familie, und Blut bleibt Blut, und das soll man nicht verleugnen."

Die beiden alten Damen bekamen rote Köpfe und sagten kein Wort mehr.
Sie waren über die Einmischung des Bruders empört. Was nützten alle ihre
Bemühungen um Mergens Erziehung, wenn er in so törichter Weise ihre Absichten
durchkreuzte?

Sie nahmen sich ernstlich vor, sich in Zukunft so wenig wie möglich um die
junge Schwägerin zu kümmern. Mochte Salentin zusehen, wie er mit ihr fertig
wurde, und wie er sich aus den Verlegenheiten zog, in die ihn ihre Unbedachtsam-
keiten brachten! Ihnen -- den Schwestern -- durfte keiner eine Schuld beimessen.
Sie hatten das Beste gewollt und sich der undankbaren Aufgabe, ein gutherziges,
aber leichtsinniges und jeder ernstlichen Ermahnung unzugängliches Geschöpf zu


Das Glück des Hauses Rottlcmd

zuzuschleuderu, von dem sie sich die Wirkung eines Bannstrahls versprach, und
sie durch eine Kopfbewegung, die keinen Widerspruch aufkommen ließ, zum Mit¬
gehen aufzufordern.

Die beiden Drescher drückten sich geräuschlos in die Scheune, der alte Gerhard
griff nach dem Stallbesen und summte, als habe er die Erscheinung in der Tür
gar nicht bemerkt, das Leiblied seines Herrn vor sich hin, Merge aber blieb noch
eine kleine Weile auf der Kiste sitzen und versuchte, dem Basiliskenblick der
Schwägerin standzuhalten. Aber das ging doch über ihre Kraft; sie warf die
.Karten weg, rutschte von ihrem Sitz, zerriß sich dabei an dem verrosteten Beschläge
ihr Kleid und folgte, doppelt und dreifach gedemütigt, der Priorin ins Haus.

„Hier bringe ich unsere bslle-sveur, liebe Netto.", sagte Schwester Felicitas
triumphierend, „und ich wette, du kannst dir keine inulZination machen, in welcher
Situation ich sie gefunden habe."

„Man sollte es nicht für möglich halten, daß eine von Friemersheim so die
eontenÄNLe verlieren könnte," bemerkte die Gubernatorin sehr ernst, nachdem sie
den Bericht der Priorin kopfschüttelnd angehört hatte.

„Man muß sie bei einem jeu ac Iiasarä ertappen! Es ist unerhört!" fuhr
Schwester Felicitas fort. „Konnte sie, wenn sie clösir nach einem petit jeu hatte,
nicht zu uns kommen und uns zu einem jeu ac commerce bitten, par exsmple
zu einer Partie ele I'Irvmbre oder piczuet?"

„Ich kann nur Landsknecht", versuchte sich Merge zu entschuldigen.

„Das ist ein peccables, ein sündhaftes Spiel, ma otrere", sagte die geistliche
Dame streng.

„Und das Schlimmste ist, daß du es mit den äomestiezues gespielt hast",
setzte Frau v. Ödinghoven hinzu.

„Ach was!" sagte die junge Frau trotzig, „der alte Gerhard und ich sind doch
Verwandte. Seine Mutter und mein Großvater waren Geschwisterkinder."

„Das ist ja eine charmante äeoouverte, die du da gemacht hast!" bemerkte
die Gubernatorin. „Aber ich kann dir sagen, daß es weder Salentin noch uns
aZreadle sein wird, wenn du sie an die große Glocke hängst."

„Dummes Zeug!" rief der Freiherr plötzlich aus dem Nebenzimmer, „Lands¬
knecht ist nicht ärger als l'iwmbre, und wenn sie mit den äomesticjues ein jeu
machen will, so hab' ich nichts dawider. Aber sie soll es nach Feierabend tun
und mir die Leute nicht von der Arbeit abhalten. Und wenn der Gerhard ihr
onels ist. so soll er von nun an Sonntags mit am Tisch essen, denn Familie ist
Familie, und Blut bleibt Blut, und das soll man nicht verleugnen."

Die beiden alten Damen bekamen rote Köpfe und sagten kein Wort mehr.
Sie waren über die Einmischung des Bruders empört. Was nützten alle ihre
Bemühungen um Mergens Erziehung, wenn er in so törichter Weise ihre Absichten
durchkreuzte?

Sie nahmen sich ernstlich vor, sich in Zukunft so wenig wie möglich um die
junge Schwägerin zu kümmern. Mochte Salentin zusehen, wie er mit ihr fertig
wurde, und wie er sich aus den Verlegenheiten zog, in die ihn ihre Unbedachtsam-
keiten brachten! Ihnen — den Schwestern — durfte keiner eine Schuld beimessen.
Sie hatten das Beste gewollt und sich der undankbaren Aufgabe, ein gutherziges,
aber leichtsinniges und jeder ernstlichen Ermahnung unzugängliches Geschöpf zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0294" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319895"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Glück des Hauses Rottlcmd</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1197" prev="#ID_1196"> zuzuschleuderu, von dem sie sich die Wirkung eines Bannstrahls versprach, und<lb/>
sie durch eine Kopfbewegung, die keinen Widerspruch aufkommen ließ, zum Mit¬<lb/>
gehen aufzufordern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1198"> Die beiden Drescher drückten sich geräuschlos in die Scheune, der alte Gerhard<lb/>
griff nach dem Stallbesen und summte, als habe er die Erscheinung in der Tür<lb/>
gar nicht bemerkt, das Leiblied seines Herrn vor sich hin, Merge aber blieb noch<lb/>
eine kleine Weile auf der Kiste sitzen und versuchte, dem Basiliskenblick der<lb/>
Schwägerin standzuhalten. Aber das ging doch über ihre Kraft; sie warf die<lb/>
.Karten weg, rutschte von ihrem Sitz, zerriß sich dabei an dem verrosteten Beschläge<lb/>
ihr Kleid und folgte, doppelt und dreifach gedemütigt, der Priorin ins Haus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1199"> &#x201E;Hier bringe ich unsere bslle-sveur, liebe Netto.", sagte Schwester Felicitas<lb/>
triumphierend, &#x201E;und ich wette, du kannst dir keine inulZination machen, in welcher<lb/>
Situation ich sie gefunden habe."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1200"> &#x201E;Man sollte es nicht für möglich halten, daß eine von Friemersheim so die<lb/>
eontenÄNLe verlieren könnte," bemerkte die Gubernatorin sehr ernst, nachdem sie<lb/>
den Bericht der Priorin kopfschüttelnd angehört hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1201"> &#x201E;Man muß sie bei einem jeu ac Iiasarä ertappen! Es ist unerhört!" fuhr<lb/>
Schwester Felicitas fort. &#x201E;Konnte sie, wenn sie clösir nach einem petit jeu hatte,<lb/>
nicht zu uns kommen und uns zu einem jeu ac commerce bitten, par exsmple<lb/>
zu einer Partie ele I'Irvmbre oder piczuet?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1202"> &#x201E;Ich kann nur Landsknecht", versuchte sich Merge zu entschuldigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1203"> &#x201E;Das ist ein peccables, ein sündhaftes Spiel, ma otrere", sagte die geistliche<lb/>
Dame streng.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1204"> &#x201E;Und das Schlimmste ist, daß du es mit den äomestiezues gespielt hast",<lb/>
setzte Frau v. Ödinghoven hinzu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1205"> &#x201E;Ach was!" sagte die junge Frau trotzig, &#x201E;der alte Gerhard und ich sind doch<lb/>
Verwandte. Seine Mutter und mein Großvater waren Geschwisterkinder."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1206"> &#x201E;Das ist ja eine charmante äeoouverte, die du da gemacht hast!" bemerkte<lb/>
die Gubernatorin. &#x201E;Aber ich kann dir sagen, daß es weder Salentin noch uns<lb/>
aZreadle sein wird, wenn du sie an die große Glocke hängst."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1207"> &#x201E;Dummes Zeug!" rief der Freiherr plötzlich aus dem Nebenzimmer, &#x201E;Lands¬<lb/>
knecht ist nicht ärger als l'iwmbre, und wenn sie mit den äomesticjues ein jeu<lb/>
machen will, so hab' ich nichts dawider. Aber sie soll es nach Feierabend tun<lb/>
und mir die Leute nicht von der Arbeit abhalten. Und wenn der Gerhard ihr<lb/>
onels ist. so soll er von nun an Sonntags mit am Tisch essen, denn Familie ist<lb/>
Familie, und Blut bleibt Blut, und das soll man nicht verleugnen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1208"> Die beiden alten Damen bekamen rote Köpfe und sagten kein Wort mehr.<lb/>
Sie waren über die Einmischung des Bruders empört. Was nützten alle ihre<lb/>
Bemühungen um Mergens Erziehung, wenn er in so törichter Weise ihre Absichten<lb/>
durchkreuzte?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1209" next="#ID_1210"> Sie nahmen sich ernstlich vor, sich in Zukunft so wenig wie möglich um die<lb/>
junge Schwägerin zu kümmern. Mochte Salentin zusehen, wie er mit ihr fertig<lb/>
wurde, und wie er sich aus den Verlegenheiten zog, in die ihn ihre Unbedachtsam-<lb/>
keiten brachten! Ihnen &#x2014; den Schwestern &#x2014; durfte keiner eine Schuld beimessen.<lb/>
Sie hatten das Beste gewollt und sich der undankbaren Aufgabe, ein gutherziges,<lb/>
aber leichtsinniges und jeder ernstlichen Ermahnung unzugängliches Geschöpf zu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0294] Das Glück des Hauses Rottlcmd zuzuschleuderu, von dem sie sich die Wirkung eines Bannstrahls versprach, und sie durch eine Kopfbewegung, die keinen Widerspruch aufkommen ließ, zum Mit¬ gehen aufzufordern. Die beiden Drescher drückten sich geräuschlos in die Scheune, der alte Gerhard griff nach dem Stallbesen und summte, als habe er die Erscheinung in der Tür gar nicht bemerkt, das Leiblied seines Herrn vor sich hin, Merge aber blieb noch eine kleine Weile auf der Kiste sitzen und versuchte, dem Basiliskenblick der Schwägerin standzuhalten. Aber das ging doch über ihre Kraft; sie warf die .Karten weg, rutschte von ihrem Sitz, zerriß sich dabei an dem verrosteten Beschläge ihr Kleid und folgte, doppelt und dreifach gedemütigt, der Priorin ins Haus. „Hier bringe ich unsere bslle-sveur, liebe Netto.", sagte Schwester Felicitas triumphierend, „und ich wette, du kannst dir keine inulZination machen, in welcher Situation ich sie gefunden habe." „Man sollte es nicht für möglich halten, daß eine von Friemersheim so die eontenÄNLe verlieren könnte," bemerkte die Gubernatorin sehr ernst, nachdem sie den Bericht der Priorin kopfschüttelnd angehört hatte. „Man muß sie bei einem jeu ac Iiasarä ertappen! Es ist unerhört!" fuhr Schwester Felicitas fort. „Konnte sie, wenn sie clösir nach einem petit jeu hatte, nicht zu uns kommen und uns zu einem jeu ac commerce bitten, par exsmple zu einer Partie ele I'Irvmbre oder piczuet?" „Ich kann nur Landsknecht", versuchte sich Merge zu entschuldigen. „Das ist ein peccables, ein sündhaftes Spiel, ma otrere", sagte die geistliche Dame streng. „Und das Schlimmste ist, daß du es mit den äomestiezues gespielt hast", setzte Frau v. Ödinghoven hinzu. „Ach was!" sagte die junge Frau trotzig, „der alte Gerhard und ich sind doch Verwandte. Seine Mutter und mein Großvater waren Geschwisterkinder." „Das ist ja eine charmante äeoouverte, die du da gemacht hast!" bemerkte die Gubernatorin. „Aber ich kann dir sagen, daß es weder Salentin noch uns aZreadle sein wird, wenn du sie an die große Glocke hängst." „Dummes Zeug!" rief der Freiherr plötzlich aus dem Nebenzimmer, „Lands¬ knecht ist nicht ärger als l'iwmbre, und wenn sie mit den äomesticjues ein jeu machen will, so hab' ich nichts dawider. Aber sie soll es nach Feierabend tun und mir die Leute nicht von der Arbeit abhalten. Und wenn der Gerhard ihr onels ist. so soll er von nun an Sonntags mit am Tisch essen, denn Familie ist Familie, und Blut bleibt Blut, und das soll man nicht verleugnen." Die beiden alten Damen bekamen rote Köpfe und sagten kein Wort mehr. Sie waren über die Einmischung des Bruders empört. Was nützten alle ihre Bemühungen um Mergens Erziehung, wenn er in so törichter Weise ihre Absichten durchkreuzte? Sie nahmen sich ernstlich vor, sich in Zukunft so wenig wie möglich um die junge Schwägerin zu kümmern. Mochte Salentin zusehen, wie er mit ihr fertig wurde, und wie er sich aus den Verlegenheiten zog, in die ihn ihre Unbedachtsam- keiten brachten! Ihnen — den Schwestern — durfte keiner eine Schuld beimessen. Sie hatten das Beste gewollt und sich der undankbaren Aufgabe, ein gutherziges, aber leichtsinniges und jeder ernstlichen Ermahnung unzugängliches Geschöpf zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/294
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/294>, abgerufen am 23.07.2024.