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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

einem würdigen Mitgliede der Familie zu machen, mit wahrer Selbstverleugnung
unterzogen.

Merge hatte also wieder einmal eine Zeitlang Ruhe. Man ließ sie gewähren,
und sie freute sich der wiedererlangten Freiheit. Aber sie war von Haus aus an
Arbeit gewöhnt, und der Müßiggang, zu dem sie sich verurteilt sah, wollte ihr auf
die Dauer nicht munden. Sie sann darüber nach, wie sie sich im Hause hätte
nützlich machen können. Da gab man ihr zu verstehen, daß man ihrer nicht
bedürfte. In der Küche schaltete die Priorin, in den Wohnräumen die Gnberna-
torin, im Kuhstalle, wohin ihr Herz sie am meisten zog, die alte Magd. Ja,
wenn es noch > Frühling gewesen wärel Dann hätte sie im Garten Ordnung
schaffen können. Das wäre jetzt, wo der Winter vor der Tür stand, zwecklos
gewesen.

Ihr Selbstgefühl widersetzte sich dagegen, daß man sie unbeachtet ließ. Sie
klagte ihrem Gatten ihr Leid, der aber meinte, er könne ihr nicht helfen, sie müsse
sich eben mit seinen Schwestern besser zu stellen suchen. Das könne doch nicht so
schwer sein, da diese doch so viel älter und erfahrener wären als sie und ihr vom
ersten Tage an Beweise ihres Wohlwollens gegeben hätten. Der gute Freiherr
schien gar nicht zu begreifen, daß es gerade das Alter und die Erfahrung seiner
Schwestern war, was die Kluft, die sich zwischen ihnen und seiner jungen Frau
aufgetan hatte, unüberbrückbar machte. Sie mußte immer wieder an den Pastor
in Holzheim denken, der sie vor den "zwo alten Weibern zu Nottland" gewarnt
hatte. Wie genau hatte er vorausgesehen, was nun wirklich eingetreten war!

Sie kam sich einsam und verlassen vor, tausendmal einsamer als in dem
bösen Kriegsjahre, wo sie mit ihren Kühen in dem Stollen gehaust hatte. Wenn
nur wenigstens ab und zu einmal Besuch gekommen wäre! Nicht etwa Frau
v. Syberg oder eine der anderen alten Damen, mit denen die Schwägerinnen
gelegentlich verkehrten, sondern irgendeine junge Person, ganz gleich, welchen
Standes und Geschlechts. Am liebsten freilich, das verhehlte sie sich nicht, hätte
sie es gesehen, wenn Herr Mathias wieder einmal erschienen wäre, der sich seit
jenem Septembertage nicht mehr hatte blicken lassen. Ob er gar nicht mehr an
seinen alten Oheim dachte? Ob er krank war, oder ob er vielleicht, wie das seine
Art sein sollte, einer Liebschaft nachging?

Auf die Dauer hielt sie den unerquicklichen Zustand, worin sie lebte, nicht
ans. Sie entschloß sich, so schwer es ihr auch wurde, den ersten Schritt zur
Versöhnung mit den beiden Alten zu tun. Aber es dauerte lange, bis sich eine
Gelegenheit dazu fand.

Eines Abends, als die Priorin allein in dem gemeinsamen Wohngemache
saß und ihr Brevier las, trat Merge, die sich bis dahin in der Gesindestube auf¬
gehalten hatte, ein, blieb hinter dem Stuhle der geistlichen Dame stehen und schaute
über deren Schulter hinweg in das kleine, vom langen Gebrauche recht abgegriffene
Buch. Dabei seufzte sie ein paarmal tief auf.

Schwester Felicitas, die wirklich ein gutes Herz hatte, und die es nicht ertrug,
einen Menschen ernstlich bekümmert zu wissen, wandte sich langsam nach der jungen
Schwägerin um und schaute ihr in das blühende Antlitz.

"Nun, Merge, was gibt's?" fragte sie teilnehmend. "Du stöhnst ja zum
Erbarmen. Fühlst du dich mawcZe?"


Das Glück des Hauses Rottland

einem würdigen Mitgliede der Familie zu machen, mit wahrer Selbstverleugnung
unterzogen.

Merge hatte also wieder einmal eine Zeitlang Ruhe. Man ließ sie gewähren,
und sie freute sich der wiedererlangten Freiheit. Aber sie war von Haus aus an
Arbeit gewöhnt, und der Müßiggang, zu dem sie sich verurteilt sah, wollte ihr auf
die Dauer nicht munden. Sie sann darüber nach, wie sie sich im Hause hätte
nützlich machen können. Da gab man ihr zu verstehen, daß man ihrer nicht
bedürfte. In der Küche schaltete die Priorin, in den Wohnräumen die Gnberna-
torin, im Kuhstalle, wohin ihr Herz sie am meisten zog, die alte Magd. Ja,
wenn es noch > Frühling gewesen wärel Dann hätte sie im Garten Ordnung
schaffen können. Das wäre jetzt, wo der Winter vor der Tür stand, zwecklos
gewesen.

Ihr Selbstgefühl widersetzte sich dagegen, daß man sie unbeachtet ließ. Sie
klagte ihrem Gatten ihr Leid, der aber meinte, er könne ihr nicht helfen, sie müsse
sich eben mit seinen Schwestern besser zu stellen suchen. Das könne doch nicht so
schwer sein, da diese doch so viel älter und erfahrener wären als sie und ihr vom
ersten Tage an Beweise ihres Wohlwollens gegeben hätten. Der gute Freiherr
schien gar nicht zu begreifen, daß es gerade das Alter und die Erfahrung seiner
Schwestern war, was die Kluft, die sich zwischen ihnen und seiner jungen Frau
aufgetan hatte, unüberbrückbar machte. Sie mußte immer wieder an den Pastor
in Holzheim denken, der sie vor den „zwo alten Weibern zu Nottland" gewarnt
hatte. Wie genau hatte er vorausgesehen, was nun wirklich eingetreten war!

Sie kam sich einsam und verlassen vor, tausendmal einsamer als in dem
bösen Kriegsjahre, wo sie mit ihren Kühen in dem Stollen gehaust hatte. Wenn
nur wenigstens ab und zu einmal Besuch gekommen wäre! Nicht etwa Frau
v. Syberg oder eine der anderen alten Damen, mit denen die Schwägerinnen
gelegentlich verkehrten, sondern irgendeine junge Person, ganz gleich, welchen
Standes und Geschlechts. Am liebsten freilich, das verhehlte sie sich nicht, hätte
sie es gesehen, wenn Herr Mathias wieder einmal erschienen wäre, der sich seit
jenem Septembertage nicht mehr hatte blicken lassen. Ob er gar nicht mehr an
seinen alten Oheim dachte? Ob er krank war, oder ob er vielleicht, wie das seine
Art sein sollte, einer Liebschaft nachging?

Auf die Dauer hielt sie den unerquicklichen Zustand, worin sie lebte, nicht
ans. Sie entschloß sich, so schwer es ihr auch wurde, den ersten Schritt zur
Versöhnung mit den beiden Alten zu tun. Aber es dauerte lange, bis sich eine
Gelegenheit dazu fand.

Eines Abends, als die Priorin allein in dem gemeinsamen Wohngemache
saß und ihr Brevier las, trat Merge, die sich bis dahin in der Gesindestube auf¬
gehalten hatte, ein, blieb hinter dem Stuhle der geistlichen Dame stehen und schaute
über deren Schulter hinweg in das kleine, vom langen Gebrauche recht abgegriffene
Buch. Dabei seufzte sie ein paarmal tief auf.

Schwester Felicitas, die wirklich ein gutes Herz hatte, und die es nicht ertrug,
einen Menschen ernstlich bekümmert zu wissen, wandte sich langsam nach der jungen
Schwägerin um und schaute ihr in das blühende Antlitz.

„Nun, Merge, was gibt's?" fragte sie teilnehmend. „Du stöhnst ja zum
Erbarmen. Fühlst du dich mawcZe?"


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[0295] Das Glück des Hauses Rottland einem würdigen Mitgliede der Familie zu machen, mit wahrer Selbstverleugnung unterzogen. Merge hatte also wieder einmal eine Zeitlang Ruhe. Man ließ sie gewähren, und sie freute sich der wiedererlangten Freiheit. Aber sie war von Haus aus an Arbeit gewöhnt, und der Müßiggang, zu dem sie sich verurteilt sah, wollte ihr auf die Dauer nicht munden. Sie sann darüber nach, wie sie sich im Hause hätte nützlich machen können. Da gab man ihr zu verstehen, daß man ihrer nicht bedürfte. In der Küche schaltete die Priorin, in den Wohnräumen die Gnberna- torin, im Kuhstalle, wohin ihr Herz sie am meisten zog, die alte Magd. Ja, wenn es noch > Frühling gewesen wärel Dann hätte sie im Garten Ordnung schaffen können. Das wäre jetzt, wo der Winter vor der Tür stand, zwecklos gewesen. Ihr Selbstgefühl widersetzte sich dagegen, daß man sie unbeachtet ließ. Sie klagte ihrem Gatten ihr Leid, der aber meinte, er könne ihr nicht helfen, sie müsse sich eben mit seinen Schwestern besser zu stellen suchen. Das könne doch nicht so schwer sein, da diese doch so viel älter und erfahrener wären als sie und ihr vom ersten Tage an Beweise ihres Wohlwollens gegeben hätten. Der gute Freiherr schien gar nicht zu begreifen, daß es gerade das Alter und die Erfahrung seiner Schwestern war, was die Kluft, die sich zwischen ihnen und seiner jungen Frau aufgetan hatte, unüberbrückbar machte. Sie mußte immer wieder an den Pastor in Holzheim denken, der sie vor den „zwo alten Weibern zu Nottland" gewarnt hatte. Wie genau hatte er vorausgesehen, was nun wirklich eingetreten war! Sie kam sich einsam und verlassen vor, tausendmal einsamer als in dem bösen Kriegsjahre, wo sie mit ihren Kühen in dem Stollen gehaust hatte. Wenn nur wenigstens ab und zu einmal Besuch gekommen wäre! Nicht etwa Frau v. Syberg oder eine der anderen alten Damen, mit denen die Schwägerinnen gelegentlich verkehrten, sondern irgendeine junge Person, ganz gleich, welchen Standes und Geschlechts. Am liebsten freilich, das verhehlte sie sich nicht, hätte sie es gesehen, wenn Herr Mathias wieder einmal erschienen wäre, der sich seit jenem Septembertage nicht mehr hatte blicken lassen. Ob er gar nicht mehr an seinen alten Oheim dachte? Ob er krank war, oder ob er vielleicht, wie das seine Art sein sollte, einer Liebschaft nachging? Auf die Dauer hielt sie den unerquicklichen Zustand, worin sie lebte, nicht ans. Sie entschloß sich, so schwer es ihr auch wurde, den ersten Schritt zur Versöhnung mit den beiden Alten zu tun. Aber es dauerte lange, bis sich eine Gelegenheit dazu fand. Eines Abends, als die Priorin allein in dem gemeinsamen Wohngemache saß und ihr Brevier las, trat Merge, die sich bis dahin in der Gesindestube auf¬ gehalten hatte, ein, blieb hinter dem Stuhle der geistlichen Dame stehen und schaute über deren Schulter hinweg in das kleine, vom langen Gebrauche recht abgegriffene Buch. Dabei seufzte sie ein paarmal tief auf. Schwester Felicitas, die wirklich ein gutes Herz hatte, und die es nicht ertrug, einen Menschen ernstlich bekümmert zu wissen, wandte sich langsam nach der jungen Schwägerin um und schaute ihr in das blühende Antlitz. „Nun, Merge, was gibt's?" fragte sie teilnehmend. „Du stöhnst ja zum Erbarmen. Fühlst du dich mawcZe?"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/295>, abgerufen am 23.07.2024.