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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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ist. Wichtige Nachrichten über Geschäftsgang, Aufschlüsse, Produktion sind längst
in den Händen der Verwaltung, ehe sie von anderer Seite aus der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden können, wenn dies bei den weit entlegenen Produktions¬
stätten überhaupt möglich ist. Es besteht also für die Wissenden immer die Ver¬
suchung, auf Kosten der anderen in die Kursbewegung einzugreifen, Gewinne ein¬
zuheimsen oder einem Schaden zu entgehen, der dann die auf den Papieren sitzen
bleibenden doppelt schwer trifft. Diese Möglichkeit vermehrt und verstärkt das in
dem Erwerb derartiger Papiere liegende Risiko. Und dieses ist an sich wahrlich
schon groß genug. Man sehe sich nur die Liste der Kolonialwerte an! Welcher
Katzenjammer nach dem Begeisterungsrausch zur Zeit des Diamantstebers! Deutsche
Kolonialanteile wurden damals mit 2000 Prozent bewertet und finden heute zu
600 nur schwer einen Käufer. Und mit den übrigen damals so heiß begehrten
Werten steht es nicht viel besser: South West Africa, South Africa Territories,
Kolmanskop, Kaoko, Otavi -- an allen hat das kolonialbegeisterte Publikum riesige
Summen verloren. Nicht weil die Unternehmungen schwindelhaft waren oder das
Publikum irreführten, sondern weil man in blindem Eifer trotz aller Mahnungen
die Entwicklungsmöglichkeit und die Gewinne maßlos überschätzte. Nunmehr
kommen die Rückschläge und Verluste, die nicht nur sehr bedauerlich sind, sondern
auch die unerwünschte Folge haben, das Kapital von einer Beteiligung an
kolonialen Unternehmungen abzuschrecken. Es ist also gerade das Gegenteil von
dem erreicht worden, was Dernburg beabsichtigte, als er es unternahm, durch
Vortragsreisen das deutsche Publikum den kolonialen Interessen zu gewinnen. Ihn
trifft an der Entwicklung vielleicht keine Schuld, indem er vor allzu phantasie¬
vollen Beurteilungen gewarnt hat, aber der Optimismus ist doch schließlich seiner
berühmten Dattelkiste entwachsen.

Die Entwicklung der Geldverhältnisse im Monat Oktober war recht
befriedigend. Der Rückfluß zur Neichsbank war außerordentlich stark und höher
als im Vorjahr. Am offenen Markt herrschte zunächst große Flüssigkeit, bis gegen
Mitte des Monats die Sätze wieder anzogen. Die starken Rückzahlungen an das
Ausland sind am Geldmarkt selbstverständlich nicht spurlos vorübergegangen, und
diese jetzt fehlenden Beträge hätten wohl sicherlich schon früher eine fühlbarere
Wirkung ausgeübt, wenn nicht Amerika uns in doppelter Weise zu Hilfe gekommen
wäre. New Uork hat für die Bedürfnisse des Marktes und der Staatskasse zugleich
gesorgt, indem es größere Guthaben, angeblich 60 bis 70 Millionen Dollars,
hierher gelegt und durch Vermittlung der Handelsgesellschaft einen Posten preußischer
Schatzscheine übernommen hat. Die Stagnation im amerikanischen Wirtschafts¬
leben bewirkt, daß New York nicht Mr für die Ernte im eigenen Lande aus¬
reichende Mittel flüssig machen kann, sondern daß es noch von seinem Überfluß
nach Europa abzugeben vermag. Die Begehung von Schatzscheinen nach Amerika
ist ein interessantes Ereignis; es bringt in Erinnerung, daß schon einmal, gelegent¬
lich des Chinafeldzuges, eine Schatzanleihe en bloc nach Amerika begeben wurde.
Indessen fand diese gar bald ihren Weg über den Ozean zurück, und man hat
seit jener Zeit nicht wieder versucht, das New Jorker Kapital für deutsche Staats¬
bedürfnisse zu interessieren. Freilich hätten sich solchem Beginnen wohl auch die
wirtschaftlichen Verhältnisse in Amerika hindernd in den Weg gestellt. Wenn nun¬
mehr wiederum auf die finanzielle Hilfe Amerikas zurückgegriffen wird, so darf


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ist. Wichtige Nachrichten über Geschäftsgang, Aufschlüsse, Produktion sind längst
in den Händen der Verwaltung, ehe sie von anderer Seite aus der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden können, wenn dies bei den weit entlegenen Produktions¬
stätten überhaupt möglich ist. Es besteht also für die Wissenden immer die Ver¬
suchung, auf Kosten der anderen in die Kursbewegung einzugreifen, Gewinne ein¬
zuheimsen oder einem Schaden zu entgehen, der dann die auf den Papieren sitzen
bleibenden doppelt schwer trifft. Diese Möglichkeit vermehrt und verstärkt das in
dem Erwerb derartiger Papiere liegende Risiko. Und dieses ist an sich wahrlich
schon groß genug. Man sehe sich nur die Liste der Kolonialwerte an! Welcher
Katzenjammer nach dem Begeisterungsrausch zur Zeit des Diamantstebers! Deutsche
Kolonialanteile wurden damals mit 2000 Prozent bewertet und finden heute zu
600 nur schwer einen Käufer. Und mit den übrigen damals so heiß begehrten
Werten steht es nicht viel besser: South West Africa, South Africa Territories,
Kolmanskop, Kaoko, Otavi — an allen hat das kolonialbegeisterte Publikum riesige
Summen verloren. Nicht weil die Unternehmungen schwindelhaft waren oder das
Publikum irreführten, sondern weil man in blindem Eifer trotz aller Mahnungen
die Entwicklungsmöglichkeit und die Gewinne maßlos überschätzte. Nunmehr
kommen die Rückschläge und Verluste, die nicht nur sehr bedauerlich sind, sondern
auch die unerwünschte Folge haben, das Kapital von einer Beteiligung an
kolonialen Unternehmungen abzuschrecken. Es ist also gerade das Gegenteil von
dem erreicht worden, was Dernburg beabsichtigte, als er es unternahm, durch
Vortragsreisen das deutsche Publikum den kolonialen Interessen zu gewinnen. Ihn
trifft an der Entwicklung vielleicht keine Schuld, indem er vor allzu phantasie¬
vollen Beurteilungen gewarnt hat, aber der Optimismus ist doch schließlich seiner
berühmten Dattelkiste entwachsen.

Die Entwicklung der Geldverhältnisse im Monat Oktober war recht
befriedigend. Der Rückfluß zur Neichsbank war außerordentlich stark und höher
als im Vorjahr. Am offenen Markt herrschte zunächst große Flüssigkeit, bis gegen
Mitte des Monats die Sätze wieder anzogen. Die starken Rückzahlungen an das
Ausland sind am Geldmarkt selbstverständlich nicht spurlos vorübergegangen, und
diese jetzt fehlenden Beträge hätten wohl sicherlich schon früher eine fühlbarere
Wirkung ausgeübt, wenn nicht Amerika uns in doppelter Weise zu Hilfe gekommen
wäre. New Uork hat für die Bedürfnisse des Marktes und der Staatskasse zugleich
gesorgt, indem es größere Guthaben, angeblich 60 bis 70 Millionen Dollars,
hierher gelegt und durch Vermittlung der Handelsgesellschaft einen Posten preußischer
Schatzscheine übernommen hat. Die Stagnation im amerikanischen Wirtschafts¬
leben bewirkt, daß New York nicht Mr für die Ernte im eigenen Lande aus¬
reichende Mittel flüssig machen kann, sondern daß es noch von seinem Überfluß
nach Europa abzugeben vermag. Die Begehung von Schatzscheinen nach Amerika
ist ein interessantes Ereignis; es bringt in Erinnerung, daß schon einmal, gelegent¬
lich des Chinafeldzuges, eine Schatzanleihe en bloc nach Amerika begeben wurde.
Indessen fand diese gar bald ihren Weg über den Ozean zurück, und man hat
seit jener Zeit nicht wieder versucht, das New Jorker Kapital für deutsche Staats¬
bedürfnisse zu interessieren. Freilich hätten sich solchem Beginnen wohl auch die
wirtschaftlichen Verhältnisse in Amerika hindernd in den Weg gestellt. Wenn nun¬
mehr wiederum auf die finanzielle Hilfe Amerikas zurückgegriffen wird, so darf


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[0258] Reichssxiegel ist. Wichtige Nachrichten über Geschäftsgang, Aufschlüsse, Produktion sind längst in den Händen der Verwaltung, ehe sie von anderer Seite aus der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können, wenn dies bei den weit entlegenen Produktions¬ stätten überhaupt möglich ist. Es besteht also für die Wissenden immer die Ver¬ suchung, auf Kosten der anderen in die Kursbewegung einzugreifen, Gewinne ein¬ zuheimsen oder einem Schaden zu entgehen, der dann die auf den Papieren sitzen bleibenden doppelt schwer trifft. Diese Möglichkeit vermehrt und verstärkt das in dem Erwerb derartiger Papiere liegende Risiko. Und dieses ist an sich wahrlich schon groß genug. Man sehe sich nur die Liste der Kolonialwerte an! Welcher Katzenjammer nach dem Begeisterungsrausch zur Zeit des Diamantstebers! Deutsche Kolonialanteile wurden damals mit 2000 Prozent bewertet und finden heute zu 600 nur schwer einen Käufer. Und mit den übrigen damals so heiß begehrten Werten steht es nicht viel besser: South West Africa, South Africa Territories, Kolmanskop, Kaoko, Otavi — an allen hat das kolonialbegeisterte Publikum riesige Summen verloren. Nicht weil die Unternehmungen schwindelhaft waren oder das Publikum irreführten, sondern weil man in blindem Eifer trotz aller Mahnungen die Entwicklungsmöglichkeit und die Gewinne maßlos überschätzte. Nunmehr kommen die Rückschläge und Verluste, die nicht nur sehr bedauerlich sind, sondern auch die unerwünschte Folge haben, das Kapital von einer Beteiligung an kolonialen Unternehmungen abzuschrecken. Es ist also gerade das Gegenteil von dem erreicht worden, was Dernburg beabsichtigte, als er es unternahm, durch Vortragsreisen das deutsche Publikum den kolonialen Interessen zu gewinnen. Ihn trifft an der Entwicklung vielleicht keine Schuld, indem er vor allzu phantasie¬ vollen Beurteilungen gewarnt hat, aber der Optimismus ist doch schließlich seiner berühmten Dattelkiste entwachsen. Die Entwicklung der Geldverhältnisse im Monat Oktober war recht befriedigend. Der Rückfluß zur Neichsbank war außerordentlich stark und höher als im Vorjahr. Am offenen Markt herrschte zunächst große Flüssigkeit, bis gegen Mitte des Monats die Sätze wieder anzogen. Die starken Rückzahlungen an das Ausland sind am Geldmarkt selbstverständlich nicht spurlos vorübergegangen, und diese jetzt fehlenden Beträge hätten wohl sicherlich schon früher eine fühlbarere Wirkung ausgeübt, wenn nicht Amerika uns in doppelter Weise zu Hilfe gekommen wäre. New Uork hat für die Bedürfnisse des Marktes und der Staatskasse zugleich gesorgt, indem es größere Guthaben, angeblich 60 bis 70 Millionen Dollars, hierher gelegt und durch Vermittlung der Handelsgesellschaft einen Posten preußischer Schatzscheine übernommen hat. Die Stagnation im amerikanischen Wirtschafts¬ leben bewirkt, daß New York nicht Mr für die Ernte im eigenen Lande aus¬ reichende Mittel flüssig machen kann, sondern daß es noch von seinem Überfluß nach Europa abzugeben vermag. Die Begehung von Schatzscheinen nach Amerika ist ein interessantes Ereignis; es bringt in Erinnerung, daß schon einmal, gelegent¬ lich des Chinafeldzuges, eine Schatzanleihe en bloc nach Amerika begeben wurde. Indessen fand diese gar bald ihren Weg über den Ozean zurück, und man hat seit jener Zeit nicht wieder versucht, das New Jorker Kapital für deutsche Staats¬ bedürfnisse zu interessieren. Freilich hätten sich solchem Beginnen wohl auch die wirtschaftlichen Verhältnisse in Amerika hindernd in den Weg gestellt. Wenn nun¬ mehr wiederum auf die finanzielle Hilfe Amerikas zurückgegriffen wird, so darf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/258>, abgerufen am 23.07.2024.