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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

man nicht übersehen, daß diese Begehung von Schatzscheinen tatsächlich nur ein
Jnterimistikum darstellt. Denn es ist beabsichtigt, sie aus der im Frühjahr nächsten
Jahres zur Emission gelangenden Anleihe einzulösen, und sie lauten daher auch
bis etwa Mitte April. Immerhin kommt diese Art der Deckung der Staats¬
bedürfnisse dein Markt sehr gelegen, da sonst entweder er selbst die Mittel hätte
aufbringen müssen oder die Neichsbank in Anspruch genommen worden wäre.
Deren Bestand ist aber ohnehin mit etwa 130 Millionen groß genug.

Die hier neulich erwähnte Stellungnahme der Harpener Bergbaugesellschaft
zur Erneuerung des Kohlensyndikats hat auf den Kurs der Aktien eine
eigentümliche Wirkung ausgeübt: er ist sprungweise um beinahe zehn Prozent
gestiegen. Allerdings wurden zur Motivierung wieder Fusionsverhandlungen mit
der Rombacher Hütte und andere Kombinationen ausgesprengt, das heißt also, der
Gesellschaft eine Aufgabe ihres prinzipiellen Standpunktes und die Bekehrung zur
Hütienzeche angedichtet. In Wirklichkeit ist davon nicht die Rede, sondern die
Gesellschaft scheint in der Tat entschlossen, den Kampf für die reinen Zechen durch¬
zuführen, weil sie mit einem Siege rechnet. Denn es liegen Anzeichen dafür vor,
daß die Hüttenzechen ihren bisherigen ablehnenden Standpunkt in der Umlage¬
frage nicht aufrecht erhalten werden, sondern zu Konzessionen bereit sind. Mag
diese Schwenkung nun von einer Besorgnis vor einem eventuellen Eingriff des
Staates oder bloß von dem -- nicht sehr wahrscheinlichen -- Wunsche nach einer
Verständigung diktiert sein, jedenfalls würde ein Nachgeben der Hüttenzechen eine
Verlängerung des Syndikats gewährleisten und damit den reinen Kohlenbergwerken,
die unter dem gegenwärtigen Zustand die alleinigen Leidtragenden waren, erheb¬
liche Vorteile bringen. Von diesem Gesichtspunkt aus erscheint es daher nicht so
ungereimt, das Auftreten Harpens als Motiv für eine Kurssteigerung anzusehen,
obwohl es dem Anschein nach geeignet ist, einer Verlängerung des Syndikats
entgegenzuwirken.

In New Aork ist die Entscheidung, vor welcher man so lange gebangt hat
und die ohne Zweifel die geheime Ursache mancher der letzten Erschütterungen des
Marktes gewesen ist, ganz plötzlich und unvermutet gefallen: die Regierung hat
den Skeet Trust unter Anklage gesetzt und verlangt seine Auflösung. Ein
solches Vorhaben war schon mehrfach angekündigt, dann aber wieder in Abrede
gestellt worden. Noch jüngst hatten sich Gary, der Leiter des Trusts, und Morgan
in sehr zuversichtlicher Weise über den Fortbestand des Unternehmens geäußert.
Und plötzlich zeigt sich, daß die Regierung doch nicht gewillt ist, mit den Finanz¬
magnaten zu verhandeln, sondern daß sie den Stier bei den Hörnern packt und
die neben der Standard Oil mächtigste und einflußreichste Monopolgesellschaft auf¬
zulösen versucht. Es kann kaum zweifelhaft sein, daß sie ihren Willen durchsetzen
wird, denn der Skeet Trust trägt unzweideutigen Monopolcharakter. Wie aber die
Auflösung einer so gigantischen Kombination, der allein dreizehn große Fabrikations¬
konzerne angehören, die Werte in Höhe von 1486 Millionen Dollars in Umlauf
gesetzt hat, sich vollziehen soll, -- ob sie überhaupt denkbar ist, darüber wird weder
die Negierung noch selbst ein Eingeweihter ein Urteil haben. Man erinnert sich,
daß, als im Frühjahr dieses Jahres die Auflösung des Tabaktrusts ausgesprochen
wurde, man diese in New York auf die leichte Achsel nahm und sogar als Ant¬
wort eine Börsenhausse inszenierte. Jetzt aber stellt sich heraus, daß die mit der


Reichsspiegel

man nicht übersehen, daß diese Begehung von Schatzscheinen tatsächlich nur ein
Jnterimistikum darstellt. Denn es ist beabsichtigt, sie aus der im Frühjahr nächsten
Jahres zur Emission gelangenden Anleihe einzulösen, und sie lauten daher auch
bis etwa Mitte April. Immerhin kommt diese Art der Deckung der Staats¬
bedürfnisse dein Markt sehr gelegen, da sonst entweder er selbst die Mittel hätte
aufbringen müssen oder die Neichsbank in Anspruch genommen worden wäre.
Deren Bestand ist aber ohnehin mit etwa 130 Millionen groß genug.

Die hier neulich erwähnte Stellungnahme der Harpener Bergbaugesellschaft
zur Erneuerung des Kohlensyndikats hat auf den Kurs der Aktien eine
eigentümliche Wirkung ausgeübt: er ist sprungweise um beinahe zehn Prozent
gestiegen. Allerdings wurden zur Motivierung wieder Fusionsverhandlungen mit
der Rombacher Hütte und andere Kombinationen ausgesprengt, das heißt also, der
Gesellschaft eine Aufgabe ihres prinzipiellen Standpunktes und die Bekehrung zur
Hütienzeche angedichtet. In Wirklichkeit ist davon nicht die Rede, sondern die
Gesellschaft scheint in der Tat entschlossen, den Kampf für die reinen Zechen durch¬
zuführen, weil sie mit einem Siege rechnet. Denn es liegen Anzeichen dafür vor,
daß die Hüttenzechen ihren bisherigen ablehnenden Standpunkt in der Umlage¬
frage nicht aufrecht erhalten werden, sondern zu Konzessionen bereit sind. Mag
diese Schwenkung nun von einer Besorgnis vor einem eventuellen Eingriff des
Staates oder bloß von dem — nicht sehr wahrscheinlichen — Wunsche nach einer
Verständigung diktiert sein, jedenfalls würde ein Nachgeben der Hüttenzechen eine
Verlängerung des Syndikats gewährleisten und damit den reinen Kohlenbergwerken,
die unter dem gegenwärtigen Zustand die alleinigen Leidtragenden waren, erheb¬
liche Vorteile bringen. Von diesem Gesichtspunkt aus erscheint es daher nicht so
ungereimt, das Auftreten Harpens als Motiv für eine Kurssteigerung anzusehen,
obwohl es dem Anschein nach geeignet ist, einer Verlängerung des Syndikats
entgegenzuwirken.

In New Aork ist die Entscheidung, vor welcher man so lange gebangt hat
und die ohne Zweifel die geheime Ursache mancher der letzten Erschütterungen des
Marktes gewesen ist, ganz plötzlich und unvermutet gefallen: die Regierung hat
den Skeet Trust unter Anklage gesetzt und verlangt seine Auflösung. Ein
solches Vorhaben war schon mehrfach angekündigt, dann aber wieder in Abrede
gestellt worden. Noch jüngst hatten sich Gary, der Leiter des Trusts, und Morgan
in sehr zuversichtlicher Weise über den Fortbestand des Unternehmens geäußert.
Und plötzlich zeigt sich, daß die Regierung doch nicht gewillt ist, mit den Finanz¬
magnaten zu verhandeln, sondern daß sie den Stier bei den Hörnern packt und
die neben der Standard Oil mächtigste und einflußreichste Monopolgesellschaft auf¬
zulösen versucht. Es kann kaum zweifelhaft sein, daß sie ihren Willen durchsetzen
wird, denn der Skeet Trust trägt unzweideutigen Monopolcharakter. Wie aber die
Auflösung einer so gigantischen Kombination, der allein dreizehn große Fabrikations¬
konzerne angehören, die Werte in Höhe von 1486 Millionen Dollars in Umlauf
gesetzt hat, sich vollziehen soll, — ob sie überhaupt denkbar ist, darüber wird weder
die Negierung noch selbst ein Eingeweihter ein Urteil haben. Man erinnert sich,
daß, als im Frühjahr dieses Jahres die Auflösung des Tabaktrusts ausgesprochen
wurde, man diese in New York auf die leichte Achsel nahm und sogar als Ant¬
wort eine Börsenhausse inszenierte. Jetzt aber stellt sich heraus, daß die mit der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/259>, abgerufen am 23.07.2024.