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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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wenig anfänglich der Kriegsausbruch für den internationalen Handel zu bedeuten
schien, so große Bedenken erweckt der zögernde und schleppende Verlauf des Feld¬
zuges. Und mittlerweile ist eine noch größere Sorge dem deutschen Kapital im
fernen Osten durch die Wirren in China erwachsen, die anscheinend die bestehende
Verfassung und die Mandschudynastie ernstlich bedrohen. Eine lange Dauer des
Aufstandes und ein politischer Umsturz kann von unabsehbaren wirtschaftlichen
Folgen begleitet sein, denn es stehen nicht nur die direkten Beziehungen der
Exportindustrien, sondern vor allem auch die europäischen Kapitalinvesti¬
tionen in Frage. Allerdings hat China seine sämtlichen äußeren Anleihen mit
besonderen Sicherheiten, durch Verpfändung der Seezölle oder innerer Abgaben
ausgestattet. An diesen chinesischen Staatsschulden ist Deutschland sehr erheblich
beteiligt, wenn auch in den letzten Jahren Frankreich und Amerika mehr und
mehr als Geldgeber in den Vordergrund getreten sind. Noch kurz vor Ausbruch
der Unruhen hat eine große internationale Finanzgruppe, an der auch Deutsch¬
land zu einem Viertel beteiligt ist, mit der chinesischen Regierung ein Abkommen
über eine Währungsanleihe von 200 Millionen Mark getroffen. Alles in allem
dürfte Deutschland, dessen Interesse durch den Besitz der Schantungbahn besonders
akzentuiert ist, mit nicht viel weniger als einer halben Milliarde investierten
Kapitals beteiligt sein, also einem sehr erheblichen Betrage. Allerdings sind nun
aber die Anleihen wie gesagt durch besondere Einnahmen gesichert und diese letzteren
großenteils, wie die Seezölle, einer besonderen Verwaltung unterstellt; man wird also
kaum den Zinsendienst als gefährdet betrachten können, auch wenn die Revolution
sich noch weiter ausbreitet oder Erfolg haben sollte. Auch während des Boxer¬
aufstandes sind ja die vertragsmäßigen Rimessen pünktlich eingegangen. Gleichwohl
aber haben die chinesischen Werte und zwar vornehmlich die Schantungaktien
erhebliche Kursverluste erlitten. Im übrigen aber fand sich die Börse mit den
Ereignissen in ziemlicher Ruhe ab; der ohnehin schon sehr eingeschränkte Geschäfts¬
gang ist noch stiller geworden, und von einem gelegentlichen Aufflackern abgesehen,
zeigt die Spekulation keine Neigung zu neuer Betätigung. Verwunderlich ist das
nicht, wenn man sich die Verluste vergegenwärtigt, die in den letzten Monaten
eingetreten sind und sich ohne Unterlaß wiederholen. Eine besonders schlimme
Überraschung bot in den letzten Wochen die Kursentwicklung der Otavi-
anteile, durch welche die traurige Liste der kolonialen Enttäuschungen durch eine
neue Nummer bereichert wurde. Die Begleitumstände des Kursrückgangs haben
eine nicht geringe Erregung hervorgerufen. Man beschuldigte die Verwaltung und
die ihr nahestehenden Kreise ihre Kenntnis von der ungünstigen Gestaltung der
Erzaufschlüsse zu Verkäufen ausgenutzt zu haben, ehe die Öffentlichkeit über den
Stand der Dinge aufgeklärt wurde. Es wird sich schwer feststellen lassen, ob diese
Vorwürfe richtig sind, wenn es auch auffällig bleibt, daß die South West Africa Co.
im Frühjahr plötzlich ihren Besitz von 35000 Otavicmteilen an ein Konsortium
abgestoßen hat, und daß kurz vor der Mitteilung der Verwaltung, welche von der
Verwertung des Erzganges in der Tsumebgrube Kenntnis gab, Hamburger Ver¬
käufe in den Anteilen einen starken Kursdruck ausgeübt haben. Die Erbitterung
der Besitzer, welche die Anteile mit enormem Agio gekauft haben, ist begreiflich;
aber anderseits weiß jeder Sachkenner, daß diese Ausnutzung besonderer Kennt¬
nisse durch die Verwaltungen gerade bei Kolonialwerten außerordentlich häufig


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wenig anfänglich der Kriegsausbruch für den internationalen Handel zu bedeuten
schien, so große Bedenken erweckt der zögernde und schleppende Verlauf des Feld¬
zuges. Und mittlerweile ist eine noch größere Sorge dem deutschen Kapital im
fernen Osten durch die Wirren in China erwachsen, die anscheinend die bestehende
Verfassung und die Mandschudynastie ernstlich bedrohen. Eine lange Dauer des
Aufstandes und ein politischer Umsturz kann von unabsehbaren wirtschaftlichen
Folgen begleitet sein, denn es stehen nicht nur die direkten Beziehungen der
Exportindustrien, sondern vor allem auch die europäischen Kapitalinvesti¬
tionen in Frage. Allerdings hat China seine sämtlichen äußeren Anleihen mit
besonderen Sicherheiten, durch Verpfändung der Seezölle oder innerer Abgaben
ausgestattet. An diesen chinesischen Staatsschulden ist Deutschland sehr erheblich
beteiligt, wenn auch in den letzten Jahren Frankreich und Amerika mehr und
mehr als Geldgeber in den Vordergrund getreten sind. Noch kurz vor Ausbruch
der Unruhen hat eine große internationale Finanzgruppe, an der auch Deutsch¬
land zu einem Viertel beteiligt ist, mit der chinesischen Regierung ein Abkommen
über eine Währungsanleihe von 200 Millionen Mark getroffen. Alles in allem
dürfte Deutschland, dessen Interesse durch den Besitz der Schantungbahn besonders
akzentuiert ist, mit nicht viel weniger als einer halben Milliarde investierten
Kapitals beteiligt sein, also einem sehr erheblichen Betrage. Allerdings sind nun
aber die Anleihen wie gesagt durch besondere Einnahmen gesichert und diese letzteren
großenteils, wie die Seezölle, einer besonderen Verwaltung unterstellt; man wird also
kaum den Zinsendienst als gefährdet betrachten können, auch wenn die Revolution
sich noch weiter ausbreitet oder Erfolg haben sollte. Auch während des Boxer¬
aufstandes sind ja die vertragsmäßigen Rimessen pünktlich eingegangen. Gleichwohl
aber haben die chinesischen Werte und zwar vornehmlich die Schantungaktien
erhebliche Kursverluste erlitten. Im übrigen aber fand sich die Börse mit den
Ereignissen in ziemlicher Ruhe ab; der ohnehin schon sehr eingeschränkte Geschäfts¬
gang ist noch stiller geworden, und von einem gelegentlichen Aufflackern abgesehen,
zeigt die Spekulation keine Neigung zu neuer Betätigung. Verwunderlich ist das
nicht, wenn man sich die Verluste vergegenwärtigt, die in den letzten Monaten
eingetreten sind und sich ohne Unterlaß wiederholen. Eine besonders schlimme
Überraschung bot in den letzten Wochen die Kursentwicklung der Otavi-
anteile, durch welche die traurige Liste der kolonialen Enttäuschungen durch eine
neue Nummer bereichert wurde. Die Begleitumstände des Kursrückgangs haben
eine nicht geringe Erregung hervorgerufen. Man beschuldigte die Verwaltung und
die ihr nahestehenden Kreise ihre Kenntnis von der ungünstigen Gestaltung der
Erzaufschlüsse zu Verkäufen ausgenutzt zu haben, ehe die Öffentlichkeit über den
Stand der Dinge aufgeklärt wurde. Es wird sich schwer feststellen lassen, ob diese
Vorwürfe richtig sind, wenn es auch auffällig bleibt, daß die South West Africa Co.
im Frühjahr plötzlich ihren Besitz von 35000 Otavicmteilen an ein Konsortium
abgestoßen hat, und daß kurz vor der Mitteilung der Verwaltung, welche von der
Verwertung des Erzganges in der Tsumebgrube Kenntnis gab, Hamburger Ver¬
käufe in den Anteilen einen starken Kursdruck ausgeübt haben. Die Erbitterung
der Besitzer, welche die Anteile mit enormem Agio gekauft haben, ist begreiflich;
aber anderseits weiß jeder Sachkenner, daß diese Ausnutzung besonderer Kennt¬
nisse durch die Verwaltungen gerade bei Kolonialwerten außerordentlich häufig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/257>, abgerufen am 03.07.2024.