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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

mit kindischer Eitelkeit an seinem Leibe hinunterschaute, dessen gesunde Fülle die
ungewohnte Schnürbrust zu sprengen drohte. Diese Stunden, wo Merge durch
Stöhnen, Gähnen und gewaltsame Gliederverrenkungen gegen die Zumutung pro¬
testierte, sich in eine steife Modepuppe zu verwandeln, wo die alte Villa knurrend
zu ihren Füßen hockte und beständig in Gefahr schwebte, eine Handvoll Steck¬
nadeln zu verschlucken, und wo die Gubernatorin mit schmerzlich verzerrten Zügen,
kritischen Blicken und dem Ausdruck hoffnungsloser Verzweiflung ihr Opfer um¬
kreiste, hier eine Heftnaht wieder aufriß und dort eine Falte legte, waren für alle
Beteiligten alles andere als erquicklich. Sogar Schwester Felizitas war schlechter
Laune. Ihr war die Aufgabe zugefallen, den Leinwandvorrat, zu dem man den
Flachs vor Jahr und Tag selbst gesponnen hatte, und der infolge des langen
Liegens schon ein wenig gilblich geworden war, zu Leibwäsche zu verarbeiten.
Aber sie konnte sich dieser Tätigkeit nicht mit voller Hingebung widmen, denn
Frau v. Ödinghoven verlangte jeden Augenblick von ihr, daß sie ihr Urteil über
den Sitz des Rockes, des Mieders oder des Manteaus abgebe, und zudem mußte
sie ein wachsames Ohr auf jedes Geräusch im Hause haben, denn sie hatte die
betrübende Erfahrung gemacht, daß der geliebte Bruder immer gerade in dem
Moment das Bedürfnis verspürte, die Schneiderstube zu betreten, wo Mergens
brauner Nacken und weiße Schultern unverhüllt und deshalb für Männeraugen
nicht präsentabel waren.

Der Brachmond und die erste Hälfte des Heumonds gingen unter solchen
Vorbereitungen dahin -- den alten Damen zu rasch, dem Bräutigam, der den
Tag der Hochzeit kaum erwarten konnte, viel zu langsam. Es war ihm jetzt lieb,
daß er Merge das Versprechen gegeben hatte, das Festmahl in der Ruine des
Burghauses abzuhalten, denn über dem notdürftigen Herrichten und Säubern der
öden Gemächer verging wenigstens die Zeit. Der Freiherr hatte sich ein halbes
Dutzend seiner Rottländer Bauern zur Hilfe genommen, wirtschaftete jedoch mit
Hacke und Spaten selbst am eifrigsten, und die grauen Staubwolken, die aus den
Fensterhöhlen quollen, konnten den Anschein erwecken, als wenn hier nicht der
holden Venus, sondern dem grimmen Mars ein Opfer zugerüstet werde.

Für den alten Gerhard begann eine anstrengende Zeit. In seiner verschossenen
Livree, die er sich mit neuen Tressen hatte besetzen dürfen, mußte er Tag für Tag
den Fuchs besteigen und als Hochzeitsbitter in die Stadt, nach Holzheim und auf
die Güter in der Umgegend reiten, wo Freunde oder Verwandte des Bräutigams
wohnten. Man hatte sich anfangs nur aus einige wenige Einladungen beschränken
wollen, aber aus diesen wenigen war schließlich doch eine ganze Anzahl geworden,
denn wenn man den einen lud, durfte man den andern nicht übergehen, und so
wurde die Liste von Tag zu Tag länger.

Gerhard unterzog sich seiner Aufgabe mit ebenso viel Eifer wie Würde. Wenn er
auf seinem Klepper davonritt, den mit einem Blumenstrauß und flatternden
Bändern geschmückten Stab auf den Sattelknopf gestemmt und einen kleineren
Strauß an der Brust, sah er zugleich festlich und vornehm aus, und wenn er
abends heimkehrte, saß er -- abgesehen von den verwelkten Blumen! -- noch
genau so prächtig und würdevoll im Sattel wie bei seinem Ausritt. Nur einmal --
leider muß es gesagt seinl -- fiel er gründlich aus der Rolle, und zwar an dem
Tage, wo ihn Herr Salentin zu seinem Neffen nach Wachendorf gesandt hatte.


Das Glück des Hauses Rottland

mit kindischer Eitelkeit an seinem Leibe hinunterschaute, dessen gesunde Fülle die
ungewohnte Schnürbrust zu sprengen drohte. Diese Stunden, wo Merge durch
Stöhnen, Gähnen und gewaltsame Gliederverrenkungen gegen die Zumutung pro¬
testierte, sich in eine steife Modepuppe zu verwandeln, wo die alte Villa knurrend
zu ihren Füßen hockte und beständig in Gefahr schwebte, eine Handvoll Steck¬
nadeln zu verschlucken, und wo die Gubernatorin mit schmerzlich verzerrten Zügen,
kritischen Blicken und dem Ausdruck hoffnungsloser Verzweiflung ihr Opfer um¬
kreiste, hier eine Heftnaht wieder aufriß und dort eine Falte legte, waren für alle
Beteiligten alles andere als erquicklich. Sogar Schwester Felizitas war schlechter
Laune. Ihr war die Aufgabe zugefallen, den Leinwandvorrat, zu dem man den
Flachs vor Jahr und Tag selbst gesponnen hatte, und der infolge des langen
Liegens schon ein wenig gilblich geworden war, zu Leibwäsche zu verarbeiten.
Aber sie konnte sich dieser Tätigkeit nicht mit voller Hingebung widmen, denn
Frau v. Ödinghoven verlangte jeden Augenblick von ihr, daß sie ihr Urteil über
den Sitz des Rockes, des Mieders oder des Manteaus abgebe, und zudem mußte
sie ein wachsames Ohr auf jedes Geräusch im Hause haben, denn sie hatte die
betrübende Erfahrung gemacht, daß der geliebte Bruder immer gerade in dem
Moment das Bedürfnis verspürte, die Schneiderstube zu betreten, wo Mergens
brauner Nacken und weiße Schultern unverhüllt und deshalb für Männeraugen
nicht präsentabel waren.

Der Brachmond und die erste Hälfte des Heumonds gingen unter solchen
Vorbereitungen dahin — den alten Damen zu rasch, dem Bräutigam, der den
Tag der Hochzeit kaum erwarten konnte, viel zu langsam. Es war ihm jetzt lieb,
daß er Merge das Versprechen gegeben hatte, das Festmahl in der Ruine des
Burghauses abzuhalten, denn über dem notdürftigen Herrichten und Säubern der
öden Gemächer verging wenigstens die Zeit. Der Freiherr hatte sich ein halbes
Dutzend seiner Rottländer Bauern zur Hilfe genommen, wirtschaftete jedoch mit
Hacke und Spaten selbst am eifrigsten, und die grauen Staubwolken, die aus den
Fensterhöhlen quollen, konnten den Anschein erwecken, als wenn hier nicht der
holden Venus, sondern dem grimmen Mars ein Opfer zugerüstet werde.

Für den alten Gerhard begann eine anstrengende Zeit. In seiner verschossenen
Livree, die er sich mit neuen Tressen hatte besetzen dürfen, mußte er Tag für Tag
den Fuchs besteigen und als Hochzeitsbitter in die Stadt, nach Holzheim und auf
die Güter in der Umgegend reiten, wo Freunde oder Verwandte des Bräutigams
wohnten. Man hatte sich anfangs nur aus einige wenige Einladungen beschränken
wollen, aber aus diesen wenigen war schließlich doch eine ganze Anzahl geworden,
denn wenn man den einen lud, durfte man den andern nicht übergehen, und so
wurde die Liste von Tag zu Tag länger.

Gerhard unterzog sich seiner Aufgabe mit ebenso viel Eifer wie Würde. Wenn er
auf seinem Klepper davonritt, den mit einem Blumenstrauß und flatternden
Bändern geschmückten Stab auf den Sattelknopf gestemmt und einen kleineren
Strauß an der Brust, sah er zugleich festlich und vornehm aus, und wenn er
abends heimkehrte, saß er — abgesehen von den verwelkten Blumen! — noch
genau so prächtig und würdevoll im Sattel wie bei seinem Ausritt. Nur einmal —
leider muß es gesagt seinl — fiel er gründlich aus der Rolle, und zwar an dem
Tage, wo ihn Herr Salentin zu seinem Neffen nach Wachendorf gesandt hatte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/192>, abgerufen am 23.07.2024.