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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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noch manches aus dem Brande gerettete alte Stück vorhanden war, so bedürfte
es doch der gründlichen Auffrischung durch die Hand eines geschickten Tischlers.

Alles das kostete aber Geld, und daran hatte der Freiherr v. Friemersheim
keinen Überfluß. Da mußte denn wieder einmal der Wald herhalten, der in den
letzten Jahren schon so oft Herrn Salentins Zuflucht gewesen war. Diesesmal
blieb ihm nichts andres übrig, als eine ansehnliche Parzelle am Lambertsberge
zu verkaufen. Es war ein Glück, daß an den größeren Orten im Lande die
Baulust langsam wieder zu erwachen begann, und daß man drunten in Zülpich
endlich ernstliche Anstalten traf, die Quartiere wieder aufzubauen, die im vorletzten
Jahre des großen Krieges in Flammen aufgegangen waren.

Die beiden alten Damen hatten andere Sorgen. Daß Merge nicht ein ein¬
ziges Kleid besaß, das sie als Freifrau von Friemersheim hätte tragen können,
verstand sich von selbst. Mit der Wäsche und dem Schuhwerk sah es nicht minder
bedenklich aus. Sie selbst machte sich freilich keine Gedanken darüber, sondern
erwartete einfach, daß Herr Salentin ihr vor der Hochzeit alles Nötige kaufen
werde. Aber der hatte für dergleichen Dinge weder das wünschenswerte Ver¬
ständnis, noch die erforderlichen Mittel. Was war also natürlicher, als daß die
Schwestern die Sorge für die Beschaffung von Mergens Ausstattung auf ihre
Schultern nahmen?

Anfangs hatten sie weidlich geseufzt und geäußert, wenn sich der Bruder für
die v. Hersel oder die Robillard entschieden hätte, könnten sie jetzt ruhiger schlafen.
Nachdem sie sich aber eine Weile mit dem schwierigen Problem, gleichsam aus
Nichts eine wohlassortierte Garderobe zu schaffen, vertraut gemacht hatten, begannen
sie der Sache Geschmack abzugewinnen. Sie saßen jetzt stundenlang vor den
Nummern des Neroure galant, die ihnen Frau v. Syberg geliehen hatte, betrachteten
die Modekupfer und überlegten, wie man ohne sonderliche Kosten die allerältesten
Stücke aus dem Kleiderbestande der Gubernatorin in Toiletten nach der aller-
neuesten französischen Mode verwandeln könne. Den kühnen Gedanken, einen
Frauenschneider aus Köln zu verschreiben, hatten sie bald wieder verworfen, denn
ein solcher Künstler wollte nicht nur gut beköstigt, sondern noch besser bezahlt
sein, und so machten sie sich unter Billas Beihilfe daran, ein paar Roben zu zer¬
trennen, deren unverwüstlicher Stoff die wechselnden Moden guter und böser
Zeiten überdauert hatte.

Diese Tätigkeit bereitete Frau v. Ödinghoven ein eigentümlich wehmütiges
Vergnügen. Es war, als hätte die kleine spitze Messerklinge, die wie ein nagender
Mausezahn durch die Nähte fuhr, tausend Erinnerungen zur Freiheit verholfen,
denen eine allzu lange Haft zwischen dem weichen Kammertuch und dem Futterstoff,
zwischen der geblümten Seide und dem Atlasbesatz, zwischen Saalbändern, Rüschen,
Falbeln und Borten beschieden gewesen war. Aus dem Chaos von Bahnen,
Lappen und Schnitzeln stiegen die mannigfaltigsten Bilder und Szenen der Ver¬
gangenheit auf: Assembleen und Redouten, Paraden und Lustlager, Maskeraden
und Prozessionen, Einzuge und Huldigungen, Hoffeste und Siegesfeiern, Kriegs¬
nöte und Friedensschlüsse, Hochzeiten, Kindtaufen und Begräbnisse.

Dann aber drängte sich zwischen die Schemen der Vergangenheit die körper¬
hafte Gegenwart in Gestalt des derben Bauernmädchens, das mit unverhohlener
Ungeduld die Manipulationen der Anprobe über sich ergehen ließ und doch wieder


noch manches aus dem Brande gerettete alte Stück vorhanden war, so bedürfte
es doch der gründlichen Auffrischung durch die Hand eines geschickten Tischlers.

Alles das kostete aber Geld, und daran hatte der Freiherr v. Friemersheim
keinen Überfluß. Da mußte denn wieder einmal der Wald herhalten, der in den
letzten Jahren schon so oft Herrn Salentins Zuflucht gewesen war. Diesesmal
blieb ihm nichts andres übrig, als eine ansehnliche Parzelle am Lambertsberge
zu verkaufen. Es war ein Glück, daß an den größeren Orten im Lande die
Baulust langsam wieder zu erwachen begann, und daß man drunten in Zülpich
endlich ernstliche Anstalten traf, die Quartiere wieder aufzubauen, die im vorletzten
Jahre des großen Krieges in Flammen aufgegangen waren.

Die beiden alten Damen hatten andere Sorgen. Daß Merge nicht ein ein¬
ziges Kleid besaß, das sie als Freifrau von Friemersheim hätte tragen können,
verstand sich von selbst. Mit der Wäsche und dem Schuhwerk sah es nicht minder
bedenklich aus. Sie selbst machte sich freilich keine Gedanken darüber, sondern
erwartete einfach, daß Herr Salentin ihr vor der Hochzeit alles Nötige kaufen
werde. Aber der hatte für dergleichen Dinge weder das wünschenswerte Ver¬
ständnis, noch die erforderlichen Mittel. Was war also natürlicher, als daß die
Schwestern die Sorge für die Beschaffung von Mergens Ausstattung auf ihre
Schultern nahmen?

Anfangs hatten sie weidlich geseufzt und geäußert, wenn sich der Bruder für
die v. Hersel oder die Robillard entschieden hätte, könnten sie jetzt ruhiger schlafen.
Nachdem sie sich aber eine Weile mit dem schwierigen Problem, gleichsam aus
Nichts eine wohlassortierte Garderobe zu schaffen, vertraut gemacht hatten, begannen
sie der Sache Geschmack abzugewinnen. Sie saßen jetzt stundenlang vor den
Nummern des Neroure galant, die ihnen Frau v. Syberg geliehen hatte, betrachteten
die Modekupfer und überlegten, wie man ohne sonderliche Kosten die allerältesten
Stücke aus dem Kleiderbestande der Gubernatorin in Toiletten nach der aller-
neuesten französischen Mode verwandeln könne. Den kühnen Gedanken, einen
Frauenschneider aus Köln zu verschreiben, hatten sie bald wieder verworfen, denn
ein solcher Künstler wollte nicht nur gut beköstigt, sondern noch besser bezahlt
sein, und so machten sie sich unter Billas Beihilfe daran, ein paar Roben zu zer¬
trennen, deren unverwüstlicher Stoff die wechselnden Moden guter und böser
Zeiten überdauert hatte.

Diese Tätigkeit bereitete Frau v. Ödinghoven ein eigentümlich wehmütiges
Vergnügen. Es war, als hätte die kleine spitze Messerklinge, die wie ein nagender
Mausezahn durch die Nähte fuhr, tausend Erinnerungen zur Freiheit verholfen,
denen eine allzu lange Haft zwischen dem weichen Kammertuch und dem Futterstoff,
zwischen der geblümten Seide und dem Atlasbesatz, zwischen Saalbändern, Rüschen,
Falbeln und Borten beschieden gewesen war. Aus dem Chaos von Bahnen,
Lappen und Schnitzeln stiegen die mannigfaltigsten Bilder und Szenen der Ver¬
gangenheit auf: Assembleen und Redouten, Paraden und Lustlager, Maskeraden
und Prozessionen, Einzuge und Huldigungen, Hoffeste und Siegesfeiern, Kriegs¬
nöte und Friedensschlüsse, Hochzeiten, Kindtaufen und Begräbnisse.

Dann aber drängte sich zwischen die Schemen der Vergangenheit die körper¬
hafte Gegenwart in Gestalt des derben Bauernmädchens, das mit unverhohlener
Ungeduld die Manipulationen der Anprobe über sich ergehen ließ und doch wieder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/191>, abgerufen am 23.07.2024.