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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

Als altes Inventarstück des Hauses kannte Gerhard das gespannte Ver¬
hältnis, das zwischen seinem Herrn und dem jungen Pallandt bestand, und war
in seiner begreiflichen Parteilichkeit geneigt, in dem Wachendorfer Rittersitze die
Brutstätte aller irdischen Verderbtheit und Tücke, in Herrn Mathias aber den leib¬
haftigen Satan zu sehen. Mit finsteren Mienen ritt er deshalb auf den Schloßhof,
band den Fuchs an das Eisengitter der Treppe und fragte mit einer Stimme, die
eher die Vorladung zu einer hochnotpeinlichen Gerichtsverhandlung als die Ein¬
ladung zu einem frohen Feste in Aussicht zu stellen schien, nach dem Hausherrn.
Wie erstaunte er jedoch, als Herr v. Pallandt ein paar Minuten später in den
Hof trat, mit eigener Hand das Pferd in den Stall führte und ihn selbst mit
sanfter Gewalt in ein getäfeltes Gemach geleitete, dessen Kühle wohltuend gegen
die Glut des wolkenlosen Julitages abstach! Es half dem greisen Diener nichts,
daß er sich sträubte: er mußte sich auf einem mit Leder bezogenen Stuhle nieder¬
lassen und dem mächtigen mit Wein gefüllten Apostelkruge zusprechen, den ihm
der junge Herr auftischen ließ. Und wie leutselig der so arg verkannte Neffe seines
Gebieters mit ihm sprach! Wie angelegentlich er sich nach dem Befinden des
Oheims und der beiden alten Damen erkundigte! Und wie lebhaft er seiner Freude
darüber Ausdruck verlieh, daß auf Haus Rottland wieder eine junge Hausfrau
einziehen sollte!

Der gute Gerhard traute kaum seinen Ohren, gab auf jede Frage bereit¬
willig Bescheid und zeigte sich aufrichtig erfreut, als Herr v. Pallandt nicht nur
die Einladung mit Dank annahm, sondern auch die Erwartung aussprach, daß
ihm als dem nächsten männlichen Verwandten des Bräutigams die Ehre zuteil
werde, diesem beim Gang zur Trauung zur Seite gehen zu dürfen. Das Bewußt¬
sein, durch die geschickte Erledigung seiner Mission den Familienzwist glücklich
beigelegt zu haben, stieg dem Hochzeitsbitter gewaltig in die Krone, der gute
Wein tat das Übrige, und so kam es, daß sich Herr Mathias schließlich genötigt
sah, dem alten Manne unter dem Beistand eines Knechtes wieder in den Sattel
zu helfen.

Es mochte gegen fünf Uhr des Nachmittags gewesen sein, als Roß und Reiter
den Schloßhof verließen. Drei Stunden später langte der Fuchs mutterseelenallein
auf Haus Rottland an, und erst am nächsten Morgen stellte sich der Reiter ein --
etwas kleinlaut und nicht völlig klar darüber, wo und wann er sich von dein
Gaul getrennt und wie er die warme Sommernacht verbracht hatte. Seine Bot¬
schaft, daß er zu Wachendors die zuvorkommendste Aufnahme gefunden, und daß
der Herr neveu die Einladung mit Freuden angenommen habe, begegnete des¬
halb sowohl bei Herrn Salentin wie bei den alten Damen starkem Zweifel. Man
war geneigt, in der Behandlung des Boten und in der angeblichen Zusage eine
neue Tücke des unberechenbaren Neffen zu sehen, und Gerhard hatte einen schweren
Stand, als er sich mit edlem Eifer für den so schnöde Verläumder ins Zeug legte.

Welche Genugtuung für ihn, als schon am Vorabend des Hochzeitstages
Herr v. Pallandt auf Haus Rottland einritt! Die Mädchen aus dem Dorfe, die
es sich nicht hatten nehmen lassen, den kahlen Festsaal droben in der Ruine des
Burghauses zu schmücken, saßen gerade im Hofe und wanden unter fröhlichem
Gesang Fichtenreiser und bunte Blumen zu Girlanden. Merge, die heute noch ihr
ländliches Gewand trug, eilte leichtfüßig von der einen zur anderen und füllte die


Das Glück des Hauses Rottland

Als altes Inventarstück des Hauses kannte Gerhard das gespannte Ver¬
hältnis, das zwischen seinem Herrn und dem jungen Pallandt bestand, und war
in seiner begreiflichen Parteilichkeit geneigt, in dem Wachendorfer Rittersitze die
Brutstätte aller irdischen Verderbtheit und Tücke, in Herrn Mathias aber den leib¬
haftigen Satan zu sehen. Mit finsteren Mienen ritt er deshalb auf den Schloßhof,
band den Fuchs an das Eisengitter der Treppe und fragte mit einer Stimme, die
eher die Vorladung zu einer hochnotpeinlichen Gerichtsverhandlung als die Ein¬
ladung zu einem frohen Feste in Aussicht zu stellen schien, nach dem Hausherrn.
Wie erstaunte er jedoch, als Herr v. Pallandt ein paar Minuten später in den
Hof trat, mit eigener Hand das Pferd in den Stall führte und ihn selbst mit
sanfter Gewalt in ein getäfeltes Gemach geleitete, dessen Kühle wohltuend gegen
die Glut des wolkenlosen Julitages abstach! Es half dem greisen Diener nichts,
daß er sich sträubte: er mußte sich auf einem mit Leder bezogenen Stuhle nieder¬
lassen und dem mächtigen mit Wein gefüllten Apostelkruge zusprechen, den ihm
der junge Herr auftischen ließ. Und wie leutselig der so arg verkannte Neffe seines
Gebieters mit ihm sprach! Wie angelegentlich er sich nach dem Befinden des
Oheims und der beiden alten Damen erkundigte! Und wie lebhaft er seiner Freude
darüber Ausdruck verlieh, daß auf Haus Rottland wieder eine junge Hausfrau
einziehen sollte!

Der gute Gerhard traute kaum seinen Ohren, gab auf jede Frage bereit¬
willig Bescheid und zeigte sich aufrichtig erfreut, als Herr v. Pallandt nicht nur
die Einladung mit Dank annahm, sondern auch die Erwartung aussprach, daß
ihm als dem nächsten männlichen Verwandten des Bräutigams die Ehre zuteil
werde, diesem beim Gang zur Trauung zur Seite gehen zu dürfen. Das Bewußt¬
sein, durch die geschickte Erledigung seiner Mission den Familienzwist glücklich
beigelegt zu haben, stieg dem Hochzeitsbitter gewaltig in die Krone, der gute
Wein tat das Übrige, und so kam es, daß sich Herr Mathias schließlich genötigt
sah, dem alten Manne unter dem Beistand eines Knechtes wieder in den Sattel
zu helfen.

Es mochte gegen fünf Uhr des Nachmittags gewesen sein, als Roß und Reiter
den Schloßhof verließen. Drei Stunden später langte der Fuchs mutterseelenallein
auf Haus Rottland an, und erst am nächsten Morgen stellte sich der Reiter ein —
etwas kleinlaut und nicht völlig klar darüber, wo und wann er sich von dein
Gaul getrennt und wie er die warme Sommernacht verbracht hatte. Seine Bot¬
schaft, daß er zu Wachendors die zuvorkommendste Aufnahme gefunden, und daß
der Herr neveu die Einladung mit Freuden angenommen habe, begegnete des¬
halb sowohl bei Herrn Salentin wie bei den alten Damen starkem Zweifel. Man
war geneigt, in der Behandlung des Boten und in der angeblichen Zusage eine
neue Tücke des unberechenbaren Neffen zu sehen, und Gerhard hatte einen schweren
Stand, als er sich mit edlem Eifer für den so schnöde Verläumder ins Zeug legte.

Welche Genugtuung für ihn, als schon am Vorabend des Hochzeitstages
Herr v. Pallandt auf Haus Rottland einritt! Die Mädchen aus dem Dorfe, die
es sich nicht hatten nehmen lassen, den kahlen Festsaal droben in der Ruine des
Burghauses zu schmücken, saßen gerade im Hofe und wanden unter fröhlichem
Gesang Fichtenreiser und bunte Blumen zu Girlanden. Merge, die heute noch ihr
ländliches Gewand trug, eilte leichtfüßig von der einen zur anderen und füllte die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/193>, abgerufen am 23.07.2024.