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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Neuwiener Schicksals- und Stimmungsdichtung

vor ihren äußersten Folgerungen bewahrt. Er kann sich nicht den: bloßen
Stimmungsgenuß überlassen, sühlt sich immer wieder den Menschen, den
"Irrenden, Leidenden, Sterbenden" verkettet, vermag so das Ethische nicht ganz
dem rein Ästhetischen aufzuopfern, was einige wohl für ein künstlerisches Manko
erklären dürften, was aber doch nicht nur dem Menschen, sondern auch dem
Dichter Schnitzler zugute kommt, weil es seinen Gestaltungen einen Halt gewährt.

Zwar der Anfänger scheint den um ein Dutzend Jahre jüngeren Hofmanns¬
thal willig als Führer anzuerkennen. Ihm sind die "Anatol"-Szenen gewidmet.
Sehnsüchtiges Hasten nach persönlichem Lebensgenuß, der vorderhand auch noch
allein auf "Frauen, Frauen, Frauen" herauskommt, eine Art naiv-koketter Freude
am Aufsuchen der Stimmung und der interessant krankhaften Seelenzustände
herrschen vor. Aber schon in der "Liebelei", die aus den Anatolszenen
herauswächst und gewöhnlich als "Stimmungsdrama" abgestempelt wird, findet
sich ein rein menschlicher, fest in sich ruhender Charakter: die ergreifende Gestalt des
einfachen Musikers, der alles daran setzt, seiner Tochter Christine Glück zu verschaffen.
Gewiß, auch hier ist Streben nach Genuß über die üblichen Moralschranken hin¬
aus; aber es bleibt doch ein Unterschied, ob jemand der eigenen auserlesenen
Seele auserlesene Genüsse oder dem schlichten anderen schlichtes Glück schenken will.

Dieses menschlicher gerichtete Streben Arthur Schnitzlers wandert eine Zeit¬
lang Wege, die seiner dichterischen Eigenart nicht entsprechen, und die er dennoch --
wenn man sein Werk als Gesamtheit übersieht -- nicht vergeblich betreten hat.
Schnitzler müht sich in Dramen wie "Märchen", "Vermächtnis", "Freiwild"
um die allgemeingültige Lösung allgemeiner Fragen, wobei es im letzten Grunde
immer um die Freiheiten und Glücksmöglichkeiten des einzelnen geht. Ihn: ist
in solchen Thesenstücken der Erfolg versagt, weil er innerlich nie Partei ergreifen
kann, weil er die Berechtigung aller gegeneinander Streitenden sieht und alle
mit gleichem Mitleid umfaßt. Dennoch ist sein Bemühen kein vergebliches; denn
es übt ihm Blick und Hand für ein Gebiet, auf dem ihm bisher schon manches
geglückt ist, und das noch weit vor ihm ausgebreitet liegt: für das Historische.
"Stimmungsbild" nennt man die Novelle "Leutnant Gustl", und sie ist doch
ein Stück Historie; als neuromantisches Spiel wird der "Grüne Kakadu"
bezeichnet, und doch weht der Atem der Geschichte hinein; eine Geschichte der
gegenwärtigen jüdischen Strömungen ist in dem Roman "Der Weg ins Freie"
gegeben, und das Drama "Der junge Medardus" läßt das Wien von 1809
erstehen und spiegelt das Heute im Vergangenen. Man wende nicht ein, dies
seien stoffliche Betrachtungen, die mit dem eigentlich Ähstetischen nichts zu
schaffen hätten; denn es sind doch Andeutungen, wie Schnitzler aus dem Gebiet
des Verschwimmenden ins Feste, aus dem nur Genießerischen ins Menschliche
hinüberstrebt. Und jeder dieser Versuche, ob er nun glücklich oder minder gut aus¬
fällt, und ob er auch nicht ohne die Kunstmittel der Hofmannsthalschen Richtung
unternommen sei, macht Schnitzler reicher als die ausschließlichen Stimmungsdichter.



") Die hier genannten Werke SchmtzlerS sind bei S. Fischer-Berlin erschienen.
Grenzbotsn IV 1911 22
Neuwiener Schicksals- und Stimmungsdichtung

vor ihren äußersten Folgerungen bewahrt. Er kann sich nicht den: bloßen
Stimmungsgenuß überlassen, sühlt sich immer wieder den Menschen, den
„Irrenden, Leidenden, Sterbenden" verkettet, vermag so das Ethische nicht ganz
dem rein Ästhetischen aufzuopfern, was einige wohl für ein künstlerisches Manko
erklären dürften, was aber doch nicht nur dem Menschen, sondern auch dem
Dichter Schnitzler zugute kommt, weil es seinen Gestaltungen einen Halt gewährt.

Zwar der Anfänger scheint den um ein Dutzend Jahre jüngeren Hofmanns¬
thal willig als Führer anzuerkennen. Ihm sind die „Anatol"-Szenen gewidmet.
Sehnsüchtiges Hasten nach persönlichem Lebensgenuß, der vorderhand auch noch
allein auf „Frauen, Frauen, Frauen" herauskommt, eine Art naiv-koketter Freude
am Aufsuchen der Stimmung und der interessant krankhaften Seelenzustände
herrschen vor. Aber schon in der „Liebelei", die aus den Anatolszenen
herauswächst und gewöhnlich als „Stimmungsdrama" abgestempelt wird, findet
sich ein rein menschlicher, fest in sich ruhender Charakter: die ergreifende Gestalt des
einfachen Musikers, der alles daran setzt, seiner Tochter Christine Glück zu verschaffen.
Gewiß, auch hier ist Streben nach Genuß über die üblichen Moralschranken hin¬
aus; aber es bleibt doch ein Unterschied, ob jemand der eigenen auserlesenen
Seele auserlesene Genüsse oder dem schlichten anderen schlichtes Glück schenken will.

Dieses menschlicher gerichtete Streben Arthur Schnitzlers wandert eine Zeit¬
lang Wege, die seiner dichterischen Eigenart nicht entsprechen, und die er dennoch —
wenn man sein Werk als Gesamtheit übersieht — nicht vergeblich betreten hat.
Schnitzler müht sich in Dramen wie „Märchen", „Vermächtnis", „Freiwild"
um die allgemeingültige Lösung allgemeiner Fragen, wobei es im letzten Grunde
immer um die Freiheiten und Glücksmöglichkeiten des einzelnen geht. Ihn: ist
in solchen Thesenstücken der Erfolg versagt, weil er innerlich nie Partei ergreifen
kann, weil er die Berechtigung aller gegeneinander Streitenden sieht und alle
mit gleichem Mitleid umfaßt. Dennoch ist sein Bemühen kein vergebliches; denn
es übt ihm Blick und Hand für ein Gebiet, auf dem ihm bisher schon manches
geglückt ist, und das noch weit vor ihm ausgebreitet liegt: für das Historische.
„Stimmungsbild" nennt man die Novelle „Leutnant Gustl", und sie ist doch
ein Stück Historie; als neuromantisches Spiel wird der „Grüne Kakadu"
bezeichnet, und doch weht der Atem der Geschichte hinein; eine Geschichte der
gegenwärtigen jüdischen Strömungen ist in dem Roman „Der Weg ins Freie"
gegeben, und das Drama „Der junge Medardus" läßt das Wien von 1809
erstehen und spiegelt das Heute im Vergangenen. Man wende nicht ein, dies
seien stoffliche Betrachtungen, die mit dem eigentlich Ähstetischen nichts zu
schaffen hätten; denn es sind doch Andeutungen, wie Schnitzler aus dem Gebiet
des Verschwimmenden ins Feste, aus dem nur Genießerischen ins Menschliche
hinüberstrebt. Und jeder dieser Versuche, ob er nun glücklich oder minder gut aus¬
fällt, und ob er auch nicht ohne die Kunstmittel der Hofmannsthalschen Richtung
unternommen sei, macht Schnitzler reicher als die ausschließlichen Stimmungsdichter.



") Die hier genannten Werke SchmtzlerS sind bei S. Fischer-Berlin erschienen.
Grenzbotsn IV 1911 22
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[0181] Neuwiener Schicksals- und Stimmungsdichtung vor ihren äußersten Folgerungen bewahrt. Er kann sich nicht den: bloßen Stimmungsgenuß überlassen, sühlt sich immer wieder den Menschen, den „Irrenden, Leidenden, Sterbenden" verkettet, vermag so das Ethische nicht ganz dem rein Ästhetischen aufzuopfern, was einige wohl für ein künstlerisches Manko erklären dürften, was aber doch nicht nur dem Menschen, sondern auch dem Dichter Schnitzler zugute kommt, weil es seinen Gestaltungen einen Halt gewährt. Zwar der Anfänger scheint den um ein Dutzend Jahre jüngeren Hofmanns¬ thal willig als Führer anzuerkennen. Ihm sind die „Anatol"-Szenen gewidmet. Sehnsüchtiges Hasten nach persönlichem Lebensgenuß, der vorderhand auch noch allein auf „Frauen, Frauen, Frauen" herauskommt, eine Art naiv-koketter Freude am Aufsuchen der Stimmung und der interessant krankhaften Seelenzustände herrschen vor. Aber schon in der „Liebelei", die aus den Anatolszenen herauswächst und gewöhnlich als „Stimmungsdrama" abgestempelt wird, findet sich ein rein menschlicher, fest in sich ruhender Charakter: die ergreifende Gestalt des einfachen Musikers, der alles daran setzt, seiner Tochter Christine Glück zu verschaffen. Gewiß, auch hier ist Streben nach Genuß über die üblichen Moralschranken hin¬ aus; aber es bleibt doch ein Unterschied, ob jemand der eigenen auserlesenen Seele auserlesene Genüsse oder dem schlichten anderen schlichtes Glück schenken will. Dieses menschlicher gerichtete Streben Arthur Schnitzlers wandert eine Zeit¬ lang Wege, die seiner dichterischen Eigenart nicht entsprechen, und die er dennoch — wenn man sein Werk als Gesamtheit übersieht — nicht vergeblich betreten hat. Schnitzler müht sich in Dramen wie „Märchen", „Vermächtnis", „Freiwild" um die allgemeingültige Lösung allgemeiner Fragen, wobei es im letzten Grunde immer um die Freiheiten und Glücksmöglichkeiten des einzelnen geht. Ihn: ist in solchen Thesenstücken der Erfolg versagt, weil er innerlich nie Partei ergreifen kann, weil er die Berechtigung aller gegeneinander Streitenden sieht und alle mit gleichem Mitleid umfaßt. Dennoch ist sein Bemühen kein vergebliches; denn es übt ihm Blick und Hand für ein Gebiet, auf dem ihm bisher schon manches geglückt ist, und das noch weit vor ihm ausgebreitet liegt: für das Historische. „Stimmungsbild" nennt man die Novelle „Leutnant Gustl", und sie ist doch ein Stück Historie; als neuromantisches Spiel wird der „Grüne Kakadu" bezeichnet, und doch weht der Atem der Geschichte hinein; eine Geschichte der gegenwärtigen jüdischen Strömungen ist in dem Roman „Der Weg ins Freie" gegeben, und das Drama „Der junge Medardus" läßt das Wien von 1809 erstehen und spiegelt das Heute im Vergangenen. Man wende nicht ein, dies seien stoffliche Betrachtungen, die mit dem eigentlich Ähstetischen nichts zu schaffen hätten; denn es sind doch Andeutungen, wie Schnitzler aus dem Gebiet des Verschwimmenden ins Feste, aus dem nur Genießerischen ins Menschliche hinüberstrebt. Und jeder dieser Versuche, ob er nun glücklich oder minder gut aus¬ fällt, und ob er auch nicht ohne die Kunstmittel der Hofmannsthalschen Richtung unternommen sei, macht Schnitzler reicher als die ausschließlichen Stimmungsdichter. ") Die hier genannten Werke SchmtzlerS sind bei S. Fischer-Berlin erschienen. Grenzbotsn IV 1911 22

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/181>, abgerufen am 23.07.2024.