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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

meldete vor etwa vierzehn Tagen, und die Blätter veröffentlichten die Nachricht
zum Teil unter London (eigner Drahtbericht), der englische Marine-Staats¬
sekretär habe eine höchst agressive Rede gegen Deutschland gehalten. Die Nachricht
war falsch. Wie aber kam sie zustande? Das Berliner Bureau des Preßtclegraph
bezieht die "Londoner Telegramme" zu einem großen Teil gar nicht direkt aus
London, sondern telephonisch aus Paris nach der dortigen Ausgabe der Deutschland
feindlich gesinnten Daily Mani Auf solche Quelle stützt sich die Auffassung der
internationalen Lage gewisser Blätter, die sich keine eignen Korrespondenten halten
können, aber doch mit Rücksicht auf die drückende Konkurrenz beim Leser den
Eindruck erwecken wollen, als hätten sie ausschließlich ihnen fließende Nachrichten¬
quellen. Natürlich kommen solche "Versehen" besonders leicht in kritischen Zeiten
vor. Und eben darum müssen sie unmöglich gemacht werden. Das einzige Mittel
aber ist der oben angegebene Zusammenschluß der geistig einander verwandten
Blätter und Schaffung eines Stammes von Auslandsreferenten, die, diplomatisch
geschult, später im Inland sei es als Redakteure oder Abgeordnete oder Partei¬
sekretäre das ausländische Referat für die Parteien zu bearbeiten hätten.

Ich schreibe diese Zeilen nicht ohne eine gewisse Wehmut nieder. Denn ich
bin mir bewußt, daß innerhalb der Parteien sich gegen den Vorschlag starke
Widerstünde erheben würden, vielfach rein persönlicher Natur, so daß sich in den
Vorständen wohl niemand finden dürfte ihn zu vertreten. Man wird das Feld
dem Ultramontanismus, den Sozialdemokraten und der Alliance Israelite über¬
lassen und wird fortfahren auf die Juden und Offiziösen zu schelten, da solches
billiger, leichter und womöglich auch einträglicher ist.




Die Presse aller Parteien und Schattierungen beschäftigt sich in langen
Leitartikeln mit einer Angelegenheit, die als solche kaum Beachtung verdiente,
wenn nicht künstlich daraus eine Sensation ersten Ranges gemacht worden wäre,
mit dem Prozeß Wolf Metternich. Schuld haben die beiden Verteidiger, die
durch ihr Verhalten nicht Anwälte des Rechts, sondern Knechte der Sensationslust
geworden sind, die den guten Ruf, den der Anwaltsstand sich in langen Kämpfen
erworben hat, schwer gefährdet haben. Die Verteidiger haben das Vertrauen eines
Richters mißbraucht. Daraus ist dann alles weitere entstanden. Das Gericht mußte,
um auch nur den geringsten Schein der Befangenheit zu vermeiden, der Ver¬
teidigung größeren Spielraum gewähren als die Sachlage es erforderte und so
konnte der Angeklagte an allen denen seine Rache kühlen, die ihn gehindert hatten
Dolly Pincus zu freien. Neben diesem Akt der Rache verschwanden im Prozeß die
Delikte, Hochstapelei und wenig gewandter Betrug vollständig, und der Staatsanwalt
mußte immer wieder darauf hinweisen, daß es sich bei der Anklage um gemeinen
Betrug und sonst nichts handele. Dennoch hat es der Angeklagte durch die
Methode der Verteidigung möglich gemacht, für sich Interesse und Mitleid und
daraus hervorgehend auch unter Berücksichtigung seiner Frau, der Schauspielerin
Vallentin, Sympathie zu erwecken. Das Milieu, in dem sich der Angeklagte vor
seinem vollständigen moralischen Zusammenbruch bewegte, war auch durchaus
angetan Interesse an ihm zu erregen. Doch was nun? Soll das Opfer der Frau,
die das Zeug zu haben scheint, aus dem jungen Grafensproß einen brauchbaren


Reichsspiegel

meldete vor etwa vierzehn Tagen, und die Blätter veröffentlichten die Nachricht
zum Teil unter London (eigner Drahtbericht), der englische Marine-Staats¬
sekretär habe eine höchst agressive Rede gegen Deutschland gehalten. Die Nachricht
war falsch. Wie aber kam sie zustande? Das Berliner Bureau des Preßtclegraph
bezieht die „Londoner Telegramme" zu einem großen Teil gar nicht direkt aus
London, sondern telephonisch aus Paris nach der dortigen Ausgabe der Deutschland
feindlich gesinnten Daily Mani Auf solche Quelle stützt sich die Auffassung der
internationalen Lage gewisser Blätter, die sich keine eignen Korrespondenten halten
können, aber doch mit Rücksicht auf die drückende Konkurrenz beim Leser den
Eindruck erwecken wollen, als hätten sie ausschließlich ihnen fließende Nachrichten¬
quellen. Natürlich kommen solche „Versehen" besonders leicht in kritischen Zeiten
vor. Und eben darum müssen sie unmöglich gemacht werden. Das einzige Mittel
aber ist der oben angegebene Zusammenschluß der geistig einander verwandten
Blätter und Schaffung eines Stammes von Auslandsreferenten, die, diplomatisch
geschult, später im Inland sei es als Redakteure oder Abgeordnete oder Partei¬
sekretäre das ausländische Referat für die Parteien zu bearbeiten hätten.

Ich schreibe diese Zeilen nicht ohne eine gewisse Wehmut nieder. Denn ich
bin mir bewußt, daß innerhalb der Parteien sich gegen den Vorschlag starke
Widerstünde erheben würden, vielfach rein persönlicher Natur, so daß sich in den
Vorständen wohl niemand finden dürfte ihn zu vertreten. Man wird das Feld
dem Ultramontanismus, den Sozialdemokraten und der Alliance Israelite über¬
lassen und wird fortfahren auf die Juden und Offiziösen zu schelten, da solches
billiger, leichter und womöglich auch einträglicher ist.




Die Presse aller Parteien und Schattierungen beschäftigt sich in langen
Leitartikeln mit einer Angelegenheit, die als solche kaum Beachtung verdiente,
wenn nicht künstlich daraus eine Sensation ersten Ranges gemacht worden wäre,
mit dem Prozeß Wolf Metternich. Schuld haben die beiden Verteidiger, die
durch ihr Verhalten nicht Anwälte des Rechts, sondern Knechte der Sensationslust
geworden sind, die den guten Ruf, den der Anwaltsstand sich in langen Kämpfen
erworben hat, schwer gefährdet haben. Die Verteidiger haben das Vertrauen eines
Richters mißbraucht. Daraus ist dann alles weitere entstanden. Das Gericht mußte,
um auch nur den geringsten Schein der Befangenheit zu vermeiden, der Ver¬
teidigung größeren Spielraum gewähren als die Sachlage es erforderte und so
konnte der Angeklagte an allen denen seine Rache kühlen, die ihn gehindert hatten
Dolly Pincus zu freien. Neben diesem Akt der Rache verschwanden im Prozeß die
Delikte, Hochstapelei und wenig gewandter Betrug vollständig, und der Staatsanwalt
mußte immer wieder darauf hinweisen, daß es sich bei der Anklage um gemeinen
Betrug und sonst nichts handele. Dennoch hat es der Angeklagte durch die
Methode der Verteidigung möglich gemacht, für sich Interesse und Mitleid und
daraus hervorgehend auch unter Berücksichtigung seiner Frau, der Schauspielerin
Vallentin, Sympathie zu erwecken. Das Milieu, in dem sich der Angeklagte vor
seinem vollständigen moralischen Zusammenbruch bewegte, war auch durchaus
angetan Interesse an ihm zu erregen. Doch was nun? Soll das Opfer der Frau,
die das Zeug zu haben scheint, aus dem jungen Grafensproß einen brauchbaren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/158>, abgerufen am 23.07.2024.