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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Menschen zu machen, umsonst dargebracht sein? -- Graf, Neffe eines deutschen
Botschafters von besondern diplomatischen Fähigkeiten, von der verarmten Familie,
die ihn "standesgemäß" erzogen hatte, halb verstoßen, weil er nicht arbeiten ge¬
lernt, die ihn aber höchstwahrscheinlich in Gnaden aufgenommen, wenn er den
Mangel an gutem Willen dnrch eine reiche Heirat ausgeglichen hätte. Mit
wem, wäre gleichgiltig geblieben I Dann die Familie Wolf Wertheim mit der
eigenartigen Hausfrau, die die Würde des Hauses und die Person ihrer Tochter
nach elf Uhr nachts heute dem zweiundzwanzigjährigen Grafen, morgen dem
Gardeleutnant anvertrautI Schließlich die seitlichen Ausblicke: Herr von Fetter,
der sich von Frau Wertheim heimlich Darlehn geben ließ und der doch noch
immer des Königs Rock -- freilich ohne die Gardelitzen -- trägt!----

Metternich wird nach Verbützung seiner Strafe wahrscheinlich ver¬
suchen, ein rechtschaffenes Leben zu beginnen. Aber er wird es damit
schwerer haben als hundert andere, die auch in der Jugend entgleisten und
dann doch achtbare Mitglieder der menschlichen Gesellschaft werden konnten.
Der gute Name, an dem er sich so schwer versündigt, lastet jetzt auf ihm und
bleibt ihm ein Brandmal fürs ganze Leben. Vermutlich wird er deshalb
beantragen, seinen Namen wechseln zu dürfen, und seine Familie wird das Gesuch
unterstützen. Der betrügerische Graf wird hinter einem bürgerlichen Namen ver¬
schwinden, und die Adelsgenossenschaft wird sich glücklich schätzen, dieses mi߬
geratenen Standesgenossen ledig zu sein. Im Interesse der Rettung eines durch
die Verhältnisse Entgleisten sei solcher Lösung der Frage zugestimmt. Aber wird
nicht das gute Bürgertum dadurch empfindlich berührt, daß es für die Fehler
einer priviligierten Klasse den Abfallbehälter darstellen soll? Vor einigen Monaten,
es kann auch länger her sein, ging die Nachricht durch die Zeitungen, in Süd¬
deutschland sei ein Graf X. aufgefordert worden, die Grafenwürde für sich und
seine Nachkommen aufzugeben, weil seine soziale Stellung als kleiner ländlicher
Schankwirt nicht dem gräflichen Stande entspräche. Weist uns diese Meldung
nicht auf den Weg, wie der Adel und damit die Nation vor solchen trüben
Erfahrungen zu schützen wären, wie sie sich aus dem Werdegang des Graf Wolf-
Metternich ergeben?

Das Schicksal Metternichs steht in der jüngsten Geschichte des deutschen
Adels nicht vereinzelt da. Leider I Im Gegenteil: es mehren sich die Fälle in
erschreckender Weise, wo Angehörige des Adels wegen ähnlicher Vorgänge auf die
Anklagebank geraten, und die Ursache ist immer dieselbe: Unzweckmäßige Erziehung
bei völliger Mittellosigkeit. Diese Erscheinung ist dem Ansehen des Adels im
Volk, das den Adel als solchen schätzt, nicht dienlich, wenn sie auch nur eine
notwendige Folge unserer wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung ist. Der Adel,
der sich zulange von gewinnbringender Beschäftigung außerhalb des Staatsdienstes
ferngehalten hat, verarmt. Die Fideikommisse kommen nur wenigen zugute und
fördern die Verarmung der Mehrzahl. Die Führung des Adelsprädikats aber
legt Opfer pekuniärer Art und Zurückhaltung in der Wahl des Berufes auf,
denen die Mehrzahl der Adligen nicht mehr gewachsen ist. Läge es nicht im
Interesse des Adels, in dieser Hinsicht eine Einrichtung anzustreben, die geeignet
wäre, den veränderten sozialen Verhältnissen entgegenzukommen? Manches un¬
würdige dem Schein leben könnte vermieden werden, mancher tüchtige Mann sich


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Menschen zu machen, umsonst dargebracht sein? — Graf, Neffe eines deutschen
Botschafters von besondern diplomatischen Fähigkeiten, von der verarmten Familie,
die ihn „standesgemäß" erzogen hatte, halb verstoßen, weil er nicht arbeiten ge¬
lernt, die ihn aber höchstwahrscheinlich in Gnaden aufgenommen, wenn er den
Mangel an gutem Willen dnrch eine reiche Heirat ausgeglichen hätte. Mit
wem, wäre gleichgiltig geblieben I Dann die Familie Wolf Wertheim mit der
eigenartigen Hausfrau, die die Würde des Hauses und die Person ihrer Tochter
nach elf Uhr nachts heute dem zweiundzwanzigjährigen Grafen, morgen dem
Gardeleutnant anvertrautI Schließlich die seitlichen Ausblicke: Herr von Fetter,
der sich von Frau Wertheim heimlich Darlehn geben ließ und der doch noch
immer des Königs Rock — freilich ohne die Gardelitzen — trägt!----

Metternich wird nach Verbützung seiner Strafe wahrscheinlich ver¬
suchen, ein rechtschaffenes Leben zu beginnen. Aber er wird es damit
schwerer haben als hundert andere, die auch in der Jugend entgleisten und
dann doch achtbare Mitglieder der menschlichen Gesellschaft werden konnten.
Der gute Name, an dem er sich so schwer versündigt, lastet jetzt auf ihm und
bleibt ihm ein Brandmal fürs ganze Leben. Vermutlich wird er deshalb
beantragen, seinen Namen wechseln zu dürfen, und seine Familie wird das Gesuch
unterstützen. Der betrügerische Graf wird hinter einem bürgerlichen Namen ver¬
schwinden, und die Adelsgenossenschaft wird sich glücklich schätzen, dieses mi߬
geratenen Standesgenossen ledig zu sein. Im Interesse der Rettung eines durch
die Verhältnisse Entgleisten sei solcher Lösung der Frage zugestimmt. Aber wird
nicht das gute Bürgertum dadurch empfindlich berührt, daß es für die Fehler
einer priviligierten Klasse den Abfallbehälter darstellen soll? Vor einigen Monaten,
es kann auch länger her sein, ging die Nachricht durch die Zeitungen, in Süd¬
deutschland sei ein Graf X. aufgefordert worden, die Grafenwürde für sich und
seine Nachkommen aufzugeben, weil seine soziale Stellung als kleiner ländlicher
Schankwirt nicht dem gräflichen Stande entspräche. Weist uns diese Meldung
nicht auf den Weg, wie der Adel und damit die Nation vor solchen trüben
Erfahrungen zu schützen wären, wie sie sich aus dem Werdegang des Graf Wolf-
Metternich ergeben?

Das Schicksal Metternichs steht in der jüngsten Geschichte des deutschen
Adels nicht vereinzelt da. Leider I Im Gegenteil: es mehren sich die Fälle in
erschreckender Weise, wo Angehörige des Adels wegen ähnlicher Vorgänge auf die
Anklagebank geraten, und die Ursache ist immer dieselbe: Unzweckmäßige Erziehung
bei völliger Mittellosigkeit. Diese Erscheinung ist dem Ansehen des Adels im
Volk, das den Adel als solchen schätzt, nicht dienlich, wenn sie auch nur eine
notwendige Folge unserer wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung ist. Der Adel,
der sich zulange von gewinnbringender Beschäftigung außerhalb des Staatsdienstes
ferngehalten hat, verarmt. Die Fideikommisse kommen nur wenigen zugute und
fördern die Verarmung der Mehrzahl. Die Führung des Adelsprädikats aber
legt Opfer pekuniärer Art und Zurückhaltung in der Wahl des Berufes auf,
denen die Mehrzahl der Adligen nicht mehr gewachsen ist. Läge es nicht im
Interesse des Adels, in dieser Hinsicht eine Einrichtung anzustreben, die geeignet
wäre, den veränderten sozialen Verhältnissen entgegenzukommen? Manches un¬
würdige dem Schein leben könnte vermieden werden, mancher tüchtige Mann sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/159>, abgerufen am 23.07.2024.