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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

einer Auslandsvertretung ähnliches zu schaffen: der Verlag der Kölnischen
Zeitung und August schert. Die Kölnische Zeitung hat bereits in der langen Zeit
ihres Bestehens einen Stab von Journalisten herangebildet, die sich neben die
erfolgreichsten Diplomaten stellen dürfen und die im Auslande bezüglich ihrer
Tätigkeit mit dem gleichen Respekt behandelt werden wie die offiziellen Diplomaten.
Auch der Verlag August schert beginnt in dieselben Fußstapfen zu treten, be¬
günstigt durch außerordentliche Mittel. Wenn seine Vertreter nicht gleichmäßig
behandelt werden, so liegt das zum Teil in der Notwendigkeit für sie begründet,
dem Sensationsbedürfnis des Berliner Publikums mehr Rechnung tragen zu
müssen, als es mit ernster politischer Berichterstattung verträglich ist. Der Voll¬
ständigkeit halber muß neben den beiden Verlagen noch die Organisation der als
Wölfisches Telegraphen-Bureau bekannten Firma erwähnt werden. Auch sie hat
einen Stamm von diplomatischen Journalisten hervorgebracht, der hervorragende
Leistungen aufzuweisen vermag, doch werden diese Herren mit wenigen Ausnahmen
nicht ihrer Bedeutung entsprechend mit Mitteln ausgestattet. Infolgedessen erscheint
die Frage des Nachwuchses hier nicht durchaus gesichert.

Nun ist aber die Frage der Bezahlung nicht das einzige Moment, an dem
die Heranbildung eines geeigneten Nachwuchses für den auswärtigen Dienst
außerhalb der amtlichen Diplomatie bisher gescheitert ist. Wichtiger ist die große
Unsicherheit der Stellung und die geringe Aussicht, mit der Ver¬
größerung der Kenntnisse und Erfahrung entsprechend umfassendere
Wirkungskreise zu erhalten. Wer als Journalist voran will, muß immer
wieder in die Heimat zurückkehren und sich dort Beziehungen schaffen, damit er
auf seinem Auslandsposten nicht vergessen werde. Aber viele auswärtige
Korrespondenten wollen auch garnicht bei der Journalistik bleiben, sondern be¬
nutzen die Presse lediglich, um bei Studienreisen oder wissenschaftlichen Arbeiten
ihre Auslagen zu verringern. Und hier ist die Stelle, wo die einheimischen Or¬
ganisationen politischer und gewerblicher Natur einspringen könnten, wenn sie ein¬
mal die von ihnen empfundenen Mängel des amtlichen diplomatischen Dienstes
ausgleichen und wenn sie ferner die internationale Politik des Reiches verständnis¬
voll beurteilen wollen.

Die Möglichkeiten liegen in zwei Richtungen. Die rein wirtschaftliche
Berichterstattung wird zweckmäßig in die Hände von solchen volkswirtschaftlich
und sprachlich durchgebildeten Personen gelegt werden, die von einem Verbände
der Handelskammern abhingen und die durch die Handelskammern und wirt¬
schaftlichen Jnteressenverbände Aussicht erhielten, auch im Inlands verwendet zu
werden, sei es als Sekretäre, Syndizi oder auch als Leiter von gewerblichen Unter¬
nehmungen. Die rein politische Berichterstattung wäre zweckmäßig an die politischen
Parteien anzulehnen unter Benutzung des Vorbildes, das uns für die Organisation
der Presse die deutsche Sozialdemokratie und neuerdings auch die Zentrumspartei
liefern. Die Notwendigkeit für die Parteipresse, sich von der amtlichen und halb¬
amtlichen Berichterstattung zu befreien, ist sowohl von den Konservativen wie
von den Liberalen längst erkannt worden, und es sind auch Schritte unternommen,
um sich zu emanzipieren. Doch die angewendeten Mittel haben sich oft
als falsch, ja gefährlich erwiesen. So wird zur Kontrolle der Wolfischen Depeschen
von Berliner Blättern die Agentur "Preßtelegraph" (P'I'.) benutzt. Diese Agentur


Grenzboten IV 1911 19
Reichsspiegel

einer Auslandsvertretung ähnliches zu schaffen: der Verlag der Kölnischen
Zeitung und August schert. Die Kölnische Zeitung hat bereits in der langen Zeit
ihres Bestehens einen Stab von Journalisten herangebildet, die sich neben die
erfolgreichsten Diplomaten stellen dürfen und die im Auslande bezüglich ihrer
Tätigkeit mit dem gleichen Respekt behandelt werden wie die offiziellen Diplomaten.
Auch der Verlag August schert beginnt in dieselben Fußstapfen zu treten, be¬
günstigt durch außerordentliche Mittel. Wenn seine Vertreter nicht gleichmäßig
behandelt werden, so liegt das zum Teil in der Notwendigkeit für sie begründet,
dem Sensationsbedürfnis des Berliner Publikums mehr Rechnung tragen zu
müssen, als es mit ernster politischer Berichterstattung verträglich ist. Der Voll¬
ständigkeit halber muß neben den beiden Verlagen noch die Organisation der als
Wölfisches Telegraphen-Bureau bekannten Firma erwähnt werden. Auch sie hat
einen Stamm von diplomatischen Journalisten hervorgebracht, der hervorragende
Leistungen aufzuweisen vermag, doch werden diese Herren mit wenigen Ausnahmen
nicht ihrer Bedeutung entsprechend mit Mitteln ausgestattet. Infolgedessen erscheint
die Frage des Nachwuchses hier nicht durchaus gesichert.

Nun ist aber die Frage der Bezahlung nicht das einzige Moment, an dem
die Heranbildung eines geeigneten Nachwuchses für den auswärtigen Dienst
außerhalb der amtlichen Diplomatie bisher gescheitert ist. Wichtiger ist die große
Unsicherheit der Stellung und die geringe Aussicht, mit der Ver¬
größerung der Kenntnisse und Erfahrung entsprechend umfassendere
Wirkungskreise zu erhalten. Wer als Journalist voran will, muß immer
wieder in die Heimat zurückkehren und sich dort Beziehungen schaffen, damit er
auf seinem Auslandsposten nicht vergessen werde. Aber viele auswärtige
Korrespondenten wollen auch garnicht bei der Journalistik bleiben, sondern be¬
nutzen die Presse lediglich, um bei Studienreisen oder wissenschaftlichen Arbeiten
ihre Auslagen zu verringern. Und hier ist die Stelle, wo die einheimischen Or¬
ganisationen politischer und gewerblicher Natur einspringen könnten, wenn sie ein¬
mal die von ihnen empfundenen Mängel des amtlichen diplomatischen Dienstes
ausgleichen und wenn sie ferner die internationale Politik des Reiches verständnis¬
voll beurteilen wollen.

Die Möglichkeiten liegen in zwei Richtungen. Die rein wirtschaftliche
Berichterstattung wird zweckmäßig in die Hände von solchen volkswirtschaftlich
und sprachlich durchgebildeten Personen gelegt werden, die von einem Verbände
der Handelskammern abhingen und die durch die Handelskammern und wirt¬
schaftlichen Jnteressenverbände Aussicht erhielten, auch im Inlands verwendet zu
werden, sei es als Sekretäre, Syndizi oder auch als Leiter von gewerblichen Unter¬
nehmungen. Die rein politische Berichterstattung wäre zweckmäßig an die politischen
Parteien anzulehnen unter Benutzung des Vorbildes, das uns für die Organisation
der Presse die deutsche Sozialdemokratie und neuerdings auch die Zentrumspartei
liefern. Die Notwendigkeit für die Parteipresse, sich von der amtlichen und halb¬
amtlichen Berichterstattung zu befreien, ist sowohl von den Konservativen wie
von den Liberalen längst erkannt worden, und es sind auch Schritte unternommen,
um sich zu emanzipieren. Doch die angewendeten Mittel haben sich oft
als falsch, ja gefährlich erwiesen. So wird zur Kontrolle der Wolfischen Depeschen
von Berliner Blättern die Agentur „Preßtelegraph" (P'I'.) benutzt. Diese Agentur


Grenzboten IV 1911 19
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[0157] Reichsspiegel einer Auslandsvertretung ähnliches zu schaffen: der Verlag der Kölnischen Zeitung und August schert. Die Kölnische Zeitung hat bereits in der langen Zeit ihres Bestehens einen Stab von Journalisten herangebildet, die sich neben die erfolgreichsten Diplomaten stellen dürfen und die im Auslande bezüglich ihrer Tätigkeit mit dem gleichen Respekt behandelt werden wie die offiziellen Diplomaten. Auch der Verlag August schert beginnt in dieselben Fußstapfen zu treten, be¬ günstigt durch außerordentliche Mittel. Wenn seine Vertreter nicht gleichmäßig behandelt werden, so liegt das zum Teil in der Notwendigkeit für sie begründet, dem Sensationsbedürfnis des Berliner Publikums mehr Rechnung tragen zu müssen, als es mit ernster politischer Berichterstattung verträglich ist. Der Voll¬ ständigkeit halber muß neben den beiden Verlagen noch die Organisation der als Wölfisches Telegraphen-Bureau bekannten Firma erwähnt werden. Auch sie hat einen Stamm von diplomatischen Journalisten hervorgebracht, der hervorragende Leistungen aufzuweisen vermag, doch werden diese Herren mit wenigen Ausnahmen nicht ihrer Bedeutung entsprechend mit Mitteln ausgestattet. Infolgedessen erscheint die Frage des Nachwuchses hier nicht durchaus gesichert. Nun ist aber die Frage der Bezahlung nicht das einzige Moment, an dem die Heranbildung eines geeigneten Nachwuchses für den auswärtigen Dienst außerhalb der amtlichen Diplomatie bisher gescheitert ist. Wichtiger ist die große Unsicherheit der Stellung und die geringe Aussicht, mit der Ver¬ größerung der Kenntnisse und Erfahrung entsprechend umfassendere Wirkungskreise zu erhalten. Wer als Journalist voran will, muß immer wieder in die Heimat zurückkehren und sich dort Beziehungen schaffen, damit er auf seinem Auslandsposten nicht vergessen werde. Aber viele auswärtige Korrespondenten wollen auch garnicht bei der Journalistik bleiben, sondern be¬ nutzen die Presse lediglich, um bei Studienreisen oder wissenschaftlichen Arbeiten ihre Auslagen zu verringern. Und hier ist die Stelle, wo die einheimischen Or¬ ganisationen politischer und gewerblicher Natur einspringen könnten, wenn sie ein¬ mal die von ihnen empfundenen Mängel des amtlichen diplomatischen Dienstes ausgleichen und wenn sie ferner die internationale Politik des Reiches verständnis¬ voll beurteilen wollen. Die Möglichkeiten liegen in zwei Richtungen. Die rein wirtschaftliche Berichterstattung wird zweckmäßig in die Hände von solchen volkswirtschaftlich und sprachlich durchgebildeten Personen gelegt werden, die von einem Verbände der Handelskammern abhingen und die durch die Handelskammern und wirt¬ schaftlichen Jnteressenverbände Aussicht erhielten, auch im Inlands verwendet zu werden, sei es als Sekretäre, Syndizi oder auch als Leiter von gewerblichen Unter¬ nehmungen. Die rein politische Berichterstattung wäre zweckmäßig an die politischen Parteien anzulehnen unter Benutzung des Vorbildes, das uns für die Organisation der Presse die deutsche Sozialdemokratie und neuerdings auch die Zentrumspartei liefern. Die Notwendigkeit für die Parteipresse, sich von der amtlichen und halb¬ amtlichen Berichterstattung zu befreien, ist sowohl von den Konservativen wie von den Liberalen längst erkannt worden, und es sind auch Schritte unternommen, um sich zu emanzipieren. Doch die angewendeten Mittel haben sich oft als falsch, ja gefährlich erwiesen. So wird zur Kontrolle der Wolfischen Depeschen von Berliner Blättern die Agentur „Preßtelegraph" (P'I'.) benutzt. Diese Agentur Grenzboten IV 1911 19

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/157>, abgerufen am 23.07.2024.