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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Vorwiegen persönlicher Beziehungen gerade in der Diplomatie liegt in der ganzen
Art des Metiers. Daß aber die angedeuteten Verhältnisse sich seit vierzig Jahren
und unter den verschiedensten Reichskanzlern und Staatssekretären unverändert
gehalten haben, muß als das Ergebnis einer historischen Entwicklung und
im engen Zusammenhange mit der Gesamtentwicklung des Reiches hingenommen
werden. Welche Veranlassung hätte schon der Leiter eines großen Privatinstituts,
das auf eine viele Jahrzehnte währende Tradition zurückblickt, seine Beamten aus
anderen Kreisen zu nehmen, als aus denen, die ihm bekannt sind. Man sehe sich
in den Jnteressenorganisationen der Gewerbe und in den Kommunalverwaltungen,
ja selbst unter den Vertretern der Presse um: überall dasselbe Bild augenscheinlicher
Kliauenwirtschaft. Dabei sind die Privatinstitute, in denen sogenannte Vettern¬
wirtschaft herrscht, in der glücklichen Lage, auf alle Posten stets auch die richtigen
Männer setzen zu können, sei es als kaufmännische Direktoren, sei es als Konstruk¬
teure, weil sie nicht nur über unbeschränkte Mittel, sondern auch über zwei
Reservoire verfügen, aus denen sie ihren Bedarf decken können, die den Reichs¬
und Staatsbehörden gegenwärtig nicht offen sind. Der Nachwuchs für die
leitenden Stellen in Industrie, Handel, Verkehr und Interessenvertretung wächst
den einzelnen Firmen und Organisationen kostenlos bei der Konkurrenz und in
den staatlichen Behörden heran. Der Staat muß sich seine höchsten Beamten
selbst heranbilden und läuft obendrein Gefahr, daß ihm das Recht der Auswahl
zuguderletzt verkümmert wird, weil eine große Zahl tüchtiger Beamter, ehe sie
reif für leitende Posten sind, von Privatunternehmungen angeworben werden.
Während nun aber alle anderen Behörden des Reichs und der Einzelstaaten
wenigstens eine gewisse Konkurrenz untereinander haben und mit ihren Beamten
austauschen können, fehlt diese Konkurrenz dem Auswärtigen Amt voll¬
ständig. Abgesehen von der Armee, die hin und wieder tüchtige Diplomaten
liefert, ist das Auswärtige Amt ausschließlich auf seinen eignen Nachwuchs
angewiesen, und solange die Nation nicht befähigt wird, den zünftigen Diplomaten
eine Konkurrenz zu schaffen, die die Reichsleitung in den Stand setzte, fähige Leute
in den Reichsdienst zu übernehmen, solange müssen wir uns mit der Hoffnung
vertrösten, daß das Reichsoberhaupt immer eine glückliche Hand habe, um die
richtigen Diplomaten und Leiter der auswärtigen Politik aus dein kleinen ihm
zur Verfügung stehenden Kreise zu finden.

Anfänge einer Konkurrenz für unsere zünftigen Diplomaten sind tatsäch¬
lich vorhanden. Es gibt schon heute eine private Diplomatie, die nicht geringen
Einfluß auf die Entwicklung der deutschen Weltpolitik nimmt. Aber sie steht vor
uns als eine bestimmte Organisation nur da, wo sie nicht rein deutschen, sondern
eigenartigen auf internationaler Basis ruhenden Interessen dient. Der Ultra¬
montanismus, die Sozialoemokratie und die Alliance Israelite haben je einen Kreis
von Personen herangebildet, die mit diplomatischen Funktionen ausgerüstet die Welt
umspannen und die entsprechenden Teile der deutschen Presse mit Nachrichten und
Auffassungen versorgen. Sollte der Teil des deutschen Volkes, der an diesen Orga¬
nisationen keine Freude haben kann, nicht befähigt sein, eine seinen nationalen Zwecken
entsprechende Organisation zu schaffen? Sollte die kapitalistische Gesellschaftsord¬
nung gerade auf diesem für die Nation wichtigen Gebiet versagen? Gegenwärtig
bestehen in Deutschland zwei Privatunternehmungen, die es versuchen, etwas


Reichsspiegel

Vorwiegen persönlicher Beziehungen gerade in der Diplomatie liegt in der ganzen
Art des Metiers. Daß aber die angedeuteten Verhältnisse sich seit vierzig Jahren
und unter den verschiedensten Reichskanzlern und Staatssekretären unverändert
gehalten haben, muß als das Ergebnis einer historischen Entwicklung und
im engen Zusammenhange mit der Gesamtentwicklung des Reiches hingenommen
werden. Welche Veranlassung hätte schon der Leiter eines großen Privatinstituts,
das auf eine viele Jahrzehnte währende Tradition zurückblickt, seine Beamten aus
anderen Kreisen zu nehmen, als aus denen, die ihm bekannt sind. Man sehe sich
in den Jnteressenorganisationen der Gewerbe und in den Kommunalverwaltungen,
ja selbst unter den Vertretern der Presse um: überall dasselbe Bild augenscheinlicher
Kliauenwirtschaft. Dabei sind die Privatinstitute, in denen sogenannte Vettern¬
wirtschaft herrscht, in der glücklichen Lage, auf alle Posten stets auch die richtigen
Männer setzen zu können, sei es als kaufmännische Direktoren, sei es als Konstruk¬
teure, weil sie nicht nur über unbeschränkte Mittel, sondern auch über zwei
Reservoire verfügen, aus denen sie ihren Bedarf decken können, die den Reichs¬
und Staatsbehörden gegenwärtig nicht offen sind. Der Nachwuchs für die
leitenden Stellen in Industrie, Handel, Verkehr und Interessenvertretung wächst
den einzelnen Firmen und Organisationen kostenlos bei der Konkurrenz und in
den staatlichen Behörden heran. Der Staat muß sich seine höchsten Beamten
selbst heranbilden und läuft obendrein Gefahr, daß ihm das Recht der Auswahl
zuguderletzt verkümmert wird, weil eine große Zahl tüchtiger Beamter, ehe sie
reif für leitende Posten sind, von Privatunternehmungen angeworben werden.
Während nun aber alle anderen Behörden des Reichs und der Einzelstaaten
wenigstens eine gewisse Konkurrenz untereinander haben und mit ihren Beamten
austauschen können, fehlt diese Konkurrenz dem Auswärtigen Amt voll¬
ständig. Abgesehen von der Armee, die hin und wieder tüchtige Diplomaten
liefert, ist das Auswärtige Amt ausschließlich auf seinen eignen Nachwuchs
angewiesen, und solange die Nation nicht befähigt wird, den zünftigen Diplomaten
eine Konkurrenz zu schaffen, die die Reichsleitung in den Stand setzte, fähige Leute
in den Reichsdienst zu übernehmen, solange müssen wir uns mit der Hoffnung
vertrösten, daß das Reichsoberhaupt immer eine glückliche Hand habe, um die
richtigen Diplomaten und Leiter der auswärtigen Politik aus dein kleinen ihm
zur Verfügung stehenden Kreise zu finden.

Anfänge einer Konkurrenz für unsere zünftigen Diplomaten sind tatsäch¬
lich vorhanden. Es gibt schon heute eine private Diplomatie, die nicht geringen
Einfluß auf die Entwicklung der deutschen Weltpolitik nimmt. Aber sie steht vor
uns als eine bestimmte Organisation nur da, wo sie nicht rein deutschen, sondern
eigenartigen auf internationaler Basis ruhenden Interessen dient. Der Ultra¬
montanismus, die Sozialoemokratie und die Alliance Israelite haben je einen Kreis
von Personen herangebildet, die mit diplomatischen Funktionen ausgerüstet die Welt
umspannen und die entsprechenden Teile der deutschen Presse mit Nachrichten und
Auffassungen versorgen. Sollte der Teil des deutschen Volkes, der an diesen Orga¬
nisationen keine Freude haben kann, nicht befähigt sein, eine seinen nationalen Zwecken
entsprechende Organisation zu schaffen? Sollte die kapitalistische Gesellschaftsord¬
nung gerade auf diesem für die Nation wichtigen Gebiet versagen? Gegenwärtig
bestehen in Deutschland zwei Privatunternehmungen, die es versuchen, etwas


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[0156] Reichsspiegel Vorwiegen persönlicher Beziehungen gerade in der Diplomatie liegt in der ganzen Art des Metiers. Daß aber die angedeuteten Verhältnisse sich seit vierzig Jahren und unter den verschiedensten Reichskanzlern und Staatssekretären unverändert gehalten haben, muß als das Ergebnis einer historischen Entwicklung und im engen Zusammenhange mit der Gesamtentwicklung des Reiches hingenommen werden. Welche Veranlassung hätte schon der Leiter eines großen Privatinstituts, das auf eine viele Jahrzehnte währende Tradition zurückblickt, seine Beamten aus anderen Kreisen zu nehmen, als aus denen, die ihm bekannt sind. Man sehe sich in den Jnteressenorganisationen der Gewerbe und in den Kommunalverwaltungen, ja selbst unter den Vertretern der Presse um: überall dasselbe Bild augenscheinlicher Kliauenwirtschaft. Dabei sind die Privatinstitute, in denen sogenannte Vettern¬ wirtschaft herrscht, in der glücklichen Lage, auf alle Posten stets auch die richtigen Männer setzen zu können, sei es als kaufmännische Direktoren, sei es als Konstruk¬ teure, weil sie nicht nur über unbeschränkte Mittel, sondern auch über zwei Reservoire verfügen, aus denen sie ihren Bedarf decken können, die den Reichs¬ und Staatsbehörden gegenwärtig nicht offen sind. Der Nachwuchs für die leitenden Stellen in Industrie, Handel, Verkehr und Interessenvertretung wächst den einzelnen Firmen und Organisationen kostenlos bei der Konkurrenz und in den staatlichen Behörden heran. Der Staat muß sich seine höchsten Beamten selbst heranbilden und läuft obendrein Gefahr, daß ihm das Recht der Auswahl zuguderletzt verkümmert wird, weil eine große Zahl tüchtiger Beamter, ehe sie reif für leitende Posten sind, von Privatunternehmungen angeworben werden. Während nun aber alle anderen Behörden des Reichs und der Einzelstaaten wenigstens eine gewisse Konkurrenz untereinander haben und mit ihren Beamten austauschen können, fehlt diese Konkurrenz dem Auswärtigen Amt voll¬ ständig. Abgesehen von der Armee, die hin und wieder tüchtige Diplomaten liefert, ist das Auswärtige Amt ausschließlich auf seinen eignen Nachwuchs angewiesen, und solange die Nation nicht befähigt wird, den zünftigen Diplomaten eine Konkurrenz zu schaffen, die die Reichsleitung in den Stand setzte, fähige Leute in den Reichsdienst zu übernehmen, solange müssen wir uns mit der Hoffnung vertrösten, daß das Reichsoberhaupt immer eine glückliche Hand habe, um die richtigen Diplomaten und Leiter der auswärtigen Politik aus dein kleinen ihm zur Verfügung stehenden Kreise zu finden. Anfänge einer Konkurrenz für unsere zünftigen Diplomaten sind tatsäch¬ lich vorhanden. Es gibt schon heute eine private Diplomatie, die nicht geringen Einfluß auf die Entwicklung der deutschen Weltpolitik nimmt. Aber sie steht vor uns als eine bestimmte Organisation nur da, wo sie nicht rein deutschen, sondern eigenartigen auf internationaler Basis ruhenden Interessen dient. Der Ultra¬ montanismus, die Sozialoemokratie und die Alliance Israelite haben je einen Kreis von Personen herangebildet, die mit diplomatischen Funktionen ausgerüstet die Welt umspannen und die entsprechenden Teile der deutschen Presse mit Nachrichten und Auffassungen versorgen. Sollte der Teil des deutschen Volkes, der an diesen Orga¬ nisationen keine Freude haben kann, nicht befähigt sein, eine seinen nationalen Zwecken entsprechende Organisation zu schaffen? Sollte die kapitalistische Gesellschaftsord¬ nung gerade auf diesem für die Nation wichtigen Gebiet versagen? Gegenwärtig bestehen in Deutschland zwei Privatunternehmungen, die es versuchen, etwas

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/156>, abgerufen am 23.07.2024.