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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Seelen und Gedanken liegt zweifellos auch etwas Großartiges und Verlockendes.
Und doch wird bei dieser Überlegung gewöhnlich ein wichtiges Moment übersehen.
Von der Mobilmachung werden nämlich gerade diejenigen Kreise nicht ergriffen,
die wir in erster Linie dafür verantwortlich machen müssen, daß unser öffentlich
politisches und kulturelles Leben stagniert. Der "Aderlaß" durch einen Krieg würde
wohl unter unseren besten Kräften Verheerungen anrichten und der Nation un¬
glaubliche und unersetzbare Schädigungen für Jahrzehnte zufügen, nicht würde
er die Polypen unseres Volkslebens ausbrennen. Dazu gehören andere Mittel,
über die die Nation auch verfügt, wenn sich ihrer die Führer nur bedienen wollten.

Der angedeuteten Alternative sollte sich jeder bewußt sein, der auf der nun
einmal, vorhandenen Entwicklungsstufe der Nation es wagt zum Kriege zu raten,
in einem Falle, in dem es sich ausschließlich um materielle Güter handelt, die
auf friedlichem Wege zu erobern sind, nicht aber um Existenz- und Ehrenfragen
der Nation. Es ist darum ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, Kriegsgelüste
in den Massen zu erregen unter dem Hinweis auf die Untüchtigkeit der Regierungs-
organe, doppelt gefährlich, wenn auch die Person des Monarchen mit in die
Agitation gezogen wird.

Die Kriegsgelüste, einmal geweckt, sind eine Kraft, die unbedingt an anderer
Stelle wieder hervorbrechen muß, und da die Monarchie in Deutschland, Gott sei
Dank, wohl noch lange über die Machtmittel verfügen dürfte, um sich selbst vor
dem Ansturm Unzufriedener zu wahren, so wird die entfesselte Feindschaft sich
gegen die Störer des inneren Friedens richten, die die Post und ähnliche Organe
zum Sprachrohr für ihre Gefühle machen.

Der Feldzug gegen unsere Auswärtige Politik scheint mir um so gefährlicher,
je mehr er geeignet ist, die Aufmerksamkeit der gebildeten Kreise von den Problemen
der inneren Politik abzulenken, und je weniger die agitierenden Parteien im
Augenblick befähigt sind, wirklich vorhandene Fehler in der Organisation des
Auswärtigen Amts mit den ihnen eben zur Verfügung stehenden Mitteln zu be¬
seitigen.

Um mit dem letzten Punkte, als dem durch die bevorstehenden Interpellationen
im Reichstag aktuellsten, anzufangen, sei ohne Einschränkung zugegeben, daß sowohl
die Organisation des Auswärtigen Amtes wie die des auswärtigen Dienstes dem Ideal
einer Behörde wenig entspricht. Die Organisation beider beruht im wesentlichen
auf Bestimmungen, die seit dem Jahre 1868 in Kraft sind und die teilweise schon
längst hätten von modernen abgelöst werden können. Auch das Presseburau, eine neuere
Einrichtung, versagt nicht nur bei internationalen Vorgängen, sondern auch in Dingen
der inneren Politik recht häufig.*) Schließlich wird man nicht ganz unrecht haben, wenn
man von einem gewissen Nepotismus spricht, besonders wenn man den Aus¬
druck bezüglich seiner unangenehmen Seite nicht ganz wörtlich nimmt. Das starke



") Hier wäre übrigens leicht Abhilfe zu schaffen durch Trennung der inneren Politik von
der äußeren, da Vielfache Unterlassungen zumeist auf Überbürdung der Beamten der Abteilung
zurückzuführen sind. Solange innere und auswärtige Politik in der Hand des jeweiligen Reichs¬
kanzlers vereinigt war, wie unter Bismarck und Bülow, hat die gegenwärtige Organisation
ihre Berechtigung gehabt. Nun aber allem Anschein nach der Staatssekretär des Auswärtigen
Amts eine ziemliche Bewegungsfreiheit als Leiter der auswärtigen Politik erhalten hat, sollte
man ihn, auch ein eigenes von der inneren Politik unbelastetes Presseburean zubilligen.

Seelen und Gedanken liegt zweifellos auch etwas Großartiges und Verlockendes.
Und doch wird bei dieser Überlegung gewöhnlich ein wichtiges Moment übersehen.
Von der Mobilmachung werden nämlich gerade diejenigen Kreise nicht ergriffen,
die wir in erster Linie dafür verantwortlich machen müssen, daß unser öffentlich
politisches und kulturelles Leben stagniert. Der „Aderlaß" durch einen Krieg würde
wohl unter unseren besten Kräften Verheerungen anrichten und der Nation un¬
glaubliche und unersetzbare Schädigungen für Jahrzehnte zufügen, nicht würde
er die Polypen unseres Volkslebens ausbrennen. Dazu gehören andere Mittel,
über die die Nation auch verfügt, wenn sich ihrer die Führer nur bedienen wollten.

Der angedeuteten Alternative sollte sich jeder bewußt sein, der auf der nun
einmal, vorhandenen Entwicklungsstufe der Nation es wagt zum Kriege zu raten,
in einem Falle, in dem es sich ausschließlich um materielle Güter handelt, die
auf friedlichem Wege zu erobern sind, nicht aber um Existenz- und Ehrenfragen
der Nation. Es ist darum ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, Kriegsgelüste
in den Massen zu erregen unter dem Hinweis auf die Untüchtigkeit der Regierungs-
organe, doppelt gefährlich, wenn auch die Person des Monarchen mit in die
Agitation gezogen wird.

Die Kriegsgelüste, einmal geweckt, sind eine Kraft, die unbedingt an anderer
Stelle wieder hervorbrechen muß, und da die Monarchie in Deutschland, Gott sei
Dank, wohl noch lange über die Machtmittel verfügen dürfte, um sich selbst vor
dem Ansturm Unzufriedener zu wahren, so wird die entfesselte Feindschaft sich
gegen die Störer des inneren Friedens richten, die die Post und ähnliche Organe
zum Sprachrohr für ihre Gefühle machen.

Der Feldzug gegen unsere Auswärtige Politik scheint mir um so gefährlicher,
je mehr er geeignet ist, die Aufmerksamkeit der gebildeten Kreise von den Problemen
der inneren Politik abzulenken, und je weniger die agitierenden Parteien im
Augenblick befähigt sind, wirklich vorhandene Fehler in der Organisation des
Auswärtigen Amts mit den ihnen eben zur Verfügung stehenden Mitteln zu be¬
seitigen.

Um mit dem letzten Punkte, als dem durch die bevorstehenden Interpellationen
im Reichstag aktuellsten, anzufangen, sei ohne Einschränkung zugegeben, daß sowohl
die Organisation des Auswärtigen Amtes wie die des auswärtigen Dienstes dem Ideal
einer Behörde wenig entspricht. Die Organisation beider beruht im wesentlichen
auf Bestimmungen, die seit dem Jahre 1868 in Kraft sind und die teilweise schon
längst hätten von modernen abgelöst werden können. Auch das Presseburau, eine neuere
Einrichtung, versagt nicht nur bei internationalen Vorgängen, sondern auch in Dingen
der inneren Politik recht häufig.*) Schließlich wird man nicht ganz unrecht haben, wenn
man von einem gewissen Nepotismus spricht, besonders wenn man den Aus¬
druck bezüglich seiner unangenehmen Seite nicht ganz wörtlich nimmt. Das starke



") Hier wäre übrigens leicht Abhilfe zu schaffen durch Trennung der inneren Politik von
der äußeren, da Vielfache Unterlassungen zumeist auf Überbürdung der Beamten der Abteilung
zurückzuführen sind. Solange innere und auswärtige Politik in der Hand des jeweiligen Reichs¬
kanzlers vereinigt war, wie unter Bismarck und Bülow, hat die gegenwärtige Organisation
ihre Berechtigung gehabt. Nun aber allem Anschein nach der Staatssekretär des Auswärtigen
Amts eine ziemliche Bewegungsfreiheit als Leiter der auswärtigen Politik erhalten hat, sollte
man ihn, auch ein eigenes von der inneren Politik unbelastetes Presseburean zubilligen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/155>, abgerufen am 23.07.2024.