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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Regierung ziehen. Sozialdemokratie und Zentrum würden, so kann man es in
allen konservativen und liberalen Blättern lesen, eine Macht aufrichten, der der
deutsche Michel sich werde unterwerfen müssen. Die Furcht, die in solchen Auf¬
fassungen liegt, ist durchaus begründet, und doch werden weder seitens der
Parteien noch seitens der Neichsregierung Mittel angewandt, um dem nahenden
Verhängnis zu begegnen. Man hat den Eindruck, als ständen Regierung und
Bürgertum hypnotisiert und starrten bewegungslos auf den heranstürmenden roten
Teufel. Es macht sich ein solcher Mangel an großen politischen Ideen bemerkbar,
daß man fragend auf die Männer und Parteien blickt, die immerhin bisher in
den Kämpfen um den nationalen Fortschritt Achtung verdienten. Von der
Regierung im Stich gelassen (auch sie scheint keinerlei Programm zu haben) tappen
die der Selbständigkeit entwöhnten bürgerlichen Parteien umher und greifen gierig
nach jeder Sensation, die den Anschein erweckt, als könne sie zur Wahlparole
gemodelt werden.

Besonders sind es zwei Dinge, die in dieser Beziehung Erfolge zu versprechen
scheinen: die Teuerung aller Lebensmittel und die Haltung unserer Regierung
während der nun schon seit dein März währenden internationalen Krisis (über
die Teuerung stehe die Bemerkungen des Herrn Handelskammersyndikus Beutel
auf S. 137).

Einer allgemeinen Stimmung folgend, ziehen besonders die Liberalen, aber
auch die Freikonservativen und viele Konservative, gegen alle die Institutionen des
Reiches ins Feld, die irgend etwas mit der auswärtigen Politik zu tun haben.
Die auswärtige Politik ist ja, so meint man, derart in Mißkredit
geraten, daß es am leichtesten ist, unter ihrem Schutz im Lande auf den Gimpel¬
fang zu gehen. Was haben nicht die deutschen Sozialdemokraten vor Ausbruch
der russischen Revolution getan, um die Diplomatie, insbesondere die deutsche,
als ein schmutziges Handwerk der Nation verächtlich zu machen. Die Liberalen
haben eine Formel gefunden, wonach das ganze Unglück in der Bevorzugung des
Adels und der Diplomaten liege. Sie denken wohl an das, was Bismarck
Imponderabilien nannte, und spekulieren nun auf die Gefolgschaft der Altdeutschen
bei den Wahlen. Die Konservativen vermissen bei unserer Diplomatie ein frisches,
frohes Draufgängertum, das mit der ständig wachsenden Armee und Flotte im
Einklang stände. Sie erinnern sich bei ihrer Agitation wohl auch an Bismarcks
Worte von den Gefahren eines langen Friedens und des Vorhandenseins
einer großen Armee in langer Friedenszeit. Sie meinen, ein "kräftiger Aderlaß"
würde die Nation von ihrer Zersplitterung gesunden lassen und sie wieder zur
Vereinigung ihrer Kräfte auf ein großes Ziel führen. Solche Auffassungen klingen
uns, die wir des Königs Rock getragen haben, sehr plausibel, und doch haben sie
kaum einen größeren Wert als den von Schlagworten. Gewiß werden am Tage
einer Mobilmachung alle Verhältnisse im weiten Vaterlande gezwungen, sich einer
einzelnen Idee unterzuordnen. Gewiß werden alle Unternehmer von der Stunde
des Erscheinens der Mobilmachungsorder ab darauf gestoßen, ihre Gedanken dafür
arbeiten zu lassen, wie sie der großen Aufgabe des Vaterlandes in ihren Betrieben
am besten gerecht werden, doch nicht nur die Unternehmer. Jeder Beamte, Lehrer,
Pastor, jeder Arbeiter ist im Augenblick der Kriegserklärung Soldat, gleichgültig
ob er dazu des Königs Rock anzieht oder nicht. In diesem Gleichklang aller


Reichsspiegel

Regierung ziehen. Sozialdemokratie und Zentrum würden, so kann man es in
allen konservativen und liberalen Blättern lesen, eine Macht aufrichten, der der
deutsche Michel sich werde unterwerfen müssen. Die Furcht, die in solchen Auf¬
fassungen liegt, ist durchaus begründet, und doch werden weder seitens der
Parteien noch seitens der Neichsregierung Mittel angewandt, um dem nahenden
Verhängnis zu begegnen. Man hat den Eindruck, als ständen Regierung und
Bürgertum hypnotisiert und starrten bewegungslos auf den heranstürmenden roten
Teufel. Es macht sich ein solcher Mangel an großen politischen Ideen bemerkbar,
daß man fragend auf die Männer und Parteien blickt, die immerhin bisher in
den Kämpfen um den nationalen Fortschritt Achtung verdienten. Von der
Regierung im Stich gelassen (auch sie scheint keinerlei Programm zu haben) tappen
die der Selbständigkeit entwöhnten bürgerlichen Parteien umher und greifen gierig
nach jeder Sensation, die den Anschein erweckt, als könne sie zur Wahlparole
gemodelt werden.

Besonders sind es zwei Dinge, die in dieser Beziehung Erfolge zu versprechen
scheinen: die Teuerung aller Lebensmittel und die Haltung unserer Regierung
während der nun schon seit dein März währenden internationalen Krisis (über
die Teuerung stehe die Bemerkungen des Herrn Handelskammersyndikus Beutel
auf S. 137).

Einer allgemeinen Stimmung folgend, ziehen besonders die Liberalen, aber
auch die Freikonservativen und viele Konservative, gegen alle die Institutionen des
Reiches ins Feld, die irgend etwas mit der auswärtigen Politik zu tun haben.
Die auswärtige Politik ist ja, so meint man, derart in Mißkredit
geraten, daß es am leichtesten ist, unter ihrem Schutz im Lande auf den Gimpel¬
fang zu gehen. Was haben nicht die deutschen Sozialdemokraten vor Ausbruch
der russischen Revolution getan, um die Diplomatie, insbesondere die deutsche,
als ein schmutziges Handwerk der Nation verächtlich zu machen. Die Liberalen
haben eine Formel gefunden, wonach das ganze Unglück in der Bevorzugung des
Adels und der Diplomaten liege. Sie denken wohl an das, was Bismarck
Imponderabilien nannte, und spekulieren nun auf die Gefolgschaft der Altdeutschen
bei den Wahlen. Die Konservativen vermissen bei unserer Diplomatie ein frisches,
frohes Draufgängertum, das mit der ständig wachsenden Armee und Flotte im
Einklang stände. Sie erinnern sich bei ihrer Agitation wohl auch an Bismarcks
Worte von den Gefahren eines langen Friedens und des Vorhandenseins
einer großen Armee in langer Friedenszeit. Sie meinen, ein „kräftiger Aderlaß"
würde die Nation von ihrer Zersplitterung gesunden lassen und sie wieder zur
Vereinigung ihrer Kräfte auf ein großes Ziel führen. Solche Auffassungen klingen
uns, die wir des Königs Rock getragen haben, sehr plausibel, und doch haben sie
kaum einen größeren Wert als den von Schlagworten. Gewiß werden am Tage
einer Mobilmachung alle Verhältnisse im weiten Vaterlande gezwungen, sich einer
einzelnen Idee unterzuordnen. Gewiß werden alle Unternehmer von der Stunde
des Erscheinens der Mobilmachungsorder ab darauf gestoßen, ihre Gedanken dafür
arbeiten zu lassen, wie sie der großen Aufgabe des Vaterlandes in ihren Betrieben
am besten gerecht werden, doch nicht nur die Unternehmer. Jeder Beamte, Lehrer,
Pastor, jeder Arbeiter ist im Augenblick der Kriegserklärung Soldat, gleichgültig
ob er dazu des Königs Rock anzieht oder nicht. In diesem Gleichklang aller


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[0154] Reichsspiegel Regierung ziehen. Sozialdemokratie und Zentrum würden, so kann man es in allen konservativen und liberalen Blättern lesen, eine Macht aufrichten, der der deutsche Michel sich werde unterwerfen müssen. Die Furcht, die in solchen Auf¬ fassungen liegt, ist durchaus begründet, und doch werden weder seitens der Parteien noch seitens der Neichsregierung Mittel angewandt, um dem nahenden Verhängnis zu begegnen. Man hat den Eindruck, als ständen Regierung und Bürgertum hypnotisiert und starrten bewegungslos auf den heranstürmenden roten Teufel. Es macht sich ein solcher Mangel an großen politischen Ideen bemerkbar, daß man fragend auf die Männer und Parteien blickt, die immerhin bisher in den Kämpfen um den nationalen Fortschritt Achtung verdienten. Von der Regierung im Stich gelassen (auch sie scheint keinerlei Programm zu haben) tappen die der Selbständigkeit entwöhnten bürgerlichen Parteien umher und greifen gierig nach jeder Sensation, die den Anschein erweckt, als könne sie zur Wahlparole gemodelt werden. Besonders sind es zwei Dinge, die in dieser Beziehung Erfolge zu versprechen scheinen: die Teuerung aller Lebensmittel und die Haltung unserer Regierung während der nun schon seit dein März währenden internationalen Krisis (über die Teuerung stehe die Bemerkungen des Herrn Handelskammersyndikus Beutel auf S. 137). Einer allgemeinen Stimmung folgend, ziehen besonders die Liberalen, aber auch die Freikonservativen und viele Konservative, gegen alle die Institutionen des Reiches ins Feld, die irgend etwas mit der auswärtigen Politik zu tun haben. Die auswärtige Politik ist ja, so meint man, derart in Mißkredit geraten, daß es am leichtesten ist, unter ihrem Schutz im Lande auf den Gimpel¬ fang zu gehen. Was haben nicht die deutschen Sozialdemokraten vor Ausbruch der russischen Revolution getan, um die Diplomatie, insbesondere die deutsche, als ein schmutziges Handwerk der Nation verächtlich zu machen. Die Liberalen haben eine Formel gefunden, wonach das ganze Unglück in der Bevorzugung des Adels und der Diplomaten liege. Sie denken wohl an das, was Bismarck Imponderabilien nannte, und spekulieren nun auf die Gefolgschaft der Altdeutschen bei den Wahlen. Die Konservativen vermissen bei unserer Diplomatie ein frisches, frohes Draufgängertum, das mit der ständig wachsenden Armee und Flotte im Einklang stände. Sie erinnern sich bei ihrer Agitation wohl auch an Bismarcks Worte von den Gefahren eines langen Friedens und des Vorhandenseins einer großen Armee in langer Friedenszeit. Sie meinen, ein „kräftiger Aderlaß" würde die Nation von ihrer Zersplitterung gesunden lassen und sie wieder zur Vereinigung ihrer Kräfte auf ein großes Ziel führen. Solche Auffassungen klingen uns, die wir des Königs Rock getragen haben, sehr plausibel, und doch haben sie kaum einen größeren Wert als den von Schlagworten. Gewiß werden am Tage einer Mobilmachung alle Verhältnisse im weiten Vaterlande gezwungen, sich einer einzelnen Idee unterzuordnen. Gewiß werden alle Unternehmer von der Stunde des Erscheinens der Mobilmachungsorder ab darauf gestoßen, ihre Gedanken dafür arbeiten zu lassen, wie sie der großen Aufgabe des Vaterlandes in ihren Betrieben am besten gerecht werden, doch nicht nur die Unternehmer. Jeder Beamte, Lehrer, Pastor, jeder Arbeiter ist im Augenblick der Kriegserklärung Soldat, gleichgültig ob er dazu des Königs Rock anzieht oder nicht. In diesem Gleichklang aller

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/154>, abgerufen am 23.07.2024.