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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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^crbcrt Lulenbcrg als Dramatiker

Und unsere reduzierten Hoffnungen konzentrieren sich auf die paar grünen Zweige,
die aus der Dürre und Trockenheit dieses Landschaftsbildes noch hier und da
hervorschimmern.

Ein solcher grüner Zweig war bis vor einigen Jahren der junge Dramatiker
Herbert Eulenberg -- ein sympathisches, frisches Gesicht, daS bei seinem ersten
Erscheinen auf das angenehmste aus dem Gros des hoffnungslos in Literaten-
Mquen verkapselten deutschen Schrifttums hervorstach; eine künstlerische Physiognomie,
auf die das immer bedenklich stimmende Schlagwort "literarisch" zum ersten Male
nicht recht passen wollte; ein ganzer Kerl, wie es schien. Und dazu einer, der ein
paar so aparte und wundervoll echte Töne auf seiner Leier hatte, wie wir sie
seit Jahr und Tag nicht gehört zu haben glaubten.

Er begann mit einigen Dramen, die selbst den Indifferentesten aufgerüttelt
hätten, wenn -- ja wenn unsere Theaterdirektoren nicht neuerdings in einer so
seltsamen Angst vor aller wertvollen inländischen Produktion befangen wären.
Ich meine die Dramen "Dogenglück", "Leidenschaft" und "Ein halber Held"/') die
bis auf den heutigen Tag von den entscheidenden deutschen Bühnen hartnäckig
geschnitten worden sind. Diese Jugendwerke sind unreif in manchem, abhängig
von größeren Vorbildern, verstiegen in ihrem Gefühl und in ihrer Leidenschaft,
und doch mit Blut und Leben gefüllt bis in die Fingerspitzen, beseelt von einem
männlich schönen Klang, der in den Ohren haften bleibt, in bunten Farben schillernd
und vibrierend, verwegen und prächtig in ihrer Bilderfülle und dabei dramatisch
akzentuiert von Anfang bis Ende. Man sehe sich "Dogenglück", das erste Stück
aus dieser Dramenfolge, etwas näher an. Ein sehr jugendlicher, aber auch sehr
begabter Shakespeareschüler macht hier seine ersten Schritte ins Leben; ein Shake¬
speareschüler, aber kein Shakespeareepigone.

Da wird die oft gehörte Geschichte von dem Manne im grauen Haar erzählt,
der auszog, ein junges Weib zu freien. Antonio Falieri, Doge von Venedig,
"der Sitte Spiegel und der Bildung Muster," hängt die Müdigkeit und den Ernst
seiner sechzig Jahre an die junge Marietta Dandolo, die das Bild eines anderen
im Herzen trägt und dem Gatten nichts sein kann als demütig dienende Tochter.
Und wenn auch ihre Wünsche und ihre Sehnsüchte schlafen gegangen scheinen, wenn
sie die tiefe Unruhe ihres Blutes auch durch harte Worte wie Pflichterfüllung
und Sich-Bescheiden zu beschwichtigen trachtet -- draußen tobt die ungebärdige
Leidenschaft des anderen, des jungen, strahlenden Cesare, der von Unterwerfung
und kampflosen Verzicht nichts hören mag, der auf dem Rechte der Jugend besteht,
und dem Sohnesehrfurcht, Vasallentum und Freundschaft für nichts gilt, wo das
höhere Gebot verzehrender Liebe waltet und den stürmischen Trotz seiner zwanzig
Jahre in die Schranken fordert. Dieser mit echter Jugendlichkeit erfühlte Konflikt
geht dann seinen üblichen Gang! Verschwörung und Sturz des Dogen, ein kurzes
Liebesidyll zwischen Marietta und Cesare, und dann ein in wildem Schrecken aus¬
klingendes Ende im Irrenhaus. Auf den äußeren Lauf der Begebnisse kommt es
hier weniger an. Da ist manches konventionell, manches verstiegen, manches in
breit ausgesponnenen Episoden stecken geblieben. Die Bedeutung dieser Jugend-



*) Die Schriften Herbert Eulenvergs sind im Verlage von Ernst Nowohlt zu Leipzig
erschienen.
Grenzboien IV 1911 ^
^crbcrt Lulenbcrg als Dramatiker

Und unsere reduzierten Hoffnungen konzentrieren sich auf die paar grünen Zweige,
die aus der Dürre und Trockenheit dieses Landschaftsbildes noch hier und da
hervorschimmern.

Ein solcher grüner Zweig war bis vor einigen Jahren der junge Dramatiker
Herbert Eulenberg — ein sympathisches, frisches Gesicht, daS bei seinem ersten
Erscheinen auf das angenehmste aus dem Gros des hoffnungslos in Literaten-
Mquen verkapselten deutschen Schrifttums hervorstach; eine künstlerische Physiognomie,
auf die das immer bedenklich stimmende Schlagwort „literarisch" zum ersten Male
nicht recht passen wollte; ein ganzer Kerl, wie es schien. Und dazu einer, der ein
paar so aparte und wundervoll echte Töne auf seiner Leier hatte, wie wir sie
seit Jahr und Tag nicht gehört zu haben glaubten.

Er begann mit einigen Dramen, die selbst den Indifferentesten aufgerüttelt
hätten, wenn — ja wenn unsere Theaterdirektoren nicht neuerdings in einer so
seltsamen Angst vor aller wertvollen inländischen Produktion befangen wären.
Ich meine die Dramen „Dogenglück", „Leidenschaft" und „Ein halber Held"/') die
bis auf den heutigen Tag von den entscheidenden deutschen Bühnen hartnäckig
geschnitten worden sind. Diese Jugendwerke sind unreif in manchem, abhängig
von größeren Vorbildern, verstiegen in ihrem Gefühl und in ihrer Leidenschaft,
und doch mit Blut und Leben gefüllt bis in die Fingerspitzen, beseelt von einem
männlich schönen Klang, der in den Ohren haften bleibt, in bunten Farben schillernd
und vibrierend, verwegen und prächtig in ihrer Bilderfülle und dabei dramatisch
akzentuiert von Anfang bis Ende. Man sehe sich „Dogenglück", das erste Stück
aus dieser Dramenfolge, etwas näher an. Ein sehr jugendlicher, aber auch sehr
begabter Shakespeareschüler macht hier seine ersten Schritte ins Leben; ein Shake¬
speareschüler, aber kein Shakespeareepigone.

Da wird die oft gehörte Geschichte von dem Manne im grauen Haar erzählt,
der auszog, ein junges Weib zu freien. Antonio Falieri, Doge von Venedig,
„der Sitte Spiegel und der Bildung Muster," hängt die Müdigkeit und den Ernst
seiner sechzig Jahre an die junge Marietta Dandolo, die das Bild eines anderen
im Herzen trägt und dem Gatten nichts sein kann als demütig dienende Tochter.
Und wenn auch ihre Wünsche und ihre Sehnsüchte schlafen gegangen scheinen, wenn
sie die tiefe Unruhe ihres Blutes auch durch harte Worte wie Pflichterfüllung
und Sich-Bescheiden zu beschwichtigen trachtet — draußen tobt die ungebärdige
Leidenschaft des anderen, des jungen, strahlenden Cesare, der von Unterwerfung
und kampflosen Verzicht nichts hören mag, der auf dem Rechte der Jugend besteht,
und dem Sohnesehrfurcht, Vasallentum und Freundschaft für nichts gilt, wo das
höhere Gebot verzehrender Liebe waltet und den stürmischen Trotz seiner zwanzig
Jahre in die Schranken fordert. Dieser mit echter Jugendlichkeit erfühlte Konflikt
geht dann seinen üblichen Gang! Verschwörung und Sturz des Dogen, ein kurzes
Liebesidyll zwischen Marietta und Cesare, und dann ein in wildem Schrecken aus¬
klingendes Ende im Irrenhaus. Auf den äußeren Lauf der Begebnisse kommt es
hier weniger an. Da ist manches konventionell, manches verstiegen, manches in
breit ausgesponnenen Episoden stecken geblieben. Die Bedeutung dieser Jugend-



*) Die Schriften Herbert Eulenvergs sind im Verlage von Ernst Nowohlt zu Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/141>, abgerufen am 23.07.2024.