Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbert Luleuberg als Dramatiker

arbeit, die, wie alle ihresgleichen, augenfällige Schwächen natürlich nicht verleugnen
kann, liegt weniger in dem zufällig gefundenen Vorwurf, als vielmehr in dein
persönlichen Klang, der sie durchströmt, und in der konzentrierter dichterischen
Atmosphäre, die sie umwittert. Das "Dogeuglück" war ganz gewiß keine Er¬
füllung, aber ebenso gewiß eine starke Verheißung, ein zuversichtliches Versprechen,
das aufhorchen ließ und nachdenklich stimmen mußte. In diese von Leben und
Farbe strotzenden Dialoge, in diese fast überreich mit prachtvollen Bildern und
glitzernden Metaphern beladenen Szenen hatte sich wirklich eine Flocke aus dem
Hermelin des Shakespeareschen Königsmantels verirrt. Dahinter stand nicht die
Ohnmacht und Hohlheit des Epigonen, sondern das echte Selbstbewußtsein eines
vorwärtsstürmenden dichterischen Willens. Ein dramatisches Talent, das nur seine
eigenen Wege noch nicht gefunden hatte, goß da neuen Wein in alte Schläuche.
Ob da die wohlbekannten Gesichter der kupplerischen Amme, des melancholisch
weisen Narren oder der ehrsamen Frau Hurtig auftauchten, ob man in dem Neben¬
einander von pathetischer Tragik und grotesker Derbheit die deutlichen Züge eines
Größeren wiederfand -- die Klischees und Schablonen waren in diesem Nahmen keine
Klischees und Schablonen mehr. Sie waren zu neuem, eigenem Leben erwacht,
und dies Leben pulsierte so stark und verheißungsvoll, daß man über die letzten
Shakespeareschen Reminiszenzen mit Vergnügen hinwegsah. Dazu kam ein anderer,
bisher kaum gehörter Klang. In der stärksten Szene seines Stücks, in dem Akt,
der ein Irrenhaus mit den zwischen Narrentum und menschlicher Weisheit einher¬
pendelnden Gesprächen seiner Insassen malt, hatte Herbert Eulenberg einen ent¬
schlossenen Schritt aus der Realität des Dramas hinüber in die Doppelbodigkeit
der romantischen Groteske getan. Da gespensterte in unsicherem Lichte allerhand
Seltsames vorbei. Da hatte ein melancholischer Ton aus der Tollheit des Welt¬
getriebes Leben und Rhythmus gewonnen. Und da war, alles in allem, aus
eigener dichterischer Intuition ein Mikrokosmos geboren, der tiefer Blickende durch
seine beseelte Farbigkeit fesselte und nicht wieder losließ.

Wir haben dem wohl schon halb verschollenen "Dogenglück" diese Ausführ¬
lichkeit gewidmet, weil es die ursprünglich so reichen dichterischen Möglichkeiten
des Eulenbergschen Talents sozusagen in Reinkultur widerspiegelt. Das nächste
Drama, das dreiaktige Trauerspiel "Leidenschaft", ist reifer und mehr losgelöst
von größeren Vorbildern, ja, ist überhaupt wohl das reifste und geschlossenste
Werk, das uns Eulenberg bis heute gegeben hat. Etwas von dem holdtraurigen
Duft des deutschen Volksliedes liegt darüber. "Es hatte ein Knabe ein Mädchen
lieb ..." Dazwischen klingen balladeske Akzente an. Wuchtig und stark dröhnen
sie in eine rührende Welt von Kleinbürgerlichkeit und Liebe, von verhaltener
Sehnsucht und seligster Hingabe. Etwas Kleist ist darin, etwas vom jungen Schiller
und sehr viel verstohlene Romantik. Eulenberg knüpft an die Tradition des so¬
genannten bürgerlichen Trauerspiels an, wie es sich von Schillers "Kabale und
Liebe" bis zu Hebbels "Maria Magdalena" entwickelt hatte. "Das Stück spielt
in Deutschland, wo und wann ihr wollt." So steht es in seinen eigenen szenischen
Bemerkungen zu lesen. Die Geschehnisse der "Leidenschaft" sind von der Realität
der Dinge, von Ort und Zeit vollkommen gelöst. Sie verlassen den Boden des
naturalistischen Dramas. Sie sind in eine aparte dichterische Atmosphäre hinein¬
komponiert, in der die Menschen sich anders geben, als unser Alltag sie kennt,


Herbert Luleuberg als Dramatiker

arbeit, die, wie alle ihresgleichen, augenfällige Schwächen natürlich nicht verleugnen
kann, liegt weniger in dem zufällig gefundenen Vorwurf, als vielmehr in dein
persönlichen Klang, der sie durchströmt, und in der konzentrierter dichterischen
Atmosphäre, die sie umwittert. Das „Dogeuglück" war ganz gewiß keine Er¬
füllung, aber ebenso gewiß eine starke Verheißung, ein zuversichtliches Versprechen,
das aufhorchen ließ und nachdenklich stimmen mußte. In diese von Leben und
Farbe strotzenden Dialoge, in diese fast überreich mit prachtvollen Bildern und
glitzernden Metaphern beladenen Szenen hatte sich wirklich eine Flocke aus dem
Hermelin des Shakespeareschen Königsmantels verirrt. Dahinter stand nicht die
Ohnmacht und Hohlheit des Epigonen, sondern das echte Selbstbewußtsein eines
vorwärtsstürmenden dichterischen Willens. Ein dramatisches Talent, das nur seine
eigenen Wege noch nicht gefunden hatte, goß da neuen Wein in alte Schläuche.
Ob da die wohlbekannten Gesichter der kupplerischen Amme, des melancholisch
weisen Narren oder der ehrsamen Frau Hurtig auftauchten, ob man in dem Neben¬
einander von pathetischer Tragik und grotesker Derbheit die deutlichen Züge eines
Größeren wiederfand — die Klischees und Schablonen waren in diesem Nahmen keine
Klischees und Schablonen mehr. Sie waren zu neuem, eigenem Leben erwacht,
und dies Leben pulsierte so stark und verheißungsvoll, daß man über die letzten
Shakespeareschen Reminiszenzen mit Vergnügen hinwegsah. Dazu kam ein anderer,
bisher kaum gehörter Klang. In der stärksten Szene seines Stücks, in dem Akt,
der ein Irrenhaus mit den zwischen Narrentum und menschlicher Weisheit einher¬
pendelnden Gesprächen seiner Insassen malt, hatte Herbert Eulenberg einen ent¬
schlossenen Schritt aus der Realität des Dramas hinüber in die Doppelbodigkeit
der romantischen Groteske getan. Da gespensterte in unsicherem Lichte allerhand
Seltsames vorbei. Da hatte ein melancholischer Ton aus der Tollheit des Welt¬
getriebes Leben und Rhythmus gewonnen. Und da war, alles in allem, aus
eigener dichterischer Intuition ein Mikrokosmos geboren, der tiefer Blickende durch
seine beseelte Farbigkeit fesselte und nicht wieder losließ.

Wir haben dem wohl schon halb verschollenen „Dogenglück" diese Ausführ¬
lichkeit gewidmet, weil es die ursprünglich so reichen dichterischen Möglichkeiten
des Eulenbergschen Talents sozusagen in Reinkultur widerspiegelt. Das nächste
Drama, das dreiaktige Trauerspiel „Leidenschaft", ist reifer und mehr losgelöst
von größeren Vorbildern, ja, ist überhaupt wohl das reifste und geschlossenste
Werk, das uns Eulenberg bis heute gegeben hat. Etwas von dem holdtraurigen
Duft des deutschen Volksliedes liegt darüber. „Es hatte ein Knabe ein Mädchen
lieb ..." Dazwischen klingen balladeske Akzente an. Wuchtig und stark dröhnen
sie in eine rührende Welt von Kleinbürgerlichkeit und Liebe, von verhaltener
Sehnsucht und seligster Hingabe. Etwas Kleist ist darin, etwas vom jungen Schiller
und sehr viel verstohlene Romantik. Eulenberg knüpft an die Tradition des so¬
genannten bürgerlichen Trauerspiels an, wie es sich von Schillers „Kabale und
Liebe" bis zu Hebbels „Maria Magdalena" entwickelt hatte. „Das Stück spielt
in Deutschland, wo und wann ihr wollt." So steht es in seinen eigenen szenischen
Bemerkungen zu lesen. Die Geschehnisse der „Leidenschaft" sind von der Realität
der Dinge, von Ort und Zeit vollkommen gelöst. Sie verlassen den Boden des
naturalistischen Dramas. Sie sind in eine aparte dichterische Atmosphäre hinein¬
komponiert, in der die Menschen sich anders geben, als unser Alltag sie kennt,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0142" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319743"/>
          <fw type="header" place="top"> Herbert Luleuberg als Dramatiker</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_595" prev="#ID_594"> arbeit, die, wie alle ihresgleichen, augenfällige Schwächen natürlich nicht verleugnen<lb/>
kann, liegt weniger in dem zufällig gefundenen Vorwurf, als vielmehr in dein<lb/>
persönlichen Klang, der sie durchströmt, und in der konzentrierter dichterischen<lb/>
Atmosphäre, die sie umwittert. Das &#x201E;Dogeuglück" war ganz gewiß keine Er¬<lb/>
füllung, aber ebenso gewiß eine starke Verheißung, ein zuversichtliches Versprechen,<lb/>
das aufhorchen ließ und nachdenklich stimmen mußte. In diese von Leben und<lb/>
Farbe strotzenden Dialoge, in diese fast überreich mit prachtvollen Bildern und<lb/>
glitzernden Metaphern beladenen Szenen hatte sich wirklich eine Flocke aus dem<lb/>
Hermelin des Shakespeareschen Königsmantels verirrt. Dahinter stand nicht die<lb/>
Ohnmacht und Hohlheit des Epigonen, sondern das echte Selbstbewußtsein eines<lb/>
vorwärtsstürmenden dichterischen Willens. Ein dramatisches Talent, das nur seine<lb/>
eigenen Wege noch nicht gefunden hatte, goß da neuen Wein in alte Schläuche.<lb/>
Ob da die wohlbekannten Gesichter der kupplerischen Amme, des melancholisch<lb/>
weisen Narren oder der ehrsamen Frau Hurtig auftauchten, ob man in dem Neben¬<lb/>
einander von pathetischer Tragik und grotesker Derbheit die deutlichen Züge eines<lb/>
Größeren wiederfand &#x2014; die Klischees und Schablonen waren in diesem Nahmen keine<lb/>
Klischees und Schablonen mehr. Sie waren zu neuem, eigenem Leben erwacht,<lb/>
und dies Leben pulsierte so stark und verheißungsvoll, daß man über die letzten<lb/>
Shakespeareschen Reminiszenzen mit Vergnügen hinwegsah. Dazu kam ein anderer,<lb/>
bisher kaum gehörter Klang. In der stärksten Szene seines Stücks, in dem Akt,<lb/>
der ein Irrenhaus mit den zwischen Narrentum und menschlicher Weisheit einher¬<lb/>
pendelnden Gesprächen seiner Insassen malt, hatte Herbert Eulenberg einen ent¬<lb/>
schlossenen Schritt aus der Realität des Dramas hinüber in die Doppelbodigkeit<lb/>
der romantischen Groteske getan. Da gespensterte in unsicherem Lichte allerhand<lb/>
Seltsames vorbei. Da hatte ein melancholischer Ton aus der Tollheit des Welt¬<lb/>
getriebes Leben und Rhythmus gewonnen. Und da war, alles in allem, aus<lb/>
eigener dichterischer Intuition ein Mikrokosmos geboren, der tiefer Blickende durch<lb/>
seine beseelte Farbigkeit fesselte und nicht wieder losließ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_596" next="#ID_597"> Wir haben dem wohl schon halb verschollenen &#x201E;Dogenglück" diese Ausführ¬<lb/>
lichkeit gewidmet, weil es die ursprünglich so reichen dichterischen Möglichkeiten<lb/>
des Eulenbergschen Talents sozusagen in Reinkultur widerspiegelt. Das nächste<lb/>
Drama, das dreiaktige Trauerspiel &#x201E;Leidenschaft", ist reifer und mehr losgelöst<lb/>
von größeren Vorbildern, ja, ist überhaupt wohl das reifste und geschlossenste<lb/>
Werk, das uns Eulenberg bis heute gegeben hat. Etwas von dem holdtraurigen<lb/>
Duft des deutschen Volksliedes liegt darüber. &#x201E;Es hatte ein Knabe ein Mädchen<lb/>
lieb ..." Dazwischen klingen balladeske Akzente an. Wuchtig und stark dröhnen<lb/>
sie in eine rührende Welt von Kleinbürgerlichkeit und Liebe, von verhaltener<lb/>
Sehnsucht und seligster Hingabe. Etwas Kleist ist darin, etwas vom jungen Schiller<lb/>
und sehr viel verstohlene Romantik. Eulenberg knüpft an die Tradition des so¬<lb/>
genannten bürgerlichen Trauerspiels an, wie es sich von Schillers &#x201E;Kabale und<lb/>
Liebe" bis zu Hebbels &#x201E;Maria Magdalena" entwickelt hatte. &#x201E;Das Stück spielt<lb/>
in Deutschland, wo und wann ihr wollt." So steht es in seinen eigenen szenischen<lb/>
Bemerkungen zu lesen. Die Geschehnisse der &#x201E;Leidenschaft" sind von der Realität<lb/>
der Dinge, von Ort und Zeit vollkommen gelöst. Sie verlassen den Boden des<lb/>
naturalistischen Dramas. Sie sind in eine aparte dichterische Atmosphäre hinein¬<lb/>
komponiert, in der die Menschen sich anders geben, als unser Alltag sie kennt,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0142] Herbert Luleuberg als Dramatiker arbeit, die, wie alle ihresgleichen, augenfällige Schwächen natürlich nicht verleugnen kann, liegt weniger in dem zufällig gefundenen Vorwurf, als vielmehr in dein persönlichen Klang, der sie durchströmt, und in der konzentrierter dichterischen Atmosphäre, die sie umwittert. Das „Dogeuglück" war ganz gewiß keine Er¬ füllung, aber ebenso gewiß eine starke Verheißung, ein zuversichtliches Versprechen, das aufhorchen ließ und nachdenklich stimmen mußte. In diese von Leben und Farbe strotzenden Dialoge, in diese fast überreich mit prachtvollen Bildern und glitzernden Metaphern beladenen Szenen hatte sich wirklich eine Flocke aus dem Hermelin des Shakespeareschen Königsmantels verirrt. Dahinter stand nicht die Ohnmacht und Hohlheit des Epigonen, sondern das echte Selbstbewußtsein eines vorwärtsstürmenden dichterischen Willens. Ein dramatisches Talent, das nur seine eigenen Wege noch nicht gefunden hatte, goß da neuen Wein in alte Schläuche. Ob da die wohlbekannten Gesichter der kupplerischen Amme, des melancholisch weisen Narren oder der ehrsamen Frau Hurtig auftauchten, ob man in dem Neben¬ einander von pathetischer Tragik und grotesker Derbheit die deutlichen Züge eines Größeren wiederfand — die Klischees und Schablonen waren in diesem Nahmen keine Klischees und Schablonen mehr. Sie waren zu neuem, eigenem Leben erwacht, und dies Leben pulsierte so stark und verheißungsvoll, daß man über die letzten Shakespeareschen Reminiszenzen mit Vergnügen hinwegsah. Dazu kam ein anderer, bisher kaum gehörter Klang. In der stärksten Szene seines Stücks, in dem Akt, der ein Irrenhaus mit den zwischen Narrentum und menschlicher Weisheit einher¬ pendelnden Gesprächen seiner Insassen malt, hatte Herbert Eulenberg einen ent¬ schlossenen Schritt aus der Realität des Dramas hinüber in die Doppelbodigkeit der romantischen Groteske getan. Da gespensterte in unsicherem Lichte allerhand Seltsames vorbei. Da hatte ein melancholischer Ton aus der Tollheit des Welt¬ getriebes Leben und Rhythmus gewonnen. Und da war, alles in allem, aus eigener dichterischer Intuition ein Mikrokosmos geboren, der tiefer Blickende durch seine beseelte Farbigkeit fesselte und nicht wieder losließ. Wir haben dem wohl schon halb verschollenen „Dogenglück" diese Ausführ¬ lichkeit gewidmet, weil es die ursprünglich so reichen dichterischen Möglichkeiten des Eulenbergschen Talents sozusagen in Reinkultur widerspiegelt. Das nächste Drama, das dreiaktige Trauerspiel „Leidenschaft", ist reifer und mehr losgelöst von größeren Vorbildern, ja, ist überhaupt wohl das reifste und geschlossenste Werk, das uns Eulenberg bis heute gegeben hat. Etwas von dem holdtraurigen Duft des deutschen Volksliedes liegt darüber. „Es hatte ein Knabe ein Mädchen lieb ..." Dazwischen klingen balladeske Akzente an. Wuchtig und stark dröhnen sie in eine rührende Welt von Kleinbürgerlichkeit und Liebe, von verhaltener Sehnsucht und seligster Hingabe. Etwas Kleist ist darin, etwas vom jungen Schiller und sehr viel verstohlene Romantik. Eulenberg knüpft an die Tradition des so¬ genannten bürgerlichen Trauerspiels an, wie es sich von Schillers „Kabale und Liebe" bis zu Hebbels „Maria Magdalena" entwickelt hatte. „Das Stück spielt in Deutschland, wo und wann ihr wollt." So steht es in seinen eigenen szenischen Bemerkungen zu lesen. Die Geschehnisse der „Leidenschaft" sind von der Realität der Dinge, von Ort und Zeit vollkommen gelöst. Sie verlassen den Boden des naturalistischen Dramas. Sie sind in eine aparte dichterische Atmosphäre hinein¬ komponiert, in der die Menschen sich anders geben, als unser Alltag sie kennt,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/142
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/142>, abgerufen am 23.07.2024.