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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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sparsame Ausstellung des Heeresetats bestätigt wurde. Die deutschen Liberalen,
die auf die Haltung der Konservativen bei der Reichsfinanzreform als einen
der Gründe für das dreiste Auftreten Englands hinweisen, haben somit nicht
ganz unrecht. England wußte, daß Deutschland werde Einspruch erheben
müssen, um seine wirtschaftlichen Interessen in Marokko zu wahren, sobald
Frankreich Fez betrat. England hat auch die altdeutsche Presse richtig ein¬
geschätzt. Das deutsche Auswärtige Amt protestierte, die altdeutsche Presse
machte einseitig beeinflußt einen Skandal, als ginge es tatsächlich um Leben
und Sterben der Nation, aber -- der Kaiser machte nicht mobil. Die eng¬
lische Intrige und Provokation wurde inBerlin rechtzeitig erkannt und ungeachtet der
Schmähungen, die die Regierung einschließlich der Person des Kaisers sich hat ge¬
fallen lassen müssen, ist es nicht zum Konflikt gekommen, vielmehr sind Frankreich
und Deutschland auf einen Boden getreten, der spätere tiefergehende Mißverständnisse
hoffentlich ausschließt. Erst als England das Scheitern seiner Intrige in Marokko
erkannt hatte, entschloß es sich, Italien für seine Pläne zu benutzen. Es muß betont
werden, daß England diesen Schritt nur höchst ungern getan haben dürfte, weil ihm
Italiens Nachbarschaft dort, wo es hoffte selbst einmal herrschen zu können, durchaus
nicht willkommen sein kann; doch auch dieser kühne Schachzug wurde von Berlin
aus zunächst unwirksam gemacht durch die Übernahme des Schutzes der An¬
gehörigen beider kriegführenden Länder sowie durch die Verständigung mitOsterreich-
Ungarn. Italien selbst, durch das besonnene Vorgehen der beiden Bundes¬
genossen zum Bewußtsein seiner eigenen prekären Lage gebracht, hat sich allem
Anschein nach entschlossen, der Türkei nunmehr nur an der afrikanischen Küste
entgegenzutreten oder auf hoher See. Wenn nicht zwischen Italien und Eng¬
land noch ein besonderes Geheimabkommen bestehen sollte, das die Auflösung
der Türkei zum Gegenstande hat, dürfte somit eine ernstere Gefahr vom Os-
manischen Reiche dank der Haltung Deutschlands und Österreichs einstweilen
abgewendet sein. -- Doch die britische Diplomatie ruht nicht. Während die
Welt gespannt nach Tripolis und zur Küste Albaniens blickt, schwimmen indische
Truppen dem persischen Golf zu, angeblich, um die britischen Konsulatswachen
in Südpersien zu verstärken. Auf demi Wege nach Persien aber liegt linker
Hand am Persischen Golf Koweit, das Gebiet eines gegen die Pforte
aufsässigen Sehens und zugleich Schlüssel zum Südende der Bagdadbahn.
Sollte sich die Auffassung zutreffend erweisen, daß England sich anschicke,
Koweit zu besetzen, dann freilich erhielte die tripolitanische Angelegenheit eine
Belastung, die den Friedensglaubeu auch der hoffnungsfreudigsten Optimisten
erschüttern dürfte. Das Friedensbedürfnis der Pforte hat bis Montag einen
G. Li, Wiederhall bei der italienischen Regierung nicht hervorgerufen.




Verantwortliche Schriftleiter: sür den politischen Teil der Herauegeber George Cleinow-Schöneberg, sür den
litecarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung-Friedennu. -- Manuslriptseudungen und Buche werden
"usschlteblich an die Adresse der Schriftleitung Berlin SW. II, Bernburger Straße 22-l/23, erbeten. -- Sprechstunden
der Schriftl-itung: Montags 10--Is Uhr, Donnerstags 11--1 Uhr.
Verlag: Verlag der Grenzboten G.in.b.H. in Berlin SV. 11.
Druck: "Der Reichsbote" G. in, b. H. in Berlin SV, 11. Dessau-r Strasze 37.
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sparsame Ausstellung des Heeresetats bestätigt wurde. Die deutschen Liberalen,
die auf die Haltung der Konservativen bei der Reichsfinanzreform als einen
der Gründe für das dreiste Auftreten Englands hinweisen, haben somit nicht
ganz unrecht. England wußte, daß Deutschland werde Einspruch erheben
müssen, um seine wirtschaftlichen Interessen in Marokko zu wahren, sobald
Frankreich Fez betrat. England hat auch die altdeutsche Presse richtig ein¬
geschätzt. Das deutsche Auswärtige Amt protestierte, die altdeutsche Presse
machte einseitig beeinflußt einen Skandal, als ginge es tatsächlich um Leben
und Sterben der Nation, aber — der Kaiser machte nicht mobil. Die eng¬
lische Intrige und Provokation wurde inBerlin rechtzeitig erkannt und ungeachtet der
Schmähungen, die die Regierung einschließlich der Person des Kaisers sich hat ge¬
fallen lassen müssen, ist es nicht zum Konflikt gekommen, vielmehr sind Frankreich
und Deutschland auf einen Boden getreten, der spätere tiefergehende Mißverständnisse
hoffentlich ausschließt. Erst als England das Scheitern seiner Intrige in Marokko
erkannt hatte, entschloß es sich, Italien für seine Pläne zu benutzen. Es muß betont
werden, daß England diesen Schritt nur höchst ungern getan haben dürfte, weil ihm
Italiens Nachbarschaft dort, wo es hoffte selbst einmal herrschen zu können, durchaus
nicht willkommen sein kann; doch auch dieser kühne Schachzug wurde von Berlin
aus zunächst unwirksam gemacht durch die Übernahme des Schutzes der An¬
gehörigen beider kriegführenden Länder sowie durch die Verständigung mitOsterreich-
Ungarn. Italien selbst, durch das besonnene Vorgehen der beiden Bundes¬
genossen zum Bewußtsein seiner eigenen prekären Lage gebracht, hat sich allem
Anschein nach entschlossen, der Türkei nunmehr nur an der afrikanischen Küste
entgegenzutreten oder auf hoher See. Wenn nicht zwischen Italien und Eng¬
land noch ein besonderes Geheimabkommen bestehen sollte, das die Auflösung
der Türkei zum Gegenstande hat, dürfte somit eine ernstere Gefahr vom Os-
manischen Reiche dank der Haltung Deutschlands und Österreichs einstweilen
abgewendet sein. — Doch die britische Diplomatie ruht nicht. Während die
Welt gespannt nach Tripolis und zur Küste Albaniens blickt, schwimmen indische
Truppen dem persischen Golf zu, angeblich, um die britischen Konsulatswachen
in Südpersien zu verstärken. Auf demi Wege nach Persien aber liegt linker
Hand am Persischen Golf Koweit, das Gebiet eines gegen die Pforte
aufsässigen Sehens und zugleich Schlüssel zum Südende der Bagdadbahn.
Sollte sich die Auffassung zutreffend erweisen, daß England sich anschicke,
Koweit zu besetzen, dann freilich erhielte die tripolitanische Angelegenheit eine
Belastung, die den Friedensglaubeu auch der hoffnungsfreudigsten Optimisten
erschüttern dürfte. Das Friedensbedürfnis der Pforte hat bis Montag einen
G. Li, Wiederhall bei der italienischen Regierung nicht hervorgerufen.




Verantwortliche Schriftleiter: sür den politischen Teil der Herauegeber George Cleinow-Schöneberg, sür den
litecarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung-Friedennu. — Manuslriptseudungen und Buche werden
»usschlteblich an die Adresse der Schriftleitung Berlin SW. II, Bernburger Straße 22-l/23, erbeten. — Sprechstunden
der Schriftl-itung: Montags 10—Is Uhr, Donnerstags 11—1 Uhr.
Verlag: Verlag der Grenzboten G.in.b.H. in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G. in, b. H. in Berlin SV, 11. Dessau-r Strasze 37.
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[0108] Rcichssxicgel sparsame Ausstellung des Heeresetats bestätigt wurde. Die deutschen Liberalen, die auf die Haltung der Konservativen bei der Reichsfinanzreform als einen der Gründe für das dreiste Auftreten Englands hinweisen, haben somit nicht ganz unrecht. England wußte, daß Deutschland werde Einspruch erheben müssen, um seine wirtschaftlichen Interessen in Marokko zu wahren, sobald Frankreich Fez betrat. England hat auch die altdeutsche Presse richtig ein¬ geschätzt. Das deutsche Auswärtige Amt protestierte, die altdeutsche Presse machte einseitig beeinflußt einen Skandal, als ginge es tatsächlich um Leben und Sterben der Nation, aber — der Kaiser machte nicht mobil. Die eng¬ lische Intrige und Provokation wurde inBerlin rechtzeitig erkannt und ungeachtet der Schmähungen, die die Regierung einschließlich der Person des Kaisers sich hat ge¬ fallen lassen müssen, ist es nicht zum Konflikt gekommen, vielmehr sind Frankreich und Deutschland auf einen Boden getreten, der spätere tiefergehende Mißverständnisse hoffentlich ausschließt. Erst als England das Scheitern seiner Intrige in Marokko erkannt hatte, entschloß es sich, Italien für seine Pläne zu benutzen. Es muß betont werden, daß England diesen Schritt nur höchst ungern getan haben dürfte, weil ihm Italiens Nachbarschaft dort, wo es hoffte selbst einmal herrschen zu können, durchaus nicht willkommen sein kann; doch auch dieser kühne Schachzug wurde von Berlin aus zunächst unwirksam gemacht durch die Übernahme des Schutzes der An¬ gehörigen beider kriegführenden Länder sowie durch die Verständigung mitOsterreich- Ungarn. Italien selbst, durch das besonnene Vorgehen der beiden Bundes¬ genossen zum Bewußtsein seiner eigenen prekären Lage gebracht, hat sich allem Anschein nach entschlossen, der Türkei nunmehr nur an der afrikanischen Küste entgegenzutreten oder auf hoher See. Wenn nicht zwischen Italien und Eng¬ land noch ein besonderes Geheimabkommen bestehen sollte, das die Auflösung der Türkei zum Gegenstande hat, dürfte somit eine ernstere Gefahr vom Os- manischen Reiche dank der Haltung Deutschlands und Österreichs einstweilen abgewendet sein. — Doch die britische Diplomatie ruht nicht. Während die Welt gespannt nach Tripolis und zur Küste Albaniens blickt, schwimmen indische Truppen dem persischen Golf zu, angeblich, um die britischen Konsulatswachen in Südpersien zu verstärken. Auf demi Wege nach Persien aber liegt linker Hand am Persischen Golf Koweit, das Gebiet eines gegen die Pforte aufsässigen Sehens und zugleich Schlüssel zum Südende der Bagdadbahn. Sollte sich die Auffassung zutreffend erweisen, daß England sich anschicke, Koweit zu besetzen, dann freilich erhielte die tripolitanische Angelegenheit eine Belastung, die den Friedensglaubeu auch der hoffnungsfreudigsten Optimisten erschüttern dürfte. Das Friedensbedürfnis der Pforte hat bis Montag einen G. Li, Wiederhall bei der italienischen Regierung nicht hervorgerufen. Verantwortliche Schriftleiter: sür den politischen Teil der Herauegeber George Cleinow-Schöneberg, sür den litecarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung-Friedennu. — Manuslriptseudungen und Buche werden »usschlteblich an die Adresse der Schriftleitung Berlin SW. II, Bernburger Straße 22-l/23, erbeten. — Sprechstunden der Schriftl-itung: Montags 10—Is Uhr, Donnerstags 11—1 Uhr. Verlag: Verlag der Grenzboten G.in.b.H. in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G. in, b. H. in Berlin SV, 11. Dessau-r Strasze 37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/108>, abgerufen am 23.07.2024.