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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Rcichsspiegel

Bankwelt sich gerade in diesem Jahr stark in ausländischen Emissionsgeschäften
engagiert, die zum Teil, wie die argentische Anleihe, sich als Fehlschläge erwiesen
und zur Festlegung großer Summen geführt haben. Und endlich hat auch in
Paris, wie überall, eine Unterspekulation sich breit gemacht, die große Mittel
beanspruchte und in der letzten Medioliquidation ein unerhörtes Steigen der Zins¬
sätze veranlaßte. Durch das Zusammenwirken dieser Umstände ist die Bank von
Frankreich stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Ihr Goldvorrat hat sich gegen
das Vorjahr um 240 Millionen und gegen 1909 sogar um eine halbe Milliarde
verringert. Die Diskonterhöhung war also, nachdem der Privatsatz über den
Banksatz gestiegen war und alle anderen Notenbanken ihren Zinsfuß erhöht
hatten, zu einer Notwendigkeit geworden. Die große Spannung gegen den Zins¬
fuß in London und Berlin hätte unweigerlich zu erneuten Goldabflüssen führen
müssen. Es läßt sich freilich nicht verkennen, daß die Verhältnisse durch die politische
Beunruhigung und die Kriegsfurcht eine Verschärfung erfahren haben. Zwar
haben sich keine Kassenstürme gezeigt, aber zweifellos hat die von Paris aus
betriebene Beunruhigung des internationalen Geldmarktes auch das französische
Publikum veranlaßt, bares Geld von den Banken zurückzuziehen und auf¬
zuspeichern. So ist es denn dahin gekommen, daß man sich in Paris, nicht
anders als in Deutschland, veranlaßt sah, eine offiziöse Beschwichtigungsnotiz vom
Stapel zu lassen, die bestimmt war, die Befürchtungen vor einer drohenden Ge¬
staltung der französischen Geldverhältnisse und besonders vor dem kommenden
Ultimo zu zerstreuen. Glücklicherweise darf man ja nun wohl annehmen, daß die
Marokkoaffäre endgiltig aus der Diskussion verschwindet und damit auch jede
Veranlassung für den bisher geführten finanziellen Buschklepperkrieg entfällt. Es
wird hohe Zeit, daß die Welt von den politischen Beklemmungen aufatmen kann.
Ist doch dafür gesorgt, daß es an Gründen nicht fehlt, die immer neue Bedenken
über die wirtschaftliche Lage heraufbeschwören.

Unter diesen spielt neben der Teuerungsfrage und deren mögliche Folgen die
allmählich sehr bedenkliche Verfassung der New Jorker Börse eine wichtige Rolle.
Man hatte erwartet, daß nach den scharfen Kursrückgängen der Eisenbahnwerte
der Markt seine Ruhe wiederfinden werde, zumal trotz der etwas geringeren Ernte
und dem rückläufigen Beschäftigungsgrad der Industrie im allgemeinen das wirt¬
schaftliche Leben drüben keine Zeichen eines Verfalls verriet. Die Berichte aus
der Eisenindustrie ließen in jüngster Zeit sogar wieder Ansätze zur Besserung er¬
kennen, wenn sie auch ziemlich orakelhaft lauteten. Indessen ist leider der New
Aorker Markt einer neuen Deroute verfallen, die vornehmlich die Aktien des Skeet
Trust betroffen hat. Unter riesenhaften, kaum so dagewesenen Ansätzen sind die¬
selben binnen dreier Tagen um zehn Prozent gefallen, nachdem sie schon vorher
der allgemeinen Baisse reichlichen Tribut gezollt hatten. Wieder war es die von
der Regierung gegen die Trusts befolgte Politik, welche eine solche Nervosität an
der Börse zum Ausbruch kommen ließ. Man wollte wissen, daß nun auch der
Skeet Trust, den man bisher durch das Vorgehen der Regierung nicht gefährdet
betrachtete, von einem Auflösungsverfahren bedroht sei und daß der Trust diesem
durch eine freiwillige Liquidation begegnen wollte. Es läßt sich schwer entscheiden,
inwieweit es sich bei der Verbreitung dieser Meldung nur um ein Börsenmanöver
oder eine Demonstration des Großkapitals handelt. Jedenfalls ist auch das


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Bankwelt sich gerade in diesem Jahr stark in ausländischen Emissionsgeschäften
engagiert, die zum Teil, wie die argentische Anleihe, sich als Fehlschläge erwiesen
und zur Festlegung großer Summen geführt haben. Und endlich hat auch in
Paris, wie überall, eine Unterspekulation sich breit gemacht, die große Mittel
beanspruchte und in der letzten Medioliquidation ein unerhörtes Steigen der Zins¬
sätze veranlaßte. Durch das Zusammenwirken dieser Umstände ist die Bank von
Frankreich stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Ihr Goldvorrat hat sich gegen
das Vorjahr um 240 Millionen und gegen 1909 sogar um eine halbe Milliarde
verringert. Die Diskonterhöhung war also, nachdem der Privatsatz über den
Banksatz gestiegen war und alle anderen Notenbanken ihren Zinsfuß erhöht
hatten, zu einer Notwendigkeit geworden. Die große Spannung gegen den Zins¬
fuß in London und Berlin hätte unweigerlich zu erneuten Goldabflüssen führen
müssen. Es läßt sich freilich nicht verkennen, daß die Verhältnisse durch die politische
Beunruhigung und die Kriegsfurcht eine Verschärfung erfahren haben. Zwar
haben sich keine Kassenstürme gezeigt, aber zweifellos hat die von Paris aus
betriebene Beunruhigung des internationalen Geldmarktes auch das französische
Publikum veranlaßt, bares Geld von den Banken zurückzuziehen und auf¬
zuspeichern. So ist es denn dahin gekommen, daß man sich in Paris, nicht
anders als in Deutschland, veranlaßt sah, eine offiziöse Beschwichtigungsnotiz vom
Stapel zu lassen, die bestimmt war, die Befürchtungen vor einer drohenden Ge¬
staltung der französischen Geldverhältnisse und besonders vor dem kommenden
Ultimo zu zerstreuen. Glücklicherweise darf man ja nun wohl annehmen, daß die
Marokkoaffäre endgiltig aus der Diskussion verschwindet und damit auch jede
Veranlassung für den bisher geführten finanziellen Buschklepperkrieg entfällt. Es
wird hohe Zeit, daß die Welt von den politischen Beklemmungen aufatmen kann.
Ist doch dafür gesorgt, daß es an Gründen nicht fehlt, die immer neue Bedenken
über die wirtschaftliche Lage heraufbeschwören.

Unter diesen spielt neben der Teuerungsfrage und deren mögliche Folgen die
allmählich sehr bedenkliche Verfassung der New Jorker Börse eine wichtige Rolle.
Man hatte erwartet, daß nach den scharfen Kursrückgängen der Eisenbahnwerte
der Markt seine Ruhe wiederfinden werde, zumal trotz der etwas geringeren Ernte
und dem rückläufigen Beschäftigungsgrad der Industrie im allgemeinen das wirt¬
schaftliche Leben drüben keine Zeichen eines Verfalls verriet. Die Berichte aus
der Eisenindustrie ließen in jüngster Zeit sogar wieder Ansätze zur Besserung er¬
kennen, wenn sie auch ziemlich orakelhaft lauteten. Indessen ist leider der New
Aorker Markt einer neuen Deroute verfallen, die vornehmlich die Aktien des Skeet
Trust betroffen hat. Unter riesenhaften, kaum so dagewesenen Ansätzen sind die¬
selben binnen dreier Tagen um zehn Prozent gefallen, nachdem sie schon vorher
der allgemeinen Baisse reichlichen Tribut gezollt hatten. Wieder war es die von
der Regierung gegen die Trusts befolgte Politik, welche eine solche Nervosität an
der Börse zum Ausbruch kommen ließ. Man wollte wissen, daß nun auch der
Skeet Trust, den man bisher durch das Vorgehen der Regierung nicht gefährdet
betrachtete, von einem Auflösungsverfahren bedroht sei und daß der Trust diesem
durch eine freiwillige Liquidation begegnen wollte. Es läßt sich schwer entscheiden,
inwieweit es sich bei der Verbreitung dieser Meldung nur um ein Börsenmanöver
oder eine Demonstration des Großkapitals handelt. Jedenfalls ist auch das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/646>, abgerufen am 04.01.2025.