Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspiegcl

diese in jeder Richtung zu gebrauchen. Die brennendste Frage ist in Rußland
für die nächsten Jahre die Judenfrage. Ihre Lösung in einem für die Juden
günstigen Sinne hieße aber ganz Rußland diesem starken Volke ausliefern. Und
der Zar, der das wagte, würde sein Reich in Flammen setzen. Das soll man im
Auge behalten, wenn man die russische Regierung wegen ihrer Judenpolitik ver¬
. G. Li, urteilt. Auf dem jüdischen Problem lasten die Sünden von Jahrhunderten


Bank und Geld

Die Ära der Diskonterhöhungen -- Der französische Geldmarkt und die Bank von
Frankreich -- Kurssturz der Steolaktien -- Teuerungsfragen -- Der Kursstand der
Staatsanleihen

Nachdem die deutsche Neichsbank den schon längst vorausgesehenen Schritt
getan und ihren Diskont von 4 auf 6 Prozent erhöht hat, ist unter den großen
europäischen Notenbanken ein wahres Wettlaufen um den Zinsfuß entstanden.
England, Osterreich, Belgien, Italien und schließlich auch die Bank von Frankreich
haben Schlag auf Schlag dieselbe Maßregel ergriffen und damit deutlich der Welt
vor Augen geführt, daß auf dem Geldmarkt jetzt Schmalhans Küchenmeister zu
werden beginnt. Die Gleichmäßigkeit des Vorgehens läßt ohne weiteres erkennen,
daß allenthalben im wesentlichen gleichartige Verhältnisse obwalten. Es sind die
üblichen Herbstbedürfnisse, welche die Verteuerung des Geldes herbeiführen, nur,
durch besondere Umstände veranlaßt, in schärfer akzentuierter Weise als in früheren
Jahren. Dies prägt sich besonders darin aus, daß auch die Bank von Frankreich
sich diesmal in den Reigen der anderen Notenbanken eingefügt hat. Eine Diskont¬
erhöhung in Paris ist eine Aufsehen erregende Seltenheit. Der dreiprozentige Zins¬
fuß ist dort gleichsam ein Standardsatz und ein Abweichen von ihm eine auffällige
Maßregel. Hat doch die Bank von Frankreich diesen Zinsfuß volle sieben Jahre
von 1900 bis 1907 festgehalten und ihn nur in den Zeiten jener schweren inter¬
nationalen Geldkrise verlassen, um ihn zunächst auf 3Vz, dann auf vier Prozent
zu erhöhen, in einer Zeit, in der Deutschland und England zu einem Diskont¬
satz von 7 und 7V2 Prozent greifen mußten. Und nach der Wiederkehr geordneter
Verhältnisse auf dem Geldmarkt hat seit 1908 das Institut wieder den alten drei-
prozcntigen Satz bewahrt, ohne durch die üblichen Schwankungen der Saison-
bedürfnisse, die außerhalb Frankreichs stark genug sind, Erhöhungen der Bankraten
zu erzwingen, nur im mindesten tangiert zu werden. Wenn also jetzt die Bank
von Frankreich dem Beispiel der anderen Notenbanken folgt, so müssen schon tief¬
gehende Verschiebungen auf dem französischen Geldmarkte einen solchen Schritt
fordern. In der Tat liegen nun derartige zwingende Gründe vor. Der Pariser
Geldmarkt ist unversehens in einen Zustand der Anspannung geraten, der zu den
größten Seltenheiten gehört und den Franzosen, die sich so gern auf ihre finanzielle
Überlegenheit etwas zugute tun, außerordentlich überraschend gekommen ist. Wir
haben auf diese Erscheinung und die durch sie veranlaßte Zurückziehung der
französischen Guthaben im Ausland bereits hingewiesen. Die tieferen Gründe
derselben sind darin zu suchen, daß sich die Handelsbilanz Frankreichs infolge der
schlechten vorjährigen Ernte in diesem Jahr außerordentlich verschoben hat und
bisher ein Minus von etwa 1 Milliarde aufweist. Zugleich hat die französische


Reichsspiegcl

diese in jeder Richtung zu gebrauchen. Die brennendste Frage ist in Rußland
für die nächsten Jahre die Judenfrage. Ihre Lösung in einem für die Juden
günstigen Sinne hieße aber ganz Rußland diesem starken Volke ausliefern. Und
der Zar, der das wagte, würde sein Reich in Flammen setzen. Das soll man im
Auge behalten, wenn man die russische Regierung wegen ihrer Judenpolitik ver¬
. G. Li, urteilt. Auf dem jüdischen Problem lasten die Sünden von Jahrhunderten


Bank und Geld

Die Ära der Diskonterhöhungen — Der französische Geldmarkt und die Bank von
Frankreich — Kurssturz der Steolaktien — Teuerungsfragen — Der Kursstand der
Staatsanleihen

Nachdem die deutsche Neichsbank den schon längst vorausgesehenen Schritt
getan und ihren Diskont von 4 auf 6 Prozent erhöht hat, ist unter den großen
europäischen Notenbanken ein wahres Wettlaufen um den Zinsfuß entstanden.
England, Osterreich, Belgien, Italien und schließlich auch die Bank von Frankreich
haben Schlag auf Schlag dieselbe Maßregel ergriffen und damit deutlich der Welt
vor Augen geführt, daß auf dem Geldmarkt jetzt Schmalhans Küchenmeister zu
werden beginnt. Die Gleichmäßigkeit des Vorgehens läßt ohne weiteres erkennen,
daß allenthalben im wesentlichen gleichartige Verhältnisse obwalten. Es sind die
üblichen Herbstbedürfnisse, welche die Verteuerung des Geldes herbeiführen, nur,
durch besondere Umstände veranlaßt, in schärfer akzentuierter Weise als in früheren
Jahren. Dies prägt sich besonders darin aus, daß auch die Bank von Frankreich
sich diesmal in den Reigen der anderen Notenbanken eingefügt hat. Eine Diskont¬
erhöhung in Paris ist eine Aufsehen erregende Seltenheit. Der dreiprozentige Zins¬
fuß ist dort gleichsam ein Standardsatz und ein Abweichen von ihm eine auffällige
Maßregel. Hat doch die Bank von Frankreich diesen Zinsfuß volle sieben Jahre
von 1900 bis 1907 festgehalten und ihn nur in den Zeiten jener schweren inter¬
nationalen Geldkrise verlassen, um ihn zunächst auf 3Vz, dann auf vier Prozent
zu erhöhen, in einer Zeit, in der Deutschland und England zu einem Diskont¬
satz von 7 und 7V2 Prozent greifen mußten. Und nach der Wiederkehr geordneter
Verhältnisse auf dem Geldmarkt hat seit 1908 das Institut wieder den alten drei-
prozcntigen Satz bewahrt, ohne durch die üblichen Schwankungen der Saison-
bedürfnisse, die außerhalb Frankreichs stark genug sind, Erhöhungen der Bankraten
zu erzwingen, nur im mindesten tangiert zu werden. Wenn also jetzt die Bank
von Frankreich dem Beispiel der anderen Notenbanken folgt, so müssen schon tief¬
gehende Verschiebungen auf dem französischen Geldmarkte einen solchen Schritt
fordern. In der Tat liegen nun derartige zwingende Gründe vor. Der Pariser
Geldmarkt ist unversehens in einen Zustand der Anspannung geraten, der zu den
größten Seltenheiten gehört und den Franzosen, die sich so gern auf ihre finanzielle
Überlegenheit etwas zugute tun, außerordentlich überraschend gekommen ist. Wir
haben auf diese Erscheinung und die durch sie veranlaßte Zurückziehung der
französischen Guthaben im Ausland bereits hingewiesen. Die tieferen Gründe
derselben sind darin zu suchen, daß sich die Handelsbilanz Frankreichs infolge der
schlechten vorjährigen Ernte in diesem Jahr außerordentlich verschoben hat und
bisher ein Minus von etwa 1 Milliarde aufweist. Zugleich hat die französische


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0645" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319592"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspiegcl</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3034" prev="#ID_3033"> diese in jeder Richtung zu gebrauchen. Die brennendste Frage ist in Rußland<lb/>
für die nächsten Jahre die Judenfrage. Ihre Lösung in einem für die Juden<lb/>
günstigen Sinne hieße aber ganz Rußland diesem starken Volke ausliefern. Und<lb/>
der Zar, der das wagte, würde sein Reich in Flammen setzen. Das soll man im<lb/>
Auge behalten, wenn man die russische Regierung wegen ihrer Judenpolitik ver¬<lb/><note type="byline"> . G. Li,</note> urteilt. Auf dem jüdischen Problem lasten die Sünden von Jahrhunderten</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bank und Geld</head><lb/>
            <note type="argument"> Die Ära der Diskonterhöhungen &#x2014; Der französische Geldmarkt und die Bank von<lb/>
Frankreich &#x2014; Kurssturz der Steolaktien &#x2014; Teuerungsfragen &#x2014; Der Kursstand der<lb/>
Staatsanleihen</note><lb/>
            <p xml:id="ID_3035" next="#ID_3036"> Nachdem die deutsche Neichsbank den schon längst vorausgesehenen Schritt<lb/>
getan und ihren Diskont von 4 auf 6 Prozent erhöht hat, ist unter den großen<lb/>
europäischen Notenbanken ein wahres Wettlaufen um den Zinsfuß entstanden.<lb/>
England, Osterreich, Belgien, Italien und schließlich auch die Bank von Frankreich<lb/>
haben Schlag auf Schlag dieselbe Maßregel ergriffen und damit deutlich der Welt<lb/>
vor Augen geführt, daß auf dem Geldmarkt jetzt Schmalhans Küchenmeister zu<lb/>
werden beginnt. Die Gleichmäßigkeit des Vorgehens läßt ohne weiteres erkennen,<lb/>
daß allenthalben im wesentlichen gleichartige Verhältnisse obwalten. Es sind die<lb/>
üblichen Herbstbedürfnisse, welche die Verteuerung des Geldes herbeiführen, nur,<lb/>
durch besondere Umstände veranlaßt, in schärfer akzentuierter Weise als in früheren<lb/>
Jahren. Dies prägt sich besonders darin aus, daß auch die Bank von Frankreich<lb/>
sich diesmal in den Reigen der anderen Notenbanken eingefügt hat. Eine Diskont¬<lb/>
erhöhung in Paris ist eine Aufsehen erregende Seltenheit. Der dreiprozentige Zins¬<lb/>
fuß ist dort gleichsam ein Standardsatz und ein Abweichen von ihm eine auffällige<lb/>
Maßregel. Hat doch die Bank von Frankreich diesen Zinsfuß volle sieben Jahre<lb/>
von 1900 bis 1907 festgehalten und ihn nur in den Zeiten jener schweren inter¬<lb/>
nationalen Geldkrise verlassen, um ihn zunächst auf 3Vz, dann auf vier Prozent<lb/>
zu erhöhen, in einer Zeit, in der Deutschland und England zu einem Diskont¬<lb/>
satz von 7 und 7V2 Prozent greifen mußten. Und nach der Wiederkehr geordneter<lb/>
Verhältnisse auf dem Geldmarkt hat seit 1908 das Institut wieder den alten drei-<lb/>
prozcntigen Satz bewahrt, ohne durch die üblichen Schwankungen der Saison-<lb/>
bedürfnisse, die außerhalb Frankreichs stark genug sind, Erhöhungen der Bankraten<lb/>
zu erzwingen, nur im mindesten tangiert zu werden. Wenn also jetzt die Bank<lb/>
von Frankreich dem Beispiel der anderen Notenbanken folgt, so müssen schon tief¬<lb/>
gehende Verschiebungen auf dem französischen Geldmarkte einen solchen Schritt<lb/>
fordern. In der Tat liegen nun derartige zwingende Gründe vor. Der Pariser<lb/>
Geldmarkt ist unversehens in einen Zustand der Anspannung geraten, der zu den<lb/>
größten Seltenheiten gehört und den Franzosen, die sich so gern auf ihre finanzielle<lb/>
Überlegenheit etwas zugute tun, außerordentlich überraschend gekommen ist. Wir<lb/>
haben auf diese Erscheinung und die durch sie veranlaßte Zurückziehung der<lb/>
französischen Guthaben im Ausland bereits hingewiesen. Die tieferen Gründe<lb/>
derselben sind darin zu suchen, daß sich die Handelsbilanz Frankreichs infolge der<lb/>
schlechten vorjährigen Ernte in diesem Jahr außerordentlich verschoben hat und<lb/>
bisher ein Minus von etwa 1 Milliarde aufweist. Zugleich hat die französische</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0645] Reichsspiegcl diese in jeder Richtung zu gebrauchen. Die brennendste Frage ist in Rußland für die nächsten Jahre die Judenfrage. Ihre Lösung in einem für die Juden günstigen Sinne hieße aber ganz Rußland diesem starken Volke ausliefern. Und der Zar, der das wagte, würde sein Reich in Flammen setzen. Das soll man im Auge behalten, wenn man die russische Regierung wegen ihrer Judenpolitik ver¬ . G. Li, urteilt. Auf dem jüdischen Problem lasten die Sünden von Jahrhunderten Bank und Geld Die Ära der Diskonterhöhungen — Der französische Geldmarkt und die Bank von Frankreich — Kurssturz der Steolaktien — Teuerungsfragen — Der Kursstand der Staatsanleihen Nachdem die deutsche Neichsbank den schon längst vorausgesehenen Schritt getan und ihren Diskont von 4 auf 6 Prozent erhöht hat, ist unter den großen europäischen Notenbanken ein wahres Wettlaufen um den Zinsfuß entstanden. England, Osterreich, Belgien, Italien und schließlich auch die Bank von Frankreich haben Schlag auf Schlag dieselbe Maßregel ergriffen und damit deutlich der Welt vor Augen geführt, daß auf dem Geldmarkt jetzt Schmalhans Küchenmeister zu werden beginnt. Die Gleichmäßigkeit des Vorgehens läßt ohne weiteres erkennen, daß allenthalben im wesentlichen gleichartige Verhältnisse obwalten. Es sind die üblichen Herbstbedürfnisse, welche die Verteuerung des Geldes herbeiführen, nur, durch besondere Umstände veranlaßt, in schärfer akzentuierter Weise als in früheren Jahren. Dies prägt sich besonders darin aus, daß auch die Bank von Frankreich sich diesmal in den Reigen der anderen Notenbanken eingefügt hat. Eine Diskont¬ erhöhung in Paris ist eine Aufsehen erregende Seltenheit. Der dreiprozentige Zins¬ fuß ist dort gleichsam ein Standardsatz und ein Abweichen von ihm eine auffällige Maßregel. Hat doch die Bank von Frankreich diesen Zinsfuß volle sieben Jahre von 1900 bis 1907 festgehalten und ihn nur in den Zeiten jener schweren inter¬ nationalen Geldkrise verlassen, um ihn zunächst auf 3Vz, dann auf vier Prozent zu erhöhen, in einer Zeit, in der Deutschland und England zu einem Diskont¬ satz von 7 und 7V2 Prozent greifen mußten. Und nach der Wiederkehr geordneter Verhältnisse auf dem Geldmarkt hat seit 1908 das Institut wieder den alten drei- prozcntigen Satz bewahrt, ohne durch die üblichen Schwankungen der Saison- bedürfnisse, die außerhalb Frankreichs stark genug sind, Erhöhungen der Bankraten zu erzwingen, nur im mindesten tangiert zu werden. Wenn also jetzt die Bank von Frankreich dem Beispiel der anderen Notenbanken folgt, so müssen schon tief¬ gehende Verschiebungen auf dem französischen Geldmarkte einen solchen Schritt fordern. In der Tat liegen nun derartige zwingende Gründe vor. Der Pariser Geldmarkt ist unversehens in einen Zustand der Anspannung geraten, der zu den größten Seltenheiten gehört und den Franzosen, die sich so gern auf ihre finanzielle Überlegenheit etwas zugute tun, außerordentlich überraschend gekommen ist. Wir haben auf diese Erscheinung und die durch sie veranlaßte Zurückziehung der französischen Guthaben im Ausland bereits hingewiesen. Die tieferen Gründe derselben sind darin zu suchen, daß sich die Handelsbilanz Frankreichs infolge der schlechten vorjährigen Ernte in diesem Jahr außerordentlich verschoben hat und bisher ein Minus von etwa 1 Milliarde aufweist. Zugleich hat die französische

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/645
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/645>, abgerufen am 04.01.2025.