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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

zu, wenn er auch nachträglich ihren vollen Inhalt nicht wahr haben wollte. Dann
kam die amtliche Erklärung, der Wiener Botschafter stehe den Angaben in der
Neuen Freien Presse vollständig fern, und die deutsche Regierung konnte mit Ver¬
gnügen feststellen: "Die Angelegenheit ist zu unserer vollsten Befriedigung erledigt!"

Der Fortgang der Marokkoverhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich
hat eine andere Frage aus dem Dunkel der Vergessenheit gezogen, die trip"ti¬
tanische. Italien hat sich bekanntlich seine Frankreich förderliche Haltung auf der
Algeciras-Konferenz bezahlen lassen durch ein Abkommen wegen Tripolis, indem
den Italienern zugestanden wird, daß sie sich dort nach Belieben einrichten könnten,
ohne eine Störung von feiten Frankreichs befürchten zu müssen. Nun scheint den
Italienern der richtige Zeitpunkt für die Realisierung des Vertrages gekommen zu
sein. Sie fürchten, daß Frankreich zu schnell mit dem marokkanischen Brocken
fertig werden und alsdann selbst seine Augen auf Tripolis werfen könnte. Darum
präsentieren sie jetzt den Algeciras-Wechsel. Frankreich kann ihn aber nicht ein¬
lösen, da Tripolis der Türkei gehört und deren Regierung nichts von einer Ab¬
tretung von Tripolis wissen will, obwohl es angesichts der sonstigen Schwierigkeiten
vielleicht das beste für die Türkei wäre, wenn es Tripolis und auch Kreta einst¬
weilen auch formell preisgäbe. Die Angelegenheit, die sehr schön hätte insgeheim
erledigt werden können, ist der englischen Diplomatie zu Ohren gekommen, die
natürlich nichts Eiligeres zu tun hat, als auf der einen Seite Italien mißtrauisch
gegen Frankreich zu machen und auf der anderen den Chauvinismus in der Türkei
zu reizen. Beides scheint zu gelingen. Die Türken tragen wenigstens in Konstantinopel
eine starke Erregung zur Schau. In Italien ertönten zwar anfangs noch einige
verständige Stimmen, die zur Ruhe und zu Vertrauen in die Zukunft mahnten,
aber auch dort ist die nationale Eitelkeit geweckt und die Regierung beschwichtigt
nicht nur nicht, sondern macht Truppen mobil und Schiffe seeklar. Die tripolitanische
Frage dürfte somit in den nächsten Wochen Gegenstand vielfacher Erörterung und
diplomatischer Schwierigkeiten werden, die auf die Beziehungen der europäischen
Großmächte nicht ohne Einfluß bleiben können.--

Das Hinscheiden Stolypins hat für Rußland die Frage nach einem
neuen Ministerpräsidenten akut gemacht. Gestern, Sonntag, ist der
bisherige Finanzminister Kokowzow unter Beibehaltung seines Porte¬
feuilles zum Nachfolger Stolypins ernannt. Wir könnten die Wahl, wenn sie
nicht etwa nur ein Provisorium bedeutete, so sympathisch die Persönlichkeit
als solche ist, im Interesse Rußlands nicht gut heißen. Kokowzow wird
mit genau denselben Schwierigkeiten zu kämpfen haben, wie sie Stolypins
Werk aufhielten und wie sie im Leitartikel dieses Heftes näher dargetan
sind. Nach wenigen Monaten wird Kokowzow wahrscheinlich bei allen
Parteien entweder ebenso unbeliebt fein wie Stolypin es zuletzt war, oder er
müßte Werkzeug einer Klique werden. Zum Reformator des Ministeriums des
Innern taugt er noch weniger wie Stolypin, weil er dies Ressort nicht kennt.
Diese Aufgabe scheint ja allerdings einer anderen Persönlichkeit vorbehalten zu
sein. An die Stelle Stolypins gehört entweder ein Mann aus der russischen
Hocharistokratie mit weit verzweigten Familienbeziehungen, die es ihm ermöglichen,
in liberaler Weise Männer für die höchsten Verwaltungsposten zu gewinnen, oder
ein gebildeter Soldat -- beide ausgerüstet mit diktatorischer Gewalt und bereit,


Reichsspiegel

zu, wenn er auch nachträglich ihren vollen Inhalt nicht wahr haben wollte. Dann
kam die amtliche Erklärung, der Wiener Botschafter stehe den Angaben in der
Neuen Freien Presse vollständig fern, und die deutsche Regierung konnte mit Ver¬
gnügen feststellen: „Die Angelegenheit ist zu unserer vollsten Befriedigung erledigt!"

Der Fortgang der Marokkoverhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich
hat eine andere Frage aus dem Dunkel der Vergessenheit gezogen, die trip«ti¬
tanische. Italien hat sich bekanntlich seine Frankreich förderliche Haltung auf der
Algeciras-Konferenz bezahlen lassen durch ein Abkommen wegen Tripolis, indem
den Italienern zugestanden wird, daß sie sich dort nach Belieben einrichten könnten,
ohne eine Störung von feiten Frankreichs befürchten zu müssen. Nun scheint den
Italienern der richtige Zeitpunkt für die Realisierung des Vertrages gekommen zu
sein. Sie fürchten, daß Frankreich zu schnell mit dem marokkanischen Brocken
fertig werden und alsdann selbst seine Augen auf Tripolis werfen könnte. Darum
präsentieren sie jetzt den Algeciras-Wechsel. Frankreich kann ihn aber nicht ein¬
lösen, da Tripolis der Türkei gehört und deren Regierung nichts von einer Ab¬
tretung von Tripolis wissen will, obwohl es angesichts der sonstigen Schwierigkeiten
vielleicht das beste für die Türkei wäre, wenn es Tripolis und auch Kreta einst¬
weilen auch formell preisgäbe. Die Angelegenheit, die sehr schön hätte insgeheim
erledigt werden können, ist der englischen Diplomatie zu Ohren gekommen, die
natürlich nichts Eiligeres zu tun hat, als auf der einen Seite Italien mißtrauisch
gegen Frankreich zu machen und auf der anderen den Chauvinismus in der Türkei
zu reizen. Beides scheint zu gelingen. Die Türken tragen wenigstens in Konstantinopel
eine starke Erregung zur Schau. In Italien ertönten zwar anfangs noch einige
verständige Stimmen, die zur Ruhe und zu Vertrauen in die Zukunft mahnten,
aber auch dort ist die nationale Eitelkeit geweckt und die Regierung beschwichtigt
nicht nur nicht, sondern macht Truppen mobil und Schiffe seeklar. Die tripolitanische
Frage dürfte somit in den nächsten Wochen Gegenstand vielfacher Erörterung und
diplomatischer Schwierigkeiten werden, die auf die Beziehungen der europäischen
Großmächte nicht ohne Einfluß bleiben können.--

Das Hinscheiden Stolypins hat für Rußland die Frage nach einem
neuen Ministerpräsidenten akut gemacht. Gestern, Sonntag, ist der
bisherige Finanzminister Kokowzow unter Beibehaltung seines Porte¬
feuilles zum Nachfolger Stolypins ernannt. Wir könnten die Wahl, wenn sie
nicht etwa nur ein Provisorium bedeutete, so sympathisch die Persönlichkeit
als solche ist, im Interesse Rußlands nicht gut heißen. Kokowzow wird
mit genau denselben Schwierigkeiten zu kämpfen haben, wie sie Stolypins
Werk aufhielten und wie sie im Leitartikel dieses Heftes näher dargetan
sind. Nach wenigen Monaten wird Kokowzow wahrscheinlich bei allen
Parteien entweder ebenso unbeliebt fein wie Stolypin es zuletzt war, oder er
müßte Werkzeug einer Klique werden. Zum Reformator des Ministeriums des
Innern taugt er noch weniger wie Stolypin, weil er dies Ressort nicht kennt.
Diese Aufgabe scheint ja allerdings einer anderen Persönlichkeit vorbehalten zu
sein. An die Stelle Stolypins gehört entweder ein Mann aus der russischen
Hocharistokratie mit weit verzweigten Familienbeziehungen, die es ihm ermöglichen,
in liberaler Weise Männer für die höchsten Verwaltungsposten zu gewinnen, oder
ein gebildeter Soldat — beide ausgerüstet mit diktatorischer Gewalt und bereit,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/644>, abgerufen am 04.01.2025.