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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Das Gluck des Hauses Rottland

ich jemand haben muß, der mich pflegt, wenn die Fatiguen des Alters doch einmal
kommen. Hab' mich bisher nur immer gescheut, Ernst zu machen, weil ich fürchten
muß, daß die beiden alten Weibsbilder rebellisch werden. Wenn Sie es aber auf sich
nehmen wollen, ihnen meine Resolution auf eine behutsame Manier beizubringen,
so würden Sie mich zum größten Danke obligieren."

Der treue Hausfreund übernahm den Auftrag, die beiden Damen für den
Plan ihres Bruders zu gewinnen, mit derselben Bereitwilligkeit, mit der er den
Schwestern zugesagt hatte, den Freiherrn in ihrem Sinne zu bearbeiten. Er freute
sich nicht wenig, daß beide Parteien ihm seinen Vermittlerdienst so leicht machten
und ihm eigentlich nichts anderes zu tun übrig ließen, als die Früchte der Erkennt¬
lichkeit einzuheimsen, die ihm von beiden Seiten entgegenreiften.

"Glauben Sie, daß mesäsmes wieder unten in der Stube sind?" fragte er,
in der Absicht, sich seines neuen Auftrags so schnell wie möglich zu entledigen.

"Um Gotteswillen, Sie wollen jetzt schon mit ihnen reden?" rief Herr
Salentin entsetzt, indem er mit festem Griff den dürren Arm des Paters packte
und diesen auf seinen Stuhl niederdrückte. "Um alles in der Welt keine preci-
piwtion! Sie werden doch einsehen, mon ami, daß ich mich erst an den Gedanken
gewöhnen muß!"

"Gut, ich werde Ihnen also eine Viertelstunde Gnadenfrist gewahren,"
erwiderte Pater Ambrosius heiter, "aber dann muß das Eisen geschmiedet werden."

"Sie zeigen in dieser affaire mehr empressement als ich selbst," meinte der
Freiherr, dem bei dem Eifer des Freundes etwas unbehaglich zumute wurde.
"Es sieht beinahe aus, als ob Sie an meiner nmriaZe interessiert wären"

"Ich will es nicht leugnen, monsieur. Ich bin sogar dreifach interessiert.
Zum ersten liegt mir das Glück eines Freundes am Herzen, zum andern kenne
ich Ihre schöne Praktik, unser Kollegium an jedem glücklichen evenement Ihres
Hauses partizipieren zu lassen, und zum dritten würde es mir clmZnn bereiten,,
wenn die Rottländer Possesstonen einst in calvinistische Hände kämen."

"Sieh da!" sagte der alte Herr lachend, "dann würden Sie von meiner
Heirat ja mehr avantaZe haben als ich selbst! Nun weiß ich auch, weshalb Sie
mich mit so viel Eifer dazu encouragieren. Was geben Sie mir, wenn ich Ihnen
den Gefallen tue?"

"Ist es nicht genug, daß ich Ihnen bei Dero Frauen Schwestern den Heirats¬
permiß erwirke?" fragte der Pater, auf den Scherz seines Gönners eingehend.

"Nein, mein Lieber, das ist nicht genug. Der Profit würde zu ungleich sein.
Sie haben bei der aikairs dreifach avantsge und ich nur doppelt. Sie müssen
deshalb noch etwas drauflegen."

"Was könnte Ihnen ein Mann geben, der das Gelübde der Armut ab¬
gelegt hat?"

"Verschanzen Sie sich nicht hinter Ihre Soutane, mon aller! Das Gelübde
des einzelnen prohibiert nicht, daß Ihrer Gesellschaft der halbe Erdball gehört."
"

.Monsieur beliebt zu spotten, sagte Pater Ambrosius ein wenig unsicher.

"Gott soll mich behüten, daß ich über eine Sozietät Spotte, deren Arm bis
zu den Gewürzinseln reicht!" wehrte der Freiherr ab.

Jetzt verstand der geistliche Herr, was der Freund von ihm verlangte.


Das Gluck des Hauses Rottland

ich jemand haben muß, der mich pflegt, wenn die Fatiguen des Alters doch einmal
kommen. Hab' mich bisher nur immer gescheut, Ernst zu machen, weil ich fürchten
muß, daß die beiden alten Weibsbilder rebellisch werden. Wenn Sie es aber auf sich
nehmen wollen, ihnen meine Resolution auf eine behutsame Manier beizubringen,
so würden Sie mich zum größten Danke obligieren."

Der treue Hausfreund übernahm den Auftrag, die beiden Damen für den
Plan ihres Bruders zu gewinnen, mit derselben Bereitwilligkeit, mit der er den
Schwestern zugesagt hatte, den Freiherrn in ihrem Sinne zu bearbeiten. Er freute
sich nicht wenig, daß beide Parteien ihm seinen Vermittlerdienst so leicht machten
und ihm eigentlich nichts anderes zu tun übrig ließen, als die Früchte der Erkennt¬
lichkeit einzuheimsen, die ihm von beiden Seiten entgegenreiften.

„Glauben Sie, daß mesäsmes wieder unten in der Stube sind?" fragte er,
in der Absicht, sich seines neuen Auftrags so schnell wie möglich zu entledigen.

„Um Gotteswillen, Sie wollen jetzt schon mit ihnen reden?" rief Herr
Salentin entsetzt, indem er mit festem Griff den dürren Arm des Paters packte
und diesen auf seinen Stuhl niederdrückte. „Um alles in der Welt keine preci-
piwtion! Sie werden doch einsehen, mon ami, daß ich mich erst an den Gedanken
gewöhnen muß!"

„Gut, ich werde Ihnen also eine Viertelstunde Gnadenfrist gewahren,"
erwiderte Pater Ambrosius heiter, „aber dann muß das Eisen geschmiedet werden."

„Sie zeigen in dieser affaire mehr empressement als ich selbst," meinte der
Freiherr, dem bei dem Eifer des Freundes etwas unbehaglich zumute wurde.
„Es sieht beinahe aus, als ob Sie an meiner nmriaZe interessiert wären"

„Ich will es nicht leugnen, monsieur. Ich bin sogar dreifach interessiert.
Zum ersten liegt mir das Glück eines Freundes am Herzen, zum andern kenne
ich Ihre schöne Praktik, unser Kollegium an jedem glücklichen evenement Ihres
Hauses partizipieren zu lassen, und zum dritten würde es mir clmZnn bereiten,,
wenn die Rottländer Possesstonen einst in calvinistische Hände kämen."

„Sieh da!" sagte der alte Herr lachend, „dann würden Sie von meiner
Heirat ja mehr avantaZe haben als ich selbst! Nun weiß ich auch, weshalb Sie
mich mit so viel Eifer dazu encouragieren. Was geben Sie mir, wenn ich Ihnen
den Gefallen tue?"

„Ist es nicht genug, daß ich Ihnen bei Dero Frauen Schwestern den Heirats¬
permiß erwirke?" fragte der Pater, auf den Scherz seines Gönners eingehend.

„Nein, mein Lieber, das ist nicht genug. Der Profit würde zu ungleich sein.
Sie haben bei der aikairs dreifach avantsge und ich nur doppelt. Sie müssen
deshalb noch etwas drauflegen."

„Was könnte Ihnen ein Mann geben, der das Gelübde der Armut ab¬
gelegt hat?"

„Verschanzen Sie sich nicht hinter Ihre Soutane, mon aller! Das Gelübde
des einzelnen prohibiert nicht, daß Ihrer Gesellschaft der halbe Erdball gehört."
"

.Monsieur beliebt zu spotten, sagte Pater Ambrosius ein wenig unsicher.

„Gott soll mich behüten, daß ich über eine Sozietät Spotte, deren Arm bis
zu den Gewürzinseln reicht!" wehrte der Freiherr ab.

Jetzt verstand der geistliche Herr, was der Freund von ihm verlangte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/631>, abgerufen am 29.12.2024.