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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Schule und Werkunterricht

sein Dasein. Was bisher sein Sein sast uneingeschränkt ausmachte, besonders die
bunte Welt seines Spiels, seine mannigfache konkrete Beschäftigung, das muß in
der Schulstube zurücktreten. Unvermittelt setzt hier eine neue Tätigkeit ein, Lesen,
Schreiben, Rechnen, für die der kindliche Geist vorläufig noch kein Interesse hat;
es muß sich stundenlang in rein abstrakter Weise abmühen und wird dazu, wenn
keine Lust vorhanden ist, mit Gewalt gezwungen. Die kommenden Schuljahre
treiben es in dieser Gehirnkultur weiter. Und trotz der Anerkennung von der
Anschauung als dem Fundament aller Erkenntnis regiert vielfach noch ein öder
Verbalismus, der im Wort des Lehrers oder in den schwarzen Lettern des Buches
seine wesentlichen Mittel sieht. Das viele angelernte Wissen ist meistens ohne
erziehliche Einwirkung auf die Persönlichkeit des Schülers, weil es vom Tun
getrennt ist und so neben seinem Leben hergeht, statt anregend und weiterwirkend
in ihm aufzugehen. Daher ist es auch mit der Lebenstüchtigkeit durch die Schul¬
erziehung so schlecht bestellt. Die Schule soll in jeder Beziehung für das wirkliche
Leben vorbereiten, beide Begriffe sollen sich daher zueinander ergänzen. Ist das
heute der Fall? Die Frage wird oft aufgestellt, aber fast immer verneint. Ja,
es ist sogar so weit gekommen, daß die Worte Schule und Leben einen krassen
Gegensatz bezeichnen und in diesem ganz unnatürlichen Sinn zu einem viel¬
gebrauchten Schlagwort der Gegenwart geworden sind. Und seine Anwendung
entbehrt nicht der Berechtigung. Gewiß hängt die Lebenstüchtigkeit nicht von der
Schule allein ab, eine ganze Reihe von Momenten spricht hier bestimmend mit,
wie Begabung, Geburt, materielle Verhältnisse, die tausend geheimen Miterzieher
des Kindes, Charakterbildung, äußere Zufälle; aber gerade weil auf diese unsicheren
Einwirkungen kein Verlaß ist, muß sich die Schule noch viel mehr als bisher auf
ihre eigentliche Pflicht, dem Leben zu dienen, besinnen. Daß der Memorier¬
materialismus noch immer zu sehr herrscht, daß eine gründliche Revision der Stoff¬
pläne noch manches ausmerzen müßte, was keinen allgemein bildenden und keinen
Lebenswert besitzt, das sind noch nicht die einzigen Übel. Auch darauf ist ebenso
sehr zu achten, daß überhaupt nicht nur eine gewisse uniforme Geistesbildung
erzeugt, sondern daß der harmonische Mensch erstrebt, daß eine vernünftige Körper-
und Sinnenkultur getrieben werde, und daß man auch den Begabungstypen gerecht
zu werden suche, die sich nicht vorzugsweise in geistiger, sondern in Sinnen- oder
Hcmdbetätigung auswirken wollen.

Aus diesen Erwägungen heraus ist auch die Schulreform durch den Werk¬
unterricht entstanden und zu verstehen. Er will nicht nur Unterrichtsfach, sondern
Erziehungsprinzip sein. In allen Schulen und auf allen Stufen will er herrschen,
bald als besondere Disziplin, bald bei einzelnen Gelegenheiten.

Die Reformer knüpfen an die allgemeine Einführung des Werkunterrichts
die weitestgehenden Hoffnungen. Sie glauben dadurch die ganze jetzige Erziehung
im günstigen Sinne umgestalten zu können, sie wähnen, damit unsere Schulnöte
beseitigen und die Jugend zu möglichst höchster Lebenstüchtigkeit durch praktische
Erziehung führen zu können. Allein es ist bisher immer für neue Bewegungen typisch
gewesen, daß sie sich eher zu hoch als zu niedrig in ihren Bedeutungen eingeschätzt
und daß sie sich in Einzelheiten in ihren Mitteln oft vergriffen haben. Diese
allgemeine Erfahrung dürfte auch bei unserem Begriff zu machen sein. Nicht alles,
was uns radikale Reformer mit tönender Stimme preisen, können wir für bare


Schule und Werkunterricht

sein Dasein. Was bisher sein Sein sast uneingeschränkt ausmachte, besonders die
bunte Welt seines Spiels, seine mannigfache konkrete Beschäftigung, das muß in
der Schulstube zurücktreten. Unvermittelt setzt hier eine neue Tätigkeit ein, Lesen,
Schreiben, Rechnen, für die der kindliche Geist vorläufig noch kein Interesse hat;
es muß sich stundenlang in rein abstrakter Weise abmühen und wird dazu, wenn
keine Lust vorhanden ist, mit Gewalt gezwungen. Die kommenden Schuljahre
treiben es in dieser Gehirnkultur weiter. Und trotz der Anerkennung von der
Anschauung als dem Fundament aller Erkenntnis regiert vielfach noch ein öder
Verbalismus, der im Wort des Lehrers oder in den schwarzen Lettern des Buches
seine wesentlichen Mittel sieht. Das viele angelernte Wissen ist meistens ohne
erziehliche Einwirkung auf die Persönlichkeit des Schülers, weil es vom Tun
getrennt ist und so neben seinem Leben hergeht, statt anregend und weiterwirkend
in ihm aufzugehen. Daher ist es auch mit der Lebenstüchtigkeit durch die Schul¬
erziehung so schlecht bestellt. Die Schule soll in jeder Beziehung für das wirkliche
Leben vorbereiten, beide Begriffe sollen sich daher zueinander ergänzen. Ist das
heute der Fall? Die Frage wird oft aufgestellt, aber fast immer verneint. Ja,
es ist sogar so weit gekommen, daß die Worte Schule und Leben einen krassen
Gegensatz bezeichnen und in diesem ganz unnatürlichen Sinn zu einem viel¬
gebrauchten Schlagwort der Gegenwart geworden sind. Und seine Anwendung
entbehrt nicht der Berechtigung. Gewiß hängt die Lebenstüchtigkeit nicht von der
Schule allein ab, eine ganze Reihe von Momenten spricht hier bestimmend mit,
wie Begabung, Geburt, materielle Verhältnisse, die tausend geheimen Miterzieher
des Kindes, Charakterbildung, äußere Zufälle; aber gerade weil auf diese unsicheren
Einwirkungen kein Verlaß ist, muß sich die Schule noch viel mehr als bisher auf
ihre eigentliche Pflicht, dem Leben zu dienen, besinnen. Daß der Memorier¬
materialismus noch immer zu sehr herrscht, daß eine gründliche Revision der Stoff¬
pläne noch manches ausmerzen müßte, was keinen allgemein bildenden und keinen
Lebenswert besitzt, das sind noch nicht die einzigen Übel. Auch darauf ist ebenso
sehr zu achten, daß überhaupt nicht nur eine gewisse uniforme Geistesbildung
erzeugt, sondern daß der harmonische Mensch erstrebt, daß eine vernünftige Körper-
und Sinnenkultur getrieben werde, und daß man auch den Begabungstypen gerecht
zu werden suche, die sich nicht vorzugsweise in geistiger, sondern in Sinnen- oder
Hcmdbetätigung auswirken wollen.

Aus diesen Erwägungen heraus ist auch die Schulreform durch den Werk¬
unterricht entstanden und zu verstehen. Er will nicht nur Unterrichtsfach, sondern
Erziehungsprinzip sein. In allen Schulen und auf allen Stufen will er herrschen,
bald als besondere Disziplin, bald bei einzelnen Gelegenheiten.

Die Reformer knüpfen an die allgemeine Einführung des Werkunterrichts
die weitestgehenden Hoffnungen. Sie glauben dadurch die ganze jetzige Erziehung
im günstigen Sinne umgestalten zu können, sie wähnen, damit unsere Schulnöte
beseitigen und die Jugend zu möglichst höchster Lebenstüchtigkeit durch praktische
Erziehung führen zu können. Allein es ist bisher immer für neue Bewegungen typisch
gewesen, daß sie sich eher zu hoch als zu niedrig in ihren Bedeutungen eingeschätzt
und daß sie sich in Einzelheiten in ihren Mitteln oft vergriffen haben. Diese
allgemeine Erfahrung dürfte auch bei unserem Begriff zu machen sein. Nicht alles,
was uns radikale Reformer mit tönender Stimme preisen, können wir für bare


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/572>, abgerufen am 04.01.2025.