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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Schule und Werkunterricht

Münze nehmen. Manche Verirrungen liegen schon jetzt offen zutage. Trotzdem
ist ein reicher Segen in der ganzen Bewegung, und es lohnt sich schon, dessen
inne zu werden, was bei rechtem Betrieb aus dieser Reform Gutes und Dauerndes
herauswachsen kann.

Es ist zunächst klar, daß die abstrakte geistige Beschäftigung, wie sie unseren
Kindern schon in den ersten Schuljahren aufgezwungen wird, nicht natürlich ist,
zum mindesten nicht kindertümlich, daß der Übergang vom bisherigen Leben des
Kindes in die neue Schultätigkeit zu vieles, was bisher grünte und blühte, brach
liegen läßt und zu schroff an neue Beschäftigung gewöhnt. Das Kind ist ein
sinnenfälliges Wesen, es will sich konkret betäiigen. Was Paulsen sagt, daß "unter
hundert jungen Leuten, die unsere höheren Schulen besuchen, mindestens neunzig
mehr Freude an Werken der Hände als an Exerzitien und Extemporalien hätten",
das gilt allgemein von der Jugend und in besonderem Maße von den Schul¬
anfängern. Es ist der Spieltrieb, der im Kindesalter allmächtig wirkt und der
berücksichtigt sein will, der erziehlich den reichsten Segen wirkt. Hier zeigt sich der
Werkunterricht, durchaus psychologisch begründet, der Natur des Kindes gemäß.

Vor allen Dingen aber ist dieser Unterricht eine Schule der Sinnenpflege
und Handkultur. In dieser Beziehung bildet er geWitz eine wohltätige Ergänzung
zu unserer modernen Lernschule mit ihrer etwas einseitigen Tendenz der intellek¬
tuellen Bildung. Auge und Hand, die bisher vernachlässigten Glieder des Menschen,
können recht viel durch den Werkunterricht profitieren. Das Auge darf nicht flüchtig
über sein Modell oder seine Arbeit hingleiten, wie es sonst im täglichen Leben
meist geschieht, sondern nutz genau Hinsehen, Form und Farbe richtig auffassen.
Die Hand äußert sich dabei als das feinste Werkzeug der Werkzeuge; die reichen
Möglichkeiten, die in ihr schlummern, werden durch die reiche llbung immer mehr
verwirklicht. Bemerkenswert ist es auch, datz durch diesen Werkunterricht die linke
Hand mehr erzogen und die heute fast überall bestehende Einseitigkeit der Rechts¬
händigkeit ausgeglichen werden kann. Die Bekanntschaft mit dem Material, die
Herstellung von Gebrauchs- und Schmuckgegenständen bildet in hohem Grade den
ästhetischen Geschmack. Der Schüler lernt an der eigenen Arbeit erkennen, wieviel
es ankommt auf die Echtheit des Stoffes, auf Zweckdienlichkeit des Gegenstandes,
auf Wahrheit und Solidität, auf das Verhältnis des Schmuckes, des Ornamentes
zum eigentlichenGegenstande. Das find alles wertvolle Erfahrungen, die jeder einzelne
machen muß, ehe eine höhere künstlerische Hebung unseres ganzenVolkes erfolgen kann.
(Man denke nur an die Kapitel "Geschenkwerke" und "Heim- oder Kleinkunst".)

Dem praktischen Leben kann die Schule nur dienen, wenn sie Auge und
Hand wieder mehr übt, als es der bisherige Unterricht tut. Es liegt nicht nur
in ideeller Hinsicht eine Fülle von Glücksmöglichkeiten in einer erhöhten Sinnen-
und Gliederpflege, sondern auch in materieller Beziehung. Das wirkliche Leben
braucht Menschen mit einem offenen Blick, praktischem Sinn, geübter Hand. GeWitz
gibt es eine Anzahl von Leuten, die in ihrem Beruf eine überwiegend geistige
Bildung gebrauchen, aber das läßt sich doch nicht vom Gros der Menschen
behaupten, und ihren Bedürfnissen ist doch auch Rechnung durch die Schule zu
tragen. Dem wirklichen Leben dient der Werkunterricht auch insofern, als er eine
Abspannung, eine Entlastung von rein geistiger Beschäftigung bedeutet, die in
unseren modernen Schulen oft den Schüler durch ihre fortwährende Dauer über-


Schule und Werkunterricht

Münze nehmen. Manche Verirrungen liegen schon jetzt offen zutage. Trotzdem
ist ein reicher Segen in der ganzen Bewegung, und es lohnt sich schon, dessen
inne zu werden, was bei rechtem Betrieb aus dieser Reform Gutes und Dauerndes
herauswachsen kann.

Es ist zunächst klar, daß die abstrakte geistige Beschäftigung, wie sie unseren
Kindern schon in den ersten Schuljahren aufgezwungen wird, nicht natürlich ist,
zum mindesten nicht kindertümlich, daß der Übergang vom bisherigen Leben des
Kindes in die neue Schultätigkeit zu vieles, was bisher grünte und blühte, brach
liegen läßt und zu schroff an neue Beschäftigung gewöhnt. Das Kind ist ein
sinnenfälliges Wesen, es will sich konkret betäiigen. Was Paulsen sagt, daß „unter
hundert jungen Leuten, die unsere höheren Schulen besuchen, mindestens neunzig
mehr Freude an Werken der Hände als an Exerzitien und Extemporalien hätten",
das gilt allgemein von der Jugend und in besonderem Maße von den Schul¬
anfängern. Es ist der Spieltrieb, der im Kindesalter allmächtig wirkt und der
berücksichtigt sein will, der erziehlich den reichsten Segen wirkt. Hier zeigt sich der
Werkunterricht, durchaus psychologisch begründet, der Natur des Kindes gemäß.

Vor allen Dingen aber ist dieser Unterricht eine Schule der Sinnenpflege
und Handkultur. In dieser Beziehung bildet er geWitz eine wohltätige Ergänzung
zu unserer modernen Lernschule mit ihrer etwas einseitigen Tendenz der intellek¬
tuellen Bildung. Auge und Hand, die bisher vernachlässigten Glieder des Menschen,
können recht viel durch den Werkunterricht profitieren. Das Auge darf nicht flüchtig
über sein Modell oder seine Arbeit hingleiten, wie es sonst im täglichen Leben
meist geschieht, sondern nutz genau Hinsehen, Form und Farbe richtig auffassen.
Die Hand äußert sich dabei als das feinste Werkzeug der Werkzeuge; die reichen
Möglichkeiten, die in ihr schlummern, werden durch die reiche llbung immer mehr
verwirklicht. Bemerkenswert ist es auch, datz durch diesen Werkunterricht die linke
Hand mehr erzogen und die heute fast überall bestehende Einseitigkeit der Rechts¬
händigkeit ausgeglichen werden kann. Die Bekanntschaft mit dem Material, die
Herstellung von Gebrauchs- und Schmuckgegenständen bildet in hohem Grade den
ästhetischen Geschmack. Der Schüler lernt an der eigenen Arbeit erkennen, wieviel
es ankommt auf die Echtheit des Stoffes, auf Zweckdienlichkeit des Gegenstandes,
auf Wahrheit und Solidität, auf das Verhältnis des Schmuckes, des Ornamentes
zum eigentlichenGegenstande. Das find alles wertvolle Erfahrungen, die jeder einzelne
machen muß, ehe eine höhere künstlerische Hebung unseres ganzenVolkes erfolgen kann.
(Man denke nur an die Kapitel „Geschenkwerke" und „Heim- oder Kleinkunst".)

Dem praktischen Leben kann die Schule nur dienen, wenn sie Auge und
Hand wieder mehr übt, als es der bisherige Unterricht tut. Es liegt nicht nur
in ideeller Hinsicht eine Fülle von Glücksmöglichkeiten in einer erhöhten Sinnen-
und Gliederpflege, sondern auch in materieller Beziehung. Das wirkliche Leben
braucht Menschen mit einem offenen Blick, praktischem Sinn, geübter Hand. GeWitz
gibt es eine Anzahl von Leuten, die in ihrem Beruf eine überwiegend geistige
Bildung gebrauchen, aber das läßt sich doch nicht vom Gros der Menschen
behaupten, und ihren Bedürfnissen ist doch auch Rechnung durch die Schule zu
tragen. Dem wirklichen Leben dient der Werkunterricht auch insofern, als er eine
Abspannung, eine Entlastung von rein geistiger Beschäftigung bedeutet, die in
unseren modernen Schulen oft den Schüler durch ihre fortwährende Dauer über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/573>, abgerufen am 04.01.2025.