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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

ihrer Schwester. "Und in seiner Ökonomie ist er so derangiert, daß er vor
Schulden nicht aus noch ein weiß."

"Wirklich? Es ist also wahr, was man sich von dem jungen Herrn erzählt?"
fragte der Pater mit gut gespieltem Erstaunen. "Ich hab' es bisher nie so recht
glauben wollen," fuhr er nach einer kleinen Pause fort, "aber wenn mssäsmes
es selber versichern, dann darf ich freilich nicht länger daran zweifeln."

Die beiden Schwestern wurden neugierig.

"Sie wissen etwas Neues von ihm, oder arm?" fragte die Priorin, indem sie
dem geistlichen Herrn ein wenig näher rückte. "Hat er wieder eine betise gemacht?"

"Non allen, alle Welt spricht von ihm," seufzte die Gubernatorin, "und wir
erfahren es immer zu allerletzt. Erzählen Sie, Pater, erzählen Sie!"

Der von zwei Seiten Bedrängte rieb sich verlegen die Hände und zwang sich
zu einem süßlichen Lächeln.

"Die Welt erzählt sich so mancherlei," meinte er, "und ich weiß nicht, ob ich
die Ohren von mescZames mit den Klatschereien der Leute satigieren darf."

"Hat er wieder eine aventuro M^nec gehabt?" fragte Schwester Felizitas
mit geröteten Wangen.

"Oder eine aikaire ä'Iionneur?" forschte Frau v. Ödinghoven.

"Etwas viel SchlimmeresI Er hat bei den Jabachs zu Köln zwölfhundert
Taler aufgenommen."

Die beiden Damen waren bei dieser Mitteilung ein wenig enttäuscht. Sie
hatten ganz andere Dinge zu erfahren gehofft.

"Wie ist das möglich!" sagte die Gubernatorin, "die Wachendorfer Possessionen
sind doch schon längst überschüttet. Welche A8surance hat er denn geboten?"

"Die Rottländer Erbschaft," berichtete Pater Ambrosius trocken. "Zweihundert¬
undelf Morgen Acker, zweiundachtzig Morgen Holz und siebenunddreißig Morgen
Wiesen -- für dieses Pfand sind zwölfhundert Taler nicht zu viel."

"Unglaublich! Unglaublich!" stöhnte Frau v. Ödinghoven, während sich
Schwester Felizitas mit zitternder Hand ein zweites Glas Wein eingoß.

"Und dabei sind die Gebäude und das Stammholz noch nicht einmal mit¬
gerechnet," fuhr der geistliche Freund unbeirrt fort, als interessiere ihn nur die
geschäftliche Seite der ganzen Angelegenheit.

"Welche oruäite!" jammerte die Priorin, "der vnLlo ist noch frisch und gesund,
und der neveu spekuliert schon auf seine Hinterlassenschaft! Hat man so etwas
je erlebt? 0 mon pöre, die Welt wird mit jedem Tage verderbter!"

Die Gubernatorin hatte ein mit Spitzen besetztes Tüchlein aus dem geräu¬
migen Mieder gezogen und betupfte damit ihre Augen. Ob sie wirklich weinte,
war nicht recht zu erkennen; war es jedoch der Fall, so galten ihre Tränen wohl
weniger ihrem bedauernswerten Bruder und dessen entmenschten Neffen als dem
ihr selbst bevorstehenden Geschick. Denn in dem Ehevertrag, den der Freiherr
v. Friemersheim bei seiner Verheiratung mit Agnese v. Pallandt zu Wachendorf
unterzeichnet hatte, war ausdrücklich bestimmt, daß die Herrschaft Rottland, die
ihm die junge Gattin zubrachte, im Falle, daß er ohne Leibeserben mit Tode
abgebe, an die Familie der Ehefrau zurückfallen solle. Der junge Mathias
v. Pallandt hatte also ein unbestreitbares Recht, sich als den künftigen Besitzer
von Haus Rottland zu betrachten, und sowohl die Gubernatorin wie die Priorin


Das Glück des Hauses Rottland

ihrer Schwester. „Und in seiner Ökonomie ist er so derangiert, daß er vor
Schulden nicht aus noch ein weiß."

„Wirklich? Es ist also wahr, was man sich von dem jungen Herrn erzählt?"
fragte der Pater mit gut gespieltem Erstaunen. „Ich hab' es bisher nie so recht
glauben wollen," fuhr er nach einer kleinen Pause fort, „aber wenn mssäsmes
es selber versichern, dann darf ich freilich nicht länger daran zweifeln."

Die beiden Schwestern wurden neugierig.

„Sie wissen etwas Neues von ihm, oder arm?" fragte die Priorin, indem sie
dem geistlichen Herrn ein wenig näher rückte. „Hat er wieder eine betise gemacht?"

„Non allen, alle Welt spricht von ihm," seufzte die Gubernatorin, „und wir
erfahren es immer zu allerletzt. Erzählen Sie, Pater, erzählen Sie!"

Der von zwei Seiten Bedrängte rieb sich verlegen die Hände und zwang sich
zu einem süßlichen Lächeln.

„Die Welt erzählt sich so mancherlei," meinte er, „und ich weiß nicht, ob ich
die Ohren von mescZames mit den Klatschereien der Leute satigieren darf."

„Hat er wieder eine aventuro M^nec gehabt?" fragte Schwester Felizitas
mit geröteten Wangen.

„Oder eine aikaire ä'Iionneur?" forschte Frau v. Ödinghoven.

„Etwas viel SchlimmeresI Er hat bei den Jabachs zu Köln zwölfhundert
Taler aufgenommen."

Die beiden Damen waren bei dieser Mitteilung ein wenig enttäuscht. Sie
hatten ganz andere Dinge zu erfahren gehofft.

„Wie ist das möglich!" sagte die Gubernatorin, „die Wachendorfer Possessionen
sind doch schon längst überschüttet. Welche A8surance hat er denn geboten?"

„Die Rottländer Erbschaft," berichtete Pater Ambrosius trocken. „Zweihundert¬
undelf Morgen Acker, zweiundachtzig Morgen Holz und siebenunddreißig Morgen
Wiesen — für dieses Pfand sind zwölfhundert Taler nicht zu viel."

„Unglaublich! Unglaublich!" stöhnte Frau v. Ödinghoven, während sich
Schwester Felizitas mit zitternder Hand ein zweites Glas Wein eingoß.

„Und dabei sind die Gebäude und das Stammholz noch nicht einmal mit¬
gerechnet," fuhr der geistliche Freund unbeirrt fort, als interessiere ihn nur die
geschäftliche Seite der ganzen Angelegenheit.

„Welche oruäite!" jammerte die Priorin, „der vnLlo ist noch frisch und gesund,
und der neveu spekuliert schon auf seine Hinterlassenschaft! Hat man so etwas
je erlebt? 0 mon pöre, die Welt wird mit jedem Tage verderbter!"

Die Gubernatorin hatte ein mit Spitzen besetztes Tüchlein aus dem geräu¬
migen Mieder gezogen und betupfte damit ihre Augen. Ob sie wirklich weinte,
war nicht recht zu erkennen; war es jedoch der Fall, so galten ihre Tränen wohl
weniger ihrem bedauernswerten Bruder und dessen entmenschten Neffen als dem
ihr selbst bevorstehenden Geschick. Denn in dem Ehevertrag, den der Freiherr
v. Friemersheim bei seiner Verheiratung mit Agnese v. Pallandt zu Wachendorf
unterzeichnet hatte, war ausdrücklich bestimmt, daß die Herrschaft Rottland, die
ihm die junge Gattin zubrachte, im Falle, daß er ohne Leibeserben mit Tode
abgebe, an die Familie der Ehefrau zurückfallen solle. Der junge Mathias
v. Pallandt hatte also ein unbestreitbares Recht, sich als den künftigen Besitzer
von Haus Rottland zu betrachten, und sowohl die Gubernatorin wie die Priorin


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[0568] Das Glück des Hauses Rottland ihrer Schwester. „Und in seiner Ökonomie ist er so derangiert, daß er vor Schulden nicht aus noch ein weiß." „Wirklich? Es ist also wahr, was man sich von dem jungen Herrn erzählt?" fragte der Pater mit gut gespieltem Erstaunen. „Ich hab' es bisher nie so recht glauben wollen," fuhr er nach einer kleinen Pause fort, „aber wenn mssäsmes es selber versichern, dann darf ich freilich nicht länger daran zweifeln." Die beiden Schwestern wurden neugierig. „Sie wissen etwas Neues von ihm, oder arm?" fragte die Priorin, indem sie dem geistlichen Herrn ein wenig näher rückte. „Hat er wieder eine betise gemacht?" „Non allen, alle Welt spricht von ihm," seufzte die Gubernatorin, „und wir erfahren es immer zu allerletzt. Erzählen Sie, Pater, erzählen Sie!" Der von zwei Seiten Bedrängte rieb sich verlegen die Hände und zwang sich zu einem süßlichen Lächeln. „Die Welt erzählt sich so mancherlei," meinte er, „und ich weiß nicht, ob ich die Ohren von mescZames mit den Klatschereien der Leute satigieren darf." „Hat er wieder eine aventuro M^nec gehabt?" fragte Schwester Felizitas mit geröteten Wangen. „Oder eine aikaire ä'Iionneur?" forschte Frau v. Ödinghoven. „Etwas viel SchlimmeresI Er hat bei den Jabachs zu Köln zwölfhundert Taler aufgenommen." Die beiden Damen waren bei dieser Mitteilung ein wenig enttäuscht. Sie hatten ganz andere Dinge zu erfahren gehofft. „Wie ist das möglich!" sagte die Gubernatorin, „die Wachendorfer Possessionen sind doch schon längst überschüttet. Welche A8surance hat er denn geboten?" „Die Rottländer Erbschaft," berichtete Pater Ambrosius trocken. „Zweihundert¬ undelf Morgen Acker, zweiundachtzig Morgen Holz und siebenunddreißig Morgen Wiesen — für dieses Pfand sind zwölfhundert Taler nicht zu viel." „Unglaublich! Unglaublich!" stöhnte Frau v. Ödinghoven, während sich Schwester Felizitas mit zitternder Hand ein zweites Glas Wein eingoß. „Und dabei sind die Gebäude und das Stammholz noch nicht einmal mit¬ gerechnet," fuhr der geistliche Freund unbeirrt fort, als interessiere ihn nur die geschäftliche Seite der ganzen Angelegenheit. „Welche oruäite!" jammerte die Priorin, „der vnLlo ist noch frisch und gesund, und der neveu spekuliert schon auf seine Hinterlassenschaft! Hat man so etwas je erlebt? 0 mon pöre, die Welt wird mit jedem Tage verderbter!" Die Gubernatorin hatte ein mit Spitzen besetztes Tüchlein aus dem geräu¬ migen Mieder gezogen und betupfte damit ihre Augen. Ob sie wirklich weinte, war nicht recht zu erkennen; war es jedoch der Fall, so galten ihre Tränen wohl weniger ihrem bedauernswerten Bruder und dessen entmenschten Neffen als dem ihr selbst bevorstehenden Geschick. Denn in dem Ehevertrag, den der Freiherr v. Friemersheim bei seiner Verheiratung mit Agnese v. Pallandt zu Wachendorf unterzeichnet hatte, war ausdrücklich bestimmt, daß die Herrschaft Rottland, die ihm die junge Gattin zubrachte, im Falle, daß er ohne Leibeserben mit Tode abgebe, an die Familie der Ehefrau zurückfallen solle. Der junge Mathias v. Pallandt hatte also ein unbestreitbares Recht, sich als den künftigen Besitzer von Haus Rottland zu betrachten, und sowohl die Gubernatorin wie die Priorin

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/568>, abgerufen am 04.01.2025.