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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

"Wenn es mit dem Tierlein also steht," sagte er lächelnd, "so wollen wir uns
weislich hüten, ihm nachzustellen."

"Ja, man soll den Vogel niemalen suchen," meinte sie ganz ernsthaft, "als¬
dann kommt er von selbst und bringt einem das Glück."

"Darauf werde ich wohl umsonst warten müssen," entgegnete Herr Salentin,
"müßt' auch nicht, was er mir altem Manne für ein Glück bringen sollte."

"Ist keiner so alt, daß er nicht doch noch ein Glück brauchen könnt'," fuhr
sie unbeirrt fort, "und zudem seid Ihr der älteste noch lange nicht."

"Nein, nein!" wehrte er ab, "wenn der Vogel zu einem von uns kommen
soll, so wirst du's wohl sein, Merge."

Sie schüttelte den Kopf.

"Was ich brauch', das hab' ich," sagte sie. "Hab' mein Hüttlein und mein
Brot -- mehr verlang' ich gar nicht. Und wenn die Schenke da um Ostern kalbt,
dann bekomm' ich auch noch ein brav Stück Geld, und dann danses' ich mit keinem."

Sie reckte ihre vollen Arme und sah so zufrieden aus, daß der Freiherr ihren
Worten Glauben schenken mußte. Er setzte sich auf einen Baumstumpf und betrachtete
sie mit stillem Wohlgefallen. Die geschmeidige Üppigkeit ihres jungen Körpers,
das pechschwarze Haar und die frischen Farben ihres Antlitzes stachen dem Wei߬
kopf in die Augen.

"Hüttlein und Brot und Geld ist alles recht gut und aZröable," meinte er,
"aber zu einem rechten Weibsbild gehört auch ein Mann. Und so einen könnt'
dir der Glücksoogel wohl bringen."

Sie lachte hell auf. "Wenn Ihr denkt, daß ein Mann für ein Weibsbild
allemal ein Glück wär', dann habt Ihr von Euch und Euresgleichen eine gute
Meinung, Herr," sagte sie. "Aber ich würd'mich zehnmal bedenken, eh'ich emennähm'."

Der Alte wußte nicht recht, was er auf diesen für das stärkere Geschlecht
nicht gerade schmeichelhaften Einwand erwidern sollte. Er strich seinen kurzen
Schnurrbart und schaute die Dirne ein wenig mißtrauisch an.

"Hast freilich keine große Auswahl," bemerkte er nach einer Pause, "die
Kontagion vergangenes Jahr hat die besten unter die Erde gebracht, und was von
jungen Burschen am Leben geblieben ist, das hat bei den Brandenburgern drunten
im Klevischen Handgeld genommen oder Schanze an den Werken zu Jülich. Und
für einen Alten wirst du dich wohl bedanken."

"'s käm' drauf an, wie er wär'," erwiderte sie heiter. "Die Alten sind
gemeiniglich kommoder als die Jungen, aber es müßt' schon einer sein, der mir
gefiel. Es müßt' schon was Besonderes sein, und so einer nimmt wieder keine
wie mich. Werd' wohl bis an mein selig End' Jungfer bleiben müssen."

"Wenn alle so dächten, müßte der liebe Herrgott bald wieder Klöße aus Erde
machen," entgegnete der Freiherr. "Die Menschen sind so rar geworden, daß zu
Eicherscheid keiner mehr da ist, den Acker zu bestellen, und zu Münstereifel wächst
das Gras so hoch in den Straßen, daß die Hirsche des Nachts bis auf den Markt-
platz kommen."

"Wo die Menschen rar sind, da wird auch wenig gesündigt," meinte Merge,
"und der Herrgott wird sich's wohl überlegen, bevor er sie sich noch einmal über
den Kopf wachsen läßt. Mir kann's gleich sein. Ich brauch' keinen. Nicht wahr,
Schenke, wir werden schon allein fertig?"


Das Glück des Hauses Rottland

„Wenn es mit dem Tierlein also steht," sagte er lächelnd, „so wollen wir uns
weislich hüten, ihm nachzustellen."

„Ja, man soll den Vogel niemalen suchen," meinte sie ganz ernsthaft, „als¬
dann kommt er von selbst und bringt einem das Glück."

„Darauf werde ich wohl umsonst warten müssen," entgegnete Herr Salentin,
„müßt' auch nicht, was er mir altem Manne für ein Glück bringen sollte."

„Ist keiner so alt, daß er nicht doch noch ein Glück brauchen könnt'," fuhr
sie unbeirrt fort, „und zudem seid Ihr der älteste noch lange nicht."

„Nein, nein!" wehrte er ab, „wenn der Vogel zu einem von uns kommen
soll, so wirst du's wohl sein, Merge."

Sie schüttelte den Kopf.

„Was ich brauch', das hab' ich," sagte sie. „Hab' mein Hüttlein und mein
Brot — mehr verlang' ich gar nicht. Und wenn die Schenke da um Ostern kalbt,
dann bekomm' ich auch noch ein brav Stück Geld, und dann danses' ich mit keinem."

Sie reckte ihre vollen Arme und sah so zufrieden aus, daß der Freiherr ihren
Worten Glauben schenken mußte. Er setzte sich auf einen Baumstumpf und betrachtete
sie mit stillem Wohlgefallen. Die geschmeidige Üppigkeit ihres jungen Körpers,
das pechschwarze Haar und die frischen Farben ihres Antlitzes stachen dem Wei߬
kopf in die Augen.

„Hüttlein und Brot und Geld ist alles recht gut und aZröable," meinte er,
„aber zu einem rechten Weibsbild gehört auch ein Mann. Und so einen könnt'
dir der Glücksoogel wohl bringen."

Sie lachte hell auf. „Wenn Ihr denkt, daß ein Mann für ein Weibsbild
allemal ein Glück wär', dann habt Ihr von Euch und Euresgleichen eine gute
Meinung, Herr," sagte sie. „Aber ich würd'mich zehnmal bedenken, eh'ich emennähm'."

Der Alte wußte nicht recht, was er auf diesen für das stärkere Geschlecht
nicht gerade schmeichelhaften Einwand erwidern sollte. Er strich seinen kurzen
Schnurrbart und schaute die Dirne ein wenig mißtrauisch an.

„Hast freilich keine große Auswahl," bemerkte er nach einer Pause, „die
Kontagion vergangenes Jahr hat die besten unter die Erde gebracht, und was von
jungen Burschen am Leben geblieben ist, das hat bei den Brandenburgern drunten
im Klevischen Handgeld genommen oder Schanze an den Werken zu Jülich. Und
für einen Alten wirst du dich wohl bedanken."

„'s käm' drauf an, wie er wär'," erwiderte sie heiter. „Die Alten sind
gemeiniglich kommoder als die Jungen, aber es müßt' schon einer sein, der mir
gefiel. Es müßt' schon was Besonderes sein, und so einer nimmt wieder keine
wie mich. Werd' wohl bis an mein selig End' Jungfer bleiben müssen."

„Wenn alle so dächten, müßte der liebe Herrgott bald wieder Klöße aus Erde
machen," entgegnete der Freiherr. „Die Menschen sind so rar geworden, daß zu
Eicherscheid keiner mehr da ist, den Acker zu bestellen, und zu Münstereifel wächst
das Gras so hoch in den Straßen, daß die Hirsche des Nachts bis auf den Markt-
platz kommen."

„Wo die Menschen rar sind, da wird auch wenig gesündigt," meinte Merge,
„und der Herrgott wird sich's wohl überlegen, bevor er sie sich noch einmal über
den Kopf wachsen läßt. Mir kann's gleich sein. Ich brauch' keinen. Nicht wahr,
Schenke, wir werden schon allein fertig?"


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[0524] Das Glück des Hauses Rottland „Wenn es mit dem Tierlein also steht," sagte er lächelnd, „so wollen wir uns weislich hüten, ihm nachzustellen." „Ja, man soll den Vogel niemalen suchen," meinte sie ganz ernsthaft, „als¬ dann kommt er von selbst und bringt einem das Glück." „Darauf werde ich wohl umsonst warten müssen," entgegnete Herr Salentin, „müßt' auch nicht, was er mir altem Manne für ein Glück bringen sollte." „Ist keiner so alt, daß er nicht doch noch ein Glück brauchen könnt'," fuhr sie unbeirrt fort, „und zudem seid Ihr der älteste noch lange nicht." „Nein, nein!" wehrte er ab, „wenn der Vogel zu einem von uns kommen soll, so wirst du's wohl sein, Merge." Sie schüttelte den Kopf. „Was ich brauch', das hab' ich," sagte sie. „Hab' mein Hüttlein und mein Brot — mehr verlang' ich gar nicht. Und wenn die Schenke da um Ostern kalbt, dann bekomm' ich auch noch ein brav Stück Geld, und dann danses' ich mit keinem." Sie reckte ihre vollen Arme und sah so zufrieden aus, daß der Freiherr ihren Worten Glauben schenken mußte. Er setzte sich auf einen Baumstumpf und betrachtete sie mit stillem Wohlgefallen. Die geschmeidige Üppigkeit ihres jungen Körpers, das pechschwarze Haar und die frischen Farben ihres Antlitzes stachen dem Wei߬ kopf in die Augen. „Hüttlein und Brot und Geld ist alles recht gut und aZröable," meinte er, „aber zu einem rechten Weibsbild gehört auch ein Mann. Und so einen könnt' dir der Glücksoogel wohl bringen." Sie lachte hell auf. „Wenn Ihr denkt, daß ein Mann für ein Weibsbild allemal ein Glück wär', dann habt Ihr von Euch und Euresgleichen eine gute Meinung, Herr," sagte sie. „Aber ich würd'mich zehnmal bedenken, eh'ich emennähm'." Der Alte wußte nicht recht, was er auf diesen für das stärkere Geschlecht nicht gerade schmeichelhaften Einwand erwidern sollte. Er strich seinen kurzen Schnurrbart und schaute die Dirne ein wenig mißtrauisch an. „Hast freilich keine große Auswahl," bemerkte er nach einer Pause, „die Kontagion vergangenes Jahr hat die besten unter die Erde gebracht, und was von jungen Burschen am Leben geblieben ist, das hat bei den Brandenburgern drunten im Klevischen Handgeld genommen oder Schanze an den Werken zu Jülich. Und für einen Alten wirst du dich wohl bedanken." „'s käm' drauf an, wie er wär'," erwiderte sie heiter. „Die Alten sind gemeiniglich kommoder als die Jungen, aber es müßt' schon einer sein, der mir gefiel. Es müßt' schon was Besonderes sein, und so einer nimmt wieder keine wie mich. Werd' wohl bis an mein selig End' Jungfer bleiben müssen." „Wenn alle so dächten, müßte der liebe Herrgott bald wieder Klöße aus Erde machen," entgegnete der Freiherr. „Die Menschen sind so rar geworden, daß zu Eicherscheid keiner mehr da ist, den Acker zu bestellen, und zu Münstereifel wächst das Gras so hoch in den Straßen, daß die Hirsche des Nachts bis auf den Markt- platz kommen." „Wo die Menschen rar sind, da wird auch wenig gesündigt," meinte Merge, „und der Herrgott wird sich's wohl überlegen, bevor er sie sich noch einmal über den Kopf wachsen läßt. Mir kann's gleich sein. Ich brauch' keinen. Nicht wahr, Schenke, wir werden schon allein fertig?"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/524>, abgerufen am 01.01.2025.