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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

ein Pfauenauge, schwebte in gaukelndem Fluge vor den Rossen und ihrem Führer
her, ließ sich von Zeit zu Zeit auf den kräftig duftenden Erdschollen nieder und
spreizte die braun-violetten Flügel in wohligen Behagen.

Der Freiherr machte bei dem Pfluge halt, entwirrte die Stränge und befestigte
die Scheite vor dem Karren, dann faßte er die Sterze und trieb die Pferde mit
einem lustigen Schnalzen an. Die Tiere legten sich ins Geschirr, und nun ging
es in der weiten Mulde auf und nieder, bis die Flanken der Gäule dampften
und der Schweiß von der Stirn des Pflügers perlte. Als das Gespann wieder
einmal den Waldrand erreicht hatte, gönnte er den Pferden ein paar Augenblicke
Rast und setzte sich selbst, um ein wenig zu verschnaufen, auf den Pflugbaum.
Da war auch gleich der Schmetterling wieder zur Stelle, gaukelte, als wollte er
sich bewundern lassen, dicht vor den Füßen des alten Herrn hin, schwebte dem
Walde zu und kehrte wieder zurück. Aber gerade, als er sich auf einem Steine
niederlassen wollte, stürzte ein drosselgroßer Vogel aus der Luft, ergriff das Insekt
und strich in schwalbenartigem Fluge mit ihm davon -- ein Vogel, bei dessen
Anblick das Herz des Naturfreundes zu klopfen begann. Ein so prächtiges Geschöpf
hatte er noch nie gesehenI Mit dem braunroten Nacken, den strohfarbigen Schultern,
der zitronengelben Kehle, der blauen Unterseite und den grünblauen, metallisch
glänzenden Schwingen erschien er wie ein lebendes Juwel; das Allerseltsamste
aber waren die beiden mittelsten Schwanzfedern, die weit über die anderen hinaus¬
ragten und mit ihrem Goldschimmer das Fremdartige in der Erscheinung des
Vogels erhöhten.

Obgleich sich das Tierchen nur einen kurzen Augenblick gezeigt hatte, war
es dem alten Herrn doch gelungen, sich Gestalt und Farben genau einzuprägen,
und er zweifelte nicht, daß er seinem naturkundigen Freunde und Berater, dem
Pater Ambrosius vom Jesuitenkollegium zu Münstereifel, eine deutliche Beschreibung
davon zu geben imstande sein werde. Hätte er nur erkennen können, ob der
Vogel Füße gehabt hatte oder nicht! Denn er vermutete, daß das Tierchen ein
Paradiesvogel gewesen sein könne, von dem er in Gesners ttistorm animalium
gelesen hatte, daß er als eine fußlose Kreatur immer in der Luft schwebe und nie
die Erde berühre. Aber wie kam ein solches Wunderwesen, dessen Heimat die
fernen Gewürzinseln waren, hierher? Wunder über Wunder, Rätsel über Rätsel!

Der Freiherr ließ seine Pferde stehen und schlug wie im Traume die Richtung
ein, in der der Vogel entschwunden war. Die schwache Hoffnung, daß er das
merkwürdige Geschöpf doch noch einmal zu Gesicht bekommen könnte, lockte ihn
immer weiter in den Wald, wo zwischen den hohen Stämmen und dem lichten
Unterholze mit dem zarten Waldgrase die ersten Frühlingskräuter unter dem
modernden Laube hervorsprossen. Ein Buntspecht hämmerte in einem Eichen¬
wipfel, Häher zeterten in den Haselnußbüschen, ein Flug Bergfinken strich über
eine Schneise, aber der fremde Gast ließ sich nirgends blicken. Dafür stieß der
alte Herr auf eine glatte schwarz und weiß gescheckte Kuh, die sich an dem saftigen
Grün gütlich tat und den Störenfried behaglich kauend mit neugierigen Augen
betrachtete. Der Anblick des wohlgenährten Tieres, das er nur zu gut kannte,
gab ihm jedesmal einen Stich durchs Herz, ganz besonders hier auf seinem Grund
und Boden. Er wußte, wenn er noch weiter ging, würde er noch drei andere
Kühe finden, und dann würde die rosige Laune, in die ihn der vermeintliche


Das Glück des Hauses Rottland

ein Pfauenauge, schwebte in gaukelndem Fluge vor den Rossen und ihrem Führer
her, ließ sich von Zeit zu Zeit auf den kräftig duftenden Erdschollen nieder und
spreizte die braun-violetten Flügel in wohligen Behagen.

Der Freiherr machte bei dem Pfluge halt, entwirrte die Stränge und befestigte
die Scheite vor dem Karren, dann faßte er die Sterze und trieb die Pferde mit
einem lustigen Schnalzen an. Die Tiere legten sich ins Geschirr, und nun ging
es in der weiten Mulde auf und nieder, bis die Flanken der Gäule dampften
und der Schweiß von der Stirn des Pflügers perlte. Als das Gespann wieder
einmal den Waldrand erreicht hatte, gönnte er den Pferden ein paar Augenblicke
Rast und setzte sich selbst, um ein wenig zu verschnaufen, auf den Pflugbaum.
Da war auch gleich der Schmetterling wieder zur Stelle, gaukelte, als wollte er
sich bewundern lassen, dicht vor den Füßen des alten Herrn hin, schwebte dem
Walde zu und kehrte wieder zurück. Aber gerade, als er sich auf einem Steine
niederlassen wollte, stürzte ein drosselgroßer Vogel aus der Luft, ergriff das Insekt
und strich in schwalbenartigem Fluge mit ihm davon — ein Vogel, bei dessen
Anblick das Herz des Naturfreundes zu klopfen begann. Ein so prächtiges Geschöpf
hatte er noch nie gesehenI Mit dem braunroten Nacken, den strohfarbigen Schultern,
der zitronengelben Kehle, der blauen Unterseite und den grünblauen, metallisch
glänzenden Schwingen erschien er wie ein lebendes Juwel; das Allerseltsamste
aber waren die beiden mittelsten Schwanzfedern, die weit über die anderen hinaus¬
ragten und mit ihrem Goldschimmer das Fremdartige in der Erscheinung des
Vogels erhöhten.

Obgleich sich das Tierchen nur einen kurzen Augenblick gezeigt hatte, war
es dem alten Herrn doch gelungen, sich Gestalt und Farben genau einzuprägen,
und er zweifelte nicht, daß er seinem naturkundigen Freunde und Berater, dem
Pater Ambrosius vom Jesuitenkollegium zu Münstereifel, eine deutliche Beschreibung
davon zu geben imstande sein werde. Hätte er nur erkennen können, ob der
Vogel Füße gehabt hatte oder nicht! Denn er vermutete, daß das Tierchen ein
Paradiesvogel gewesen sein könne, von dem er in Gesners ttistorm animalium
gelesen hatte, daß er als eine fußlose Kreatur immer in der Luft schwebe und nie
die Erde berühre. Aber wie kam ein solches Wunderwesen, dessen Heimat die
fernen Gewürzinseln waren, hierher? Wunder über Wunder, Rätsel über Rätsel!

Der Freiherr ließ seine Pferde stehen und schlug wie im Traume die Richtung
ein, in der der Vogel entschwunden war. Die schwache Hoffnung, daß er das
merkwürdige Geschöpf doch noch einmal zu Gesicht bekommen könnte, lockte ihn
immer weiter in den Wald, wo zwischen den hohen Stämmen und dem lichten
Unterholze mit dem zarten Waldgrase die ersten Frühlingskräuter unter dem
modernden Laube hervorsprossen. Ein Buntspecht hämmerte in einem Eichen¬
wipfel, Häher zeterten in den Haselnußbüschen, ein Flug Bergfinken strich über
eine Schneise, aber der fremde Gast ließ sich nirgends blicken. Dafür stieß der
alte Herr auf eine glatte schwarz und weiß gescheckte Kuh, die sich an dem saftigen
Grün gütlich tat und den Störenfried behaglich kauend mit neugierigen Augen
betrachtete. Der Anblick des wohlgenährten Tieres, das er nur zu gut kannte,
gab ihm jedesmal einen Stich durchs Herz, ganz besonders hier auf seinem Grund
und Boden. Er wußte, wenn er noch weiter ging, würde er noch drei andere
Kühe finden, und dann würde die rosige Laune, in die ihn der vermeintliche


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[0522] Das Glück des Hauses Rottland ein Pfauenauge, schwebte in gaukelndem Fluge vor den Rossen und ihrem Führer her, ließ sich von Zeit zu Zeit auf den kräftig duftenden Erdschollen nieder und spreizte die braun-violetten Flügel in wohligen Behagen. Der Freiherr machte bei dem Pfluge halt, entwirrte die Stränge und befestigte die Scheite vor dem Karren, dann faßte er die Sterze und trieb die Pferde mit einem lustigen Schnalzen an. Die Tiere legten sich ins Geschirr, und nun ging es in der weiten Mulde auf und nieder, bis die Flanken der Gäule dampften und der Schweiß von der Stirn des Pflügers perlte. Als das Gespann wieder einmal den Waldrand erreicht hatte, gönnte er den Pferden ein paar Augenblicke Rast und setzte sich selbst, um ein wenig zu verschnaufen, auf den Pflugbaum. Da war auch gleich der Schmetterling wieder zur Stelle, gaukelte, als wollte er sich bewundern lassen, dicht vor den Füßen des alten Herrn hin, schwebte dem Walde zu und kehrte wieder zurück. Aber gerade, als er sich auf einem Steine niederlassen wollte, stürzte ein drosselgroßer Vogel aus der Luft, ergriff das Insekt und strich in schwalbenartigem Fluge mit ihm davon — ein Vogel, bei dessen Anblick das Herz des Naturfreundes zu klopfen begann. Ein so prächtiges Geschöpf hatte er noch nie gesehenI Mit dem braunroten Nacken, den strohfarbigen Schultern, der zitronengelben Kehle, der blauen Unterseite und den grünblauen, metallisch glänzenden Schwingen erschien er wie ein lebendes Juwel; das Allerseltsamste aber waren die beiden mittelsten Schwanzfedern, die weit über die anderen hinaus¬ ragten und mit ihrem Goldschimmer das Fremdartige in der Erscheinung des Vogels erhöhten. Obgleich sich das Tierchen nur einen kurzen Augenblick gezeigt hatte, war es dem alten Herrn doch gelungen, sich Gestalt und Farben genau einzuprägen, und er zweifelte nicht, daß er seinem naturkundigen Freunde und Berater, dem Pater Ambrosius vom Jesuitenkollegium zu Münstereifel, eine deutliche Beschreibung davon zu geben imstande sein werde. Hätte er nur erkennen können, ob der Vogel Füße gehabt hatte oder nicht! Denn er vermutete, daß das Tierchen ein Paradiesvogel gewesen sein könne, von dem er in Gesners ttistorm animalium gelesen hatte, daß er als eine fußlose Kreatur immer in der Luft schwebe und nie die Erde berühre. Aber wie kam ein solches Wunderwesen, dessen Heimat die fernen Gewürzinseln waren, hierher? Wunder über Wunder, Rätsel über Rätsel! Der Freiherr ließ seine Pferde stehen und schlug wie im Traume die Richtung ein, in der der Vogel entschwunden war. Die schwache Hoffnung, daß er das merkwürdige Geschöpf doch noch einmal zu Gesicht bekommen könnte, lockte ihn immer weiter in den Wald, wo zwischen den hohen Stämmen und dem lichten Unterholze mit dem zarten Waldgrase die ersten Frühlingskräuter unter dem modernden Laube hervorsprossen. Ein Buntspecht hämmerte in einem Eichen¬ wipfel, Häher zeterten in den Haselnußbüschen, ein Flug Bergfinken strich über eine Schneise, aber der fremde Gast ließ sich nirgends blicken. Dafür stieß der alte Herr auf eine glatte schwarz und weiß gescheckte Kuh, die sich an dem saftigen Grün gütlich tat und den Störenfried behaglich kauend mit neugierigen Augen betrachtete. Der Anblick des wohlgenährten Tieres, das er nur zu gut kannte, gab ihm jedesmal einen Stich durchs Herz, ganz besonders hier auf seinem Grund und Boden. Er wußte, wenn er noch weiter ging, würde er noch drei andere Kühe finden, und dann würde die rosige Laune, in die ihn der vermeintliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/522>, abgerufen am 04.01.2025.