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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Aus Anselm Feuerbachs Briefen an seine Mutter

lieben Fritz, bis jetzt genüge Euch, daß ich wohl und glücklich bin; warum sollte
ich es auch nicht sein, ach könnte ich mit Euch sprechen, Ihr guten Eltern und
Emilie, da sollte es schon gehen, aber so -- doch Ihr wiszt es ja, wie mir's zu¬
mute ist -- nicht wahr? Wegen meines Körpers, liebste Mutter, sei ganz unbesorgt,
ich verkrüppele keineswegs, ich stehe immer an der Staffelei, und habe bei Schadow
Bewegung genug, zum Tanzen habe ich diesen Winter gar keine Zeit noch Gelegenheit.
-- Fast alle aus dem Antikensaal haben Tanzstunde, aber viel zu gemein, auch
nimmt es ihnen so Sinn und Kraft weg, daß es im Arbeiten sehr schlecht steht;
sie sind matt, faul und verdorben; ich dürre manchmal in Schadows Atelier an
seinem Gebälke. -- Verzeihe, wenn ich schon schließe, aber es ist schon dunkel und
Zeit zum Akt, auch wünsche ich, daß die Freudenpost heute noch abgebe, das
nächstemal alles. Euer treuer Anselm.

Sobald ich ein Buch finde über Prag, will ich mich vertiefen, es interessiert
mich ungeheuer, ganz mein Charakter.

Frau Löw in Wiesbaden hat mich wieder Ostern einladen lassen durch Roux,
auch hat sie die Adresse geschickt, ich bin ihnen sehr dankbar, aber einstweilen,
solange ich Herr über mein Herz bin, wird nichts daraus.




Samstag, den so und so vielten Auli 1846s.


Liebe, gute Eltern I

Ich freue mich ganz unaussprechlich auf diesen Herbst, ich bin so ruhig, so
heiter und möchte an den Wänden hinauflaufen, wenn ich an Euch denke. Ich
wäre gern nach Belgien gegangen, aber ich komme eben doch tausendmal lieber
zu Euch, ich bin jetzt so vollkommen überzeugt, wie sehr gut es für mich ist, noch
zu warten, bis ich noch mehr Sicherheit und Gehalt erlangt habe, daß auch die
letzten Zweifel zerstreut sind; doch die Zeit in Freiburg will ich recht benutzen und
ganz anders sein als im vorigen Herbst, wo ich doch exemplarisch faul war,
besonders in wissenschaftlicher Beziehung muß und will ich weiterkommen oder
vielmehr beginnen; ich weiß aber durchaus nicht, wie und wo und was ich an¬
packen soll, doch ich lasse das alles Euch anheimgestellt, Ihr wißt ja am besten
das Wenn und Wie und werdet gewiß einen kleinen Plan machen können. Über
antike Kunst, Mythologie, wozu ich mich ungeheuer hingezogen fühle, deren wahren
Sinn ich aber noch gar nicht erfaßt und verstanden habe, wirst Du, lieber Vater,
mich einmal recht belehren, und ich will auf Deine Worte lauschen wie auf
Orpheus' Gesang, ach Gott, war ich den vorigen Herbst ein Narr oder ein Kinds¬
kopf, daß ich auch keine vernünftige Silbe geredet habe, ich möchte weinen, wenn
ich an die schöne Zeit denke, was hätte ich nicht alles erfahren können, worüber
ich jetzt so unklar bin, lieber Vater, Du mußt mir leuchien, meine ganze Richtung
erhellen und leiten, sonst, das fühle ich, tappe ich, wie soviele andere, ewig im
Finstern herum, ich kenne Deine Poesie und Deine Kenntnisse, welch ein Glück
habe ich doch vor sovielen, die keinen so prächtigen liebevollen Vater haben wie
ich. Ha, eben sehe ich auf, und die Abendsonne bescheint in meinem Zimmerchen
das ernste, finstere Angesicht meines polnischen Juden mit dem schwarzen, zottigen
Haar und Bart, er schaut mich finster und durchdringend an, als wollte er sagen,
"du nichtsnutziger, wie hast du deine schöne Zeit vergeudet, die nie wiederkehrt",


Aus Anselm Feuerbachs Briefen an seine Mutter

lieben Fritz, bis jetzt genüge Euch, daß ich wohl und glücklich bin; warum sollte
ich es auch nicht sein, ach könnte ich mit Euch sprechen, Ihr guten Eltern und
Emilie, da sollte es schon gehen, aber so — doch Ihr wiszt es ja, wie mir's zu¬
mute ist — nicht wahr? Wegen meines Körpers, liebste Mutter, sei ganz unbesorgt,
ich verkrüppele keineswegs, ich stehe immer an der Staffelei, und habe bei Schadow
Bewegung genug, zum Tanzen habe ich diesen Winter gar keine Zeit noch Gelegenheit.
— Fast alle aus dem Antikensaal haben Tanzstunde, aber viel zu gemein, auch
nimmt es ihnen so Sinn und Kraft weg, daß es im Arbeiten sehr schlecht steht;
sie sind matt, faul und verdorben; ich dürre manchmal in Schadows Atelier an
seinem Gebälke. — Verzeihe, wenn ich schon schließe, aber es ist schon dunkel und
Zeit zum Akt, auch wünsche ich, daß die Freudenpost heute noch abgebe, das
nächstemal alles. Euer treuer Anselm.

Sobald ich ein Buch finde über Prag, will ich mich vertiefen, es interessiert
mich ungeheuer, ganz mein Charakter.

Frau Löw in Wiesbaden hat mich wieder Ostern einladen lassen durch Roux,
auch hat sie die Adresse geschickt, ich bin ihnen sehr dankbar, aber einstweilen,
solange ich Herr über mein Herz bin, wird nichts daraus.




Samstag, den so und so vielten Auli 1846s.


Liebe, gute Eltern I

Ich freue mich ganz unaussprechlich auf diesen Herbst, ich bin so ruhig, so
heiter und möchte an den Wänden hinauflaufen, wenn ich an Euch denke. Ich
wäre gern nach Belgien gegangen, aber ich komme eben doch tausendmal lieber
zu Euch, ich bin jetzt so vollkommen überzeugt, wie sehr gut es für mich ist, noch
zu warten, bis ich noch mehr Sicherheit und Gehalt erlangt habe, daß auch die
letzten Zweifel zerstreut sind; doch die Zeit in Freiburg will ich recht benutzen und
ganz anders sein als im vorigen Herbst, wo ich doch exemplarisch faul war,
besonders in wissenschaftlicher Beziehung muß und will ich weiterkommen oder
vielmehr beginnen; ich weiß aber durchaus nicht, wie und wo und was ich an¬
packen soll, doch ich lasse das alles Euch anheimgestellt, Ihr wißt ja am besten
das Wenn und Wie und werdet gewiß einen kleinen Plan machen können. Über
antike Kunst, Mythologie, wozu ich mich ungeheuer hingezogen fühle, deren wahren
Sinn ich aber noch gar nicht erfaßt und verstanden habe, wirst Du, lieber Vater,
mich einmal recht belehren, und ich will auf Deine Worte lauschen wie auf
Orpheus' Gesang, ach Gott, war ich den vorigen Herbst ein Narr oder ein Kinds¬
kopf, daß ich auch keine vernünftige Silbe geredet habe, ich möchte weinen, wenn
ich an die schöne Zeit denke, was hätte ich nicht alles erfahren können, worüber
ich jetzt so unklar bin, lieber Vater, Du mußt mir leuchien, meine ganze Richtung
erhellen und leiten, sonst, das fühle ich, tappe ich, wie soviele andere, ewig im
Finstern herum, ich kenne Deine Poesie und Deine Kenntnisse, welch ein Glück
habe ich doch vor sovielen, die keinen so prächtigen liebevollen Vater haben wie
ich. Ha, eben sehe ich auf, und die Abendsonne bescheint in meinem Zimmerchen
das ernste, finstere Angesicht meines polnischen Juden mit dem schwarzen, zottigen
Haar und Bart, er schaut mich finster und durchdringend an, als wollte er sagen,
„du nichtsnutziger, wie hast du deine schöne Zeit vergeudet, die nie wiederkehrt",


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/482>, abgerufen am 04.01.2025.