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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Aus Anselm Lenerbachs Briefen an seine Mutter

und der Künstler hat noch Spielraum genug, aus dem Gegenstand das Schönste,
aber auch das Schlechteste zu machen; denkt Euch nun (mit einiger Phantasie und
Vorstellungsgabe), Ihr seiet der Herzog so und so und ich sei Kaulbach in 8ve,
und gebt mir eine Bestellung, gebt mir einen Gegenstand an, den ich behandeln
kann, oder doch nur eine Anleitung, die, weiter ausgebildet, zu einer glücklichen
Idee gedeihen kann. -- Ich bitte Euch, komme ich in den Fluß, dann soll es
Ideen hageln. Doch müßt Ihr nicht glauben, daß dies meinen Kopf verrückt hat,
ich bin heiter und gesund, weiß recht gut, was ich will, nur ist es das fatale
Verhängnis, daß ich so strohdumm bin, ich muß mich eben so in acht nehmen in
der Wahl des Gegenstandes, weil es Schadow ist. -- Ich sehe so gut ein, was
der Mann will, er hat die reinste, edelste Absicht, er will meinen Geist auch auf
das Schöne der Kunst lenken, denn die Kunst ist kein Handwerk, sagt er. -- Ich
soll vernünftig es lesen, soll bisweilen ruhig, einfach komponieren. -- Doch es
läßt sich das nicht erzwingen, mit Gottes Hilfe fällt mir gewiß noch etwas ein,
wodurch ich die Zufriedenheit Schadows erringen kann, ich habe ja Talent, und
es muß doch gehen. Was meine Gesundheit betrifft, so sei ja ganz ruhig, liebe
Mutter, ich arbeite nicht zu viel, es geht alles ganz gut, Anatomie, Perspektive,
nur Geduld; ich hoffe doch, dieser Brief ist heiter genug geschrieben, ich wenigstens
bin heiter und frisch. Das ist alles, was ich sonst noch weiß. -- Meine Worte
kommen aus dem Herzen und find wahr, ich habe Euch aufrichtig mein geringstes
Unwohlsein geschrieben, warum sollte ich nicht viel mehr schreiben, wenn ich wohl
und gesund bin.

Nun adieu, meine liebe, gute Mutter, tausend und abertausend Grüße dem
lieben Vater und Emilien.




Den 18. Februar 1846.


Liebste Eltern I

Wie bin ich froh, daß ich Euch nicht eher geschrieben, da ich heute so fröh¬
liche Botschaft erhalten habe, denkt Euch, ich habe von Sohns eigenem Munde
es gehört, ratet einmal -- ich darf von heute an unwiderruflich zu malen beginnen,
juchhe, heisa. Ich bin ganz kindisch froh, es schmeckt nun doppelt süß nach der
herben Zeit, jetzt brauche ich nimmer betrübt zu sein, jetzt stehen wir wieder auf
dem alten Fleck, nur mit dem Unterschiede, daß ich durchs Zeichnen ungeheuer
profitiert habe, ich möchte um keinen Preis mit der vorigen Zeit tauschen, mit
schon längerem Malen und weniger gutem Zeichnen; ich bin's so ganz zufrieden,
es war sehr nötig, noch tüchtiges Zeichnen; ich habe genug ausgestanden, doch bin
ich jetzt herrlich belohnt; ich will nun doppelt fleißig sein, ich bin nun auf geradem
Wege, ohne anderes Ziel, als ein Bild malen zu dürfen. Ich hoffe, es soll gut
gehen. -- Ach, was zitterte ich, als Professor Sohn zu mir an meinen Fechter
kam, ich dachte gerade an Chlodewig in der Alemannenschlacht, wie er das Gelübde
tat und siegte, und siehe, Sohn sagte mir nach einigem Hin- und Herreden, ich
könne jetzt malen, und ob ich nun einsähe, was es mir genutzt habe; ich war wie
aus den Wolken gefallen, da er mich kürzlich noch durch seine Unzufriedenheit
entmutigt hatte, jetzt aber soll's blitzen und donnern, nichts halte mich ab, vor¬
wärtszubringen, die Bahn ist offen, der Antikensaal hinter mir. -- Schadow, der
schon längst mich wollte malen lassen, hat gewiß auch eingewirkt, ich bin ihm allen


Aus Anselm Lenerbachs Briefen an seine Mutter

und der Künstler hat noch Spielraum genug, aus dem Gegenstand das Schönste,
aber auch das Schlechteste zu machen; denkt Euch nun (mit einiger Phantasie und
Vorstellungsgabe), Ihr seiet der Herzog so und so und ich sei Kaulbach in 8ve,
und gebt mir eine Bestellung, gebt mir einen Gegenstand an, den ich behandeln
kann, oder doch nur eine Anleitung, die, weiter ausgebildet, zu einer glücklichen
Idee gedeihen kann. — Ich bitte Euch, komme ich in den Fluß, dann soll es
Ideen hageln. Doch müßt Ihr nicht glauben, daß dies meinen Kopf verrückt hat,
ich bin heiter und gesund, weiß recht gut, was ich will, nur ist es das fatale
Verhängnis, daß ich so strohdumm bin, ich muß mich eben so in acht nehmen in
der Wahl des Gegenstandes, weil es Schadow ist. — Ich sehe so gut ein, was
der Mann will, er hat die reinste, edelste Absicht, er will meinen Geist auch auf
das Schöne der Kunst lenken, denn die Kunst ist kein Handwerk, sagt er. — Ich
soll vernünftig es lesen, soll bisweilen ruhig, einfach komponieren. — Doch es
läßt sich das nicht erzwingen, mit Gottes Hilfe fällt mir gewiß noch etwas ein,
wodurch ich die Zufriedenheit Schadows erringen kann, ich habe ja Talent, und
es muß doch gehen. Was meine Gesundheit betrifft, so sei ja ganz ruhig, liebe
Mutter, ich arbeite nicht zu viel, es geht alles ganz gut, Anatomie, Perspektive,
nur Geduld; ich hoffe doch, dieser Brief ist heiter genug geschrieben, ich wenigstens
bin heiter und frisch. Das ist alles, was ich sonst noch weiß. — Meine Worte
kommen aus dem Herzen und find wahr, ich habe Euch aufrichtig mein geringstes
Unwohlsein geschrieben, warum sollte ich nicht viel mehr schreiben, wenn ich wohl
und gesund bin.

Nun adieu, meine liebe, gute Mutter, tausend und abertausend Grüße dem
lieben Vater und Emilien.




Den 18. Februar 1846.


Liebste Eltern I

Wie bin ich froh, daß ich Euch nicht eher geschrieben, da ich heute so fröh¬
liche Botschaft erhalten habe, denkt Euch, ich habe von Sohns eigenem Munde
es gehört, ratet einmal — ich darf von heute an unwiderruflich zu malen beginnen,
juchhe, heisa. Ich bin ganz kindisch froh, es schmeckt nun doppelt süß nach der
herben Zeit, jetzt brauche ich nimmer betrübt zu sein, jetzt stehen wir wieder auf
dem alten Fleck, nur mit dem Unterschiede, daß ich durchs Zeichnen ungeheuer
profitiert habe, ich möchte um keinen Preis mit der vorigen Zeit tauschen, mit
schon längerem Malen und weniger gutem Zeichnen; ich bin's so ganz zufrieden,
es war sehr nötig, noch tüchtiges Zeichnen; ich habe genug ausgestanden, doch bin
ich jetzt herrlich belohnt; ich will nun doppelt fleißig sein, ich bin nun auf geradem
Wege, ohne anderes Ziel, als ein Bild malen zu dürfen. Ich hoffe, es soll gut
gehen. — Ach, was zitterte ich, als Professor Sohn zu mir an meinen Fechter
kam, ich dachte gerade an Chlodewig in der Alemannenschlacht, wie er das Gelübde
tat und siegte, und siehe, Sohn sagte mir nach einigem Hin- und Herreden, ich
könne jetzt malen, und ob ich nun einsähe, was es mir genutzt habe; ich war wie
aus den Wolken gefallen, da er mich kürzlich noch durch seine Unzufriedenheit
entmutigt hatte, jetzt aber soll's blitzen und donnern, nichts halte mich ab, vor¬
wärtszubringen, die Bahn ist offen, der Antikensaal hinter mir. — Schadow, der
schon längst mich wollte malen lassen, hat gewiß auch eingewirkt, ich bin ihm allen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/480>, abgerufen am 04.01.2025.