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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Der lateinische und griechische Unterricht

vultur wustus, der Glück verheißende Geier, Zrus Lalliäa, der schlaue Kranich,
8us lutulenta, das schmutzige Schwein. Erst' im zwanzigsten Jahrhundert ist das
Buch umgearbeitet und verkürzt worden.

Aber sind denn jetzt im zwanzigsten Jahrhundert alle unwichtigen Dinge
weggelassen? Nach meiner Erfahrung keineswegs. Hat es einen Zweck, daß man
ÄLUL, die Nadel, als Ausnahme lernt?! Wenn tribus in den oberen Klassen vor¬
kommt, so erwähne man, daß dieses Wort Femininum ist, in Sexta aber lasse
man es nicht lernen. Kann jemand ernstlich behaupten, daß die Verba mulcere,
streicheln, terzzere, abwischen, verrere, fegen, inZemisLere, aufseufzen, von Wichtigkeit
sind? Eine ganze Reihe anderer könnte ich auch ohne Schmerz missen, wie
alZeo, friere, nmcZso, bin naß, riZeo, starre, como, schmücke, oblino, bestreiche;
bei einer dritten Gruppe wiederum genügt es, wenn der Schüler das Präsens
als Vokabel lernt; ohne Grundformen wie kleeto, beuge, recte", knüpfe, texo,
webe. -- Wer. der Lateinisch gelernt hat, wüßte nicht, welche Schwierigkeit die
Konstruktion von interest bereitet. In der Lektüre kommt dieses Wort sehr selten vor,
immerhin bin ich dafür, daß man es beibehält, denn es ist zweifelsohne eine gute
Denkübung, wenn der Schüler sich einen Satz völlig umgestalten muß, wie es
interest erfordert; aber man lasse die fünf Genetive fort, die stehen dürfen. Dem
Müller-Ostermcmn für Prima, einem sehr verständigen, sogar interessanten Übungs¬
buch, sind 1086 Phrasen vorangestellt! Unter dem Strich findet sich nun noch
eine Fülle von Anmerkungen. Auf manchen Schulen wird diese gesamte Anzahl,
Phrasen sowohl wie Anmerkungen, auswendig gelernt. Es ist dies, nach meiner
Auffassung, eine ebenso zwecklose wie zeitraubende Arbeit. Das ganze Verfahren
erscheint mir auch pädagogisch unrichtig. Ein deutscher Jüngling lernt nichts, das
nicht abgefragt wird. Nehmen wir an, hundert Phrasen sind zu repetieren. Frage
ich jede einzelne auch nur ein einziges Mal ab. rechne ich auf Frage und Antwort
nur eine Viertelminute, so kostet das Abfragen von hundert Phrasen doch fünf¬
undzwanzig Minuten, mit anderen Worten die Hälfte einer Lehrstunde. Viel
richtiger erscheint es mir, im Anschlich an das im Ostermann und Cicero Gelesene,
die in dem betreffenden Abschnitt vorkommenden Phrasen und Vokabeln zu repe¬
tieren, mit sorgfältiger Vermeidung der seltenen.

Auf lateinische Stilübungen wird noch immer übertrieben viel Zeit verwandt.
Noch immer gibt es Pädagogen, die verlangen, ein Schüler soll mit peinlicher
Genauigkeit unterscheiden, ob eum autem oder seel cum, ob existinmre oder reri
zu setzen ist. Sollten nicht manche Philologen -- oder ist es richtiger, zu sagen
vInIoloZissinn? -- zu weit gehen in ihrer Genauigkeit? So streichen es mehrere
Herren als Fehler an, wenn der Schüler bei locus "in" setzt. Cicero war weniger
streng als der Philologe des zwanzigsten Jahrhunderts, denn in der vierten Rede
gegen Verres, cle siZriis, finden wir in den ersten 110 Paragraphen die genannte
Verbindung achtmal, in einem Paragraphen kommt sie sogar zweimal vor. Bei
Cäsar vollends ist sie durchaus nicht selten; so kommt sie im fünften Buch des
gallischen Krieges viermal vor. -- Vor kurzem wurde die Bestimmung erlassen,
in den Abiturientenertemporalien seien Knifflichkeiten, selten in der Lektüre vor-
kommende Sachen, zu meiden. Als Beispiel wurden angeführt die abhängigen
irrealen Sätze. Als ich nun in einem Kreise von Schulmännern anregte, man
solle diese Sache, die den Schülern ungemeine Schwierigkeit bereite, auch in den


Grenzvoton III 1911 5
Der lateinische und griechische Unterricht

vultur wustus, der Glück verheißende Geier, Zrus Lalliäa, der schlaue Kranich,
8us lutulenta, das schmutzige Schwein. Erst' im zwanzigsten Jahrhundert ist das
Buch umgearbeitet und verkürzt worden.

Aber sind denn jetzt im zwanzigsten Jahrhundert alle unwichtigen Dinge
weggelassen? Nach meiner Erfahrung keineswegs. Hat es einen Zweck, daß man
ÄLUL, die Nadel, als Ausnahme lernt?! Wenn tribus in den oberen Klassen vor¬
kommt, so erwähne man, daß dieses Wort Femininum ist, in Sexta aber lasse
man es nicht lernen. Kann jemand ernstlich behaupten, daß die Verba mulcere,
streicheln, terzzere, abwischen, verrere, fegen, inZemisLere, aufseufzen, von Wichtigkeit
sind? Eine ganze Reihe anderer könnte ich auch ohne Schmerz missen, wie
alZeo, friere, nmcZso, bin naß, riZeo, starre, como, schmücke, oblino, bestreiche;
bei einer dritten Gruppe wiederum genügt es, wenn der Schüler das Präsens
als Vokabel lernt; ohne Grundformen wie kleeto, beuge, recte», knüpfe, texo,
webe. — Wer. der Lateinisch gelernt hat, wüßte nicht, welche Schwierigkeit die
Konstruktion von interest bereitet. In der Lektüre kommt dieses Wort sehr selten vor,
immerhin bin ich dafür, daß man es beibehält, denn es ist zweifelsohne eine gute
Denkübung, wenn der Schüler sich einen Satz völlig umgestalten muß, wie es
interest erfordert; aber man lasse die fünf Genetive fort, die stehen dürfen. Dem
Müller-Ostermcmn für Prima, einem sehr verständigen, sogar interessanten Übungs¬
buch, sind 1086 Phrasen vorangestellt! Unter dem Strich findet sich nun noch
eine Fülle von Anmerkungen. Auf manchen Schulen wird diese gesamte Anzahl,
Phrasen sowohl wie Anmerkungen, auswendig gelernt. Es ist dies, nach meiner
Auffassung, eine ebenso zwecklose wie zeitraubende Arbeit. Das ganze Verfahren
erscheint mir auch pädagogisch unrichtig. Ein deutscher Jüngling lernt nichts, das
nicht abgefragt wird. Nehmen wir an, hundert Phrasen sind zu repetieren. Frage
ich jede einzelne auch nur ein einziges Mal ab. rechne ich auf Frage und Antwort
nur eine Viertelminute, so kostet das Abfragen von hundert Phrasen doch fünf¬
undzwanzig Minuten, mit anderen Worten die Hälfte einer Lehrstunde. Viel
richtiger erscheint es mir, im Anschlich an das im Ostermann und Cicero Gelesene,
die in dem betreffenden Abschnitt vorkommenden Phrasen und Vokabeln zu repe¬
tieren, mit sorgfältiger Vermeidung der seltenen.

Auf lateinische Stilübungen wird noch immer übertrieben viel Zeit verwandt.
Noch immer gibt es Pädagogen, die verlangen, ein Schüler soll mit peinlicher
Genauigkeit unterscheiden, ob eum autem oder seel cum, ob existinmre oder reri
zu setzen ist. Sollten nicht manche Philologen — oder ist es richtiger, zu sagen
vInIoloZissinn? — zu weit gehen in ihrer Genauigkeit? So streichen es mehrere
Herren als Fehler an, wenn der Schüler bei locus „in" setzt. Cicero war weniger
streng als der Philologe des zwanzigsten Jahrhunderts, denn in der vierten Rede
gegen Verres, cle siZriis, finden wir in den ersten 110 Paragraphen die genannte
Verbindung achtmal, in einem Paragraphen kommt sie sogar zweimal vor. Bei
Cäsar vollends ist sie durchaus nicht selten; so kommt sie im fünften Buch des
gallischen Krieges viermal vor. — Vor kurzem wurde die Bestimmung erlassen,
in den Abiturientenertemporalien seien Knifflichkeiten, selten in der Lektüre vor-
kommende Sachen, zu meiden. Als Beispiel wurden angeführt die abhängigen
irrealen Sätze. Als ich nun in einem Kreise von Schulmännern anregte, man
solle diese Sache, die den Schülern ungemeine Schwierigkeit bereite, auch in den


Grenzvoton III 1911 5
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[0045] Der lateinische und griechische Unterricht vultur wustus, der Glück verheißende Geier, Zrus Lalliäa, der schlaue Kranich, 8us lutulenta, das schmutzige Schwein. Erst' im zwanzigsten Jahrhundert ist das Buch umgearbeitet und verkürzt worden. Aber sind denn jetzt im zwanzigsten Jahrhundert alle unwichtigen Dinge weggelassen? Nach meiner Erfahrung keineswegs. Hat es einen Zweck, daß man ÄLUL, die Nadel, als Ausnahme lernt?! Wenn tribus in den oberen Klassen vor¬ kommt, so erwähne man, daß dieses Wort Femininum ist, in Sexta aber lasse man es nicht lernen. Kann jemand ernstlich behaupten, daß die Verba mulcere, streicheln, terzzere, abwischen, verrere, fegen, inZemisLere, aufseufzen, von Wichtigkeit sind? Eine ganze Reihe anderer könnte ich auch ohne Schmerz missen, wie alZeo, friere, nmcZso, bin naß, riZeo, starre, como, schmücke, oblino, bestreiche; bei einer dritten Gruppe wiederum genügt es, wenn der Schüler das Präsens als Vokabel lernt; ohne Grundformen wie kleeto, beuge, recte», knüpfe, texo, webe. — Wer. der Lateinisch gelernt hat, wüßte nicht, welche Schwierigkeit die Konstruktion von interest bereitet. In der Lektüre kommt dieses Wort sehr selten vor, immerhin bin ich dafür, daß man es beibehält, denn es ist zweifelsohne eine gute Denkübung, wenn der Schüler sich einen Satz völlig umgestalten muß, wie es interest erfordert; aber man lasse die fünf Genetive fort, die stehen dürfen. Dem Müller-Ostermcmn für Prima, einem sehr verständigen, sogar interessanten Übungs¬ buch, sind 1086 Phrasen vorangestellt! Unter dem Strich findet sich nun noch eine Fülle von Anmerkungen. Auf manchen Schulen wird diese gesamte Anzahl, Phrasen sowohl wie Anmerkungen, auswendig gelernt. Es ist dies, nach meiner Auffassung, eine ebenso zwecklose wie zeitraubende Arbeit. Das ganze Verfahren erscheint mir auch pädagogisch unrichtig. Ein deutscher Jüngling lernt nichts, das nicht abgefragt wird. Nehmen wir an, hundert Phrasen sind zu repetieren. Frage ich jede einzelne auch nur ein einziges Mal ab. rechne ich auf Frage und Antwort nur eine Viertelminute, so kostet das Abfragen von hundert Phrasen doch fünf¬ undzwanzig Minuten, mit anderen Worten die Hälfte einer Lehrstunde. Viel richtiger erscheint es mir, im Anschlich an das im Ostermann und Cicero Gelesene, die in dem betreffenden Abschnitt vorkommenden Phrasen und Vokabeln zu repe¬ tieren, mit sorgfältiger Vermeidung der seltenen. Auf lateinische Stilübungen wird noch immer übertrieben viel Zeit verwandt. Noch immer gibt es Pädagogen, die verlangen, ein Schüler soll mit peinlicher Genauigkeit unterscheiden, ob eum autem oder seel cum, ob existinmre oder reri zu setzen ist. Sollten nicht manche Philologen — oder ist es richtiger, zu sagen vInIoloZissinn? — zu weit gehen in ihrer Genauigkeit? So streichen es mehrere Herren als Fehler an, wenn der Schüler bei locus „in" setzt. Cicero war weniger streng als der Philologe des zwanzigsten Jahrhunderts, denn in der vierten Rede gegen Verres, cle siZriis, finden wir in den ersten 110 Paragraphen die genannte Verbindung achtmal, in einem Paragraphen kommt sie sogar zweimal vor. Bei Cäsar vollends ist sie durchaus nicht selten; so kommt sie im fünften Buch des gallischen Krieges viermal vor. — Vor kurzem wurde die Bestimmung erlassen, in den Abiturientenertemporalien seien Knifflichkeiten, selten in der Lektüre vor- kommende Sachen, zu meiden. Als Beispiel wurden angeführt die abhängigen irrealen Sätze. Als ich nun in einem Kreise von Schulmännern anregte, man solle diese Sache, die den Schülern ungemeine Schwierigkeit bereite, auch in den Grenzvoton III 1911 5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/45>, abgerufen am 29.12.2024.