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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Der lateinische und griechische Unterricht

anderen Extemporalien weglassen, stieß ich auf energischen Widerstand. Die Herren
wissen, glaube ich, nicht, wie selten diese Konstruktion (Irreslis im abhängigen
Satz) im Lateinischen ist-, so findet sie sich in den vier katilinarischen Reden Ciceros
nicht einmal', im 23. Buch des Livius kommt sie einmal vor. In demselben Buch
findet sich zweimal die Wendung quvä attmet sa. Diese streicht mancher strenge
Lateiner als Fehler an. Es gibt eben auf allen Gebieten Leute, die päpstlicher
sind als der Papst.

Doch genug der BeispieleI Für das Griechische ist ihre Zahl fast noch größer.
Für mich ist es nicht frei von Komik, wenn Kaegi in seiner Grammatik als Para¬
digmata durchdekliniert 0 ^ on;, das Schwein, >z 'Hsxvü?, die Erinnye, wenn er
anführt, daß Wo!^ im Neutrum eümSe-: hat. Hat es eine Berechtigung,^/.""
(schmelze) und ^"--x"" (werde mannbar) unter den unregelmäßigen Verden lernen
zu lassen?! Unter den Verden, die den Genitiv regieren, führt Kaegi auch "7rv^^""c-xm
an. Davon, wie selten dieses Verbum vorkommt, hat er sich Wohl schwerlich
überzeugt.

Das Griechische macht den Tertianern anfangs gewöhnlich sehr viel Schwierig¬
keiten. Es ist dies leicht erklärlich-, denn zwei völlig neue Sachen treten an den
in der Entwicklung begriffenen Knaben heran, die fremden Buchstaben und die
Akzente, die nicht, wie im Französischen, immer auf derselben Silbe bleiben,
sondern nach bestimmten Regeln sich ändern. Wesener, der Herausgeber eines
griechischen Übungsbuches, hat nun auf sehr geschickte Weise die Schwierigkeiten
vereinfacht: er bringt im ersten Kapitel nur solche Worte, die den Akzent stets auf
derselben Silbe behalten. Bei der Durchnahme und Einübung der Endungen
bietet der Akzent also gar keine Schwierigkeiten. Man sollte annehmen, diese
ungemein praktische Maßnahme hätte Nachahmer gefunden. Doch dies ist keines¬
wegs der Fall; mir wenigstens ist kein griechisches Lehrbuch bekannt, das diese
Neuerung Weseners aufgenommen hätte. -- Wie verfehlt sind doch vielfach die
Sätze, die den Schülern zur Einübung geboten werden I Der folgende kurze Satz
des Kaegi soll zur Einübung des aoristus meam dienen. nM-z^sS- -">v x"X">v
6s>e-s^on. Diese wenigen Worte enthalten zugleich zwei Ausnahmen: daß nach
ir"lion,in das Partizipium steht, nach op-so^c-^, einem recht seltenen Verbum, der
Genitiv. Oder ist etwa folgender Satz geeignet: Se-v^vo s-z"-^ lÄ^iris-^ ^Xe-lo"-;
Cxov-a ir-^it-s"-: X5-! >",3>.alö" i^Ä?.". Den Tod führt Euripides ein mit dunklen Fittichen
und dunklen Gewändern? Man wird mir einwenden: "Jeder Satz braucht nicht
übersetzt zu werden." Gewiß, aber hat jeder Pädagoge das Geschick, das Un¬
geeignete wegzulassen? Gerade der Anfangsunterricht im Griechischen wird sehr
häufig jungen Lehrern und Kandidaten anvertraut. Sätze, die völlig ungeeignet
sind, sollte man aus den Lehrbüchern streichen. Wenn diese Sätze zu zahlreich
sind, sollte man das Lehrbuch abschaffen.

Auf der Konferenz im Jahre 1890 wurde festgesetzt, daß die Lektüre im
Mittelpunkt des Unterrichts stehen soll. Noch immer bleibt diese Bestimmung
auf manchen Schulen unberücksichtigt. Bei dem Betreiben der Lektüre kehrt, nach
meiner Erfahrung, folgende Eigentümlichkeit häufig wieder. Was in der Rede,
dem Gesang, dem Kapitel vorkommt, wird verlangt, unbekümmert darum, ob die
betreffende Stelle besondere Schwierigkeiten enthält oder eine Fülle ganz seltener
Vokabeln, so daß der Schüler das Lexikon gar nicht aus der Hand legen kann.


Der lateinische und griechische Unterricht

anderen Extemporalien weglassen, stieß ich auf energischen Widerstand. Die Herren
wissen, glaube ich, nicht, wie selten diese Konstruktion (Irreslis im abhängigen
Satz) im Lateinischen ist-, so findet sie sich in den vier katilinarischen Reden Ciceros
nicht einmal', im 23. Buch des Livius kommt sie einmal vor. In demselben Buch
findet sich zweimal die Wendung quvä attmet sa. Diese streicht mancher strenge
Lateiner als Fehler an. Es gibt eben auf allen Gebieten Leute, die päpstlicher
sind als der Papst.

Doch genug der BeispieleI Für das Griechische ist ihre Zahl fast noch größer.
Für mich ist es nicht frei von Komik, wenn Kaegi in seiner Grammatik als Para¬
digmata durchdekliniert 0 ^ on;, das Schwein, >z 'Hsxvü?, die Erinnye, wenn er
anführt, daß Wo!^ im Neutrum eümSe-: hat. Hat es eine Berechtigung,^/.«»
(schmelze) und ^«--x«» (werde mannbar) unter den unregelmäßigen Verden lernen
zu lassen?! Unter den Verden, die den Genitiv regieren, führt Kaegi auch «7rv^^«»c-xm
an. Davon, wie selten dieses Verbum vorkommt, hat er sich Wohl schwerlich
überzeugt.

Das Griechische macht den Tertianern anfangs gewöhnlich sehr viel Schwierig¬
keiten. Es ist dies leicht erklärlich-, denn zwei völlig neue Sachen treten an den
in der Entwicklung begriffenen Knaben heran, die fremden Buchstaben und die
Akzente, die nicht, wie im Französischen, immer auf derselben Silbe bleiben,
sondern nach bestimmten Regeln sich ändern. Wesener, der Herausgeber eines
griechischen Übungsbuches, hat nun auf sehr geschickte Weise die Schwierigkeiten
vereinfacht: er bringt im ersten Kapitel nur solche Worte, die den Akzent stets auf
derselben Silbe behalten. Bei der Durchnahme und Einübung der Endungen
bietet der Akzent also gar keine Schwierigkeiten. Man sollte annehmen, diese
ungemein praktische Maßnahme hätte Nachahmer gefunden. Doch dies ist keines¬
wegs der Fall; mir wenigstens ist kein griechisches Lehrbuch bekannt, das diese
Neuerung Weseners aufgenommen hätte. — Wie verfehlt sind doch vielfach die
Sätze, die den Schülern zur Einübung geboten werden I Der folgende kurze Satz
des Kaegi soll zur Einübung des aoristus meam dienen. nM-z^sS- -«>v x«X«>v
6s>e-s^on. Diese wenigen Worte enthalten zugleich zwei Ausnahmen: daß nach
ir«lion,in das Partizipium steht, nach op-so^c-^, einem recht seltenen Verbum, der
Genitiv. Oder ist etwa folgender Satz geeignet: Se-v^vo s-z«-^ lÄ^iris-^ ^Xe-lo«-;
Cxov-a ir-^it-s«-: X5-! >»,3>.alö« i^Ä?.«. Den Tod führt Euripides ein mit dunklen Fittichen
und dunklen Gewändern? Man wird mir einwenden: „Jeder Satz braucht nicht
übersetzt zu werden." Gewiß, aber hat jeder Pädagoge das Geschick, das Un¬
geeignete wegzulassen? Gerade der Anfangsunterricht im Griechischen wird sehr
häufig jungen Lehrern und Kandidaten anvertraut. Sätze, die völlig ungeeignet
sind, sollte man aus den Lehrbüchern streichen. Wenn diese Sätze zu zahlreich
sind, sollte man das Lehrbuch abschaffen.

Auf der Konferenz im Jahre 1890 wurde festgesetzt, daß die Lektüre im
Mittelpunkt des Unterrichts stehen soll. Noch immer bleibt diese Bestimmung
auf manchen Schulen unberücksichtigt. Bei dem Betreiben der Lektüre kehrt, nach
meiner Erfahrung, folgende Eigentümlichkeit häufig wieder. Was in der Rede,
dem Gesang, dem Kapitel vorkommt, wird verlangt, unbekümmert darum, ob die
betreffende Stelle besondere Schwierigkeiten enthält oder eine Fülle ganz seltener
Vokabeln, so daß der Schüler das Lexikon gar nicht aus der Hand legen kann.


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[0046] Der lateinische und griechische Unterricht anderen Extemporalien weglassen, stieß ich auf energischen Widerstand. Die Herren wissen, glaube ich, nicht, wie selten diese Konstruktion (Irreslis im abhängigen Satz) im Lateinischen ist-, so findet sie sich in den vier katilinarischen Reden Ciceros nicht einmal', im 23. Buch des Livius kommt sie einmal vor. In demselben Buch findet sich zweimal die Wendung quvä attmet sa. Diese streicht mancher strenge Lateiner als Fehler an. Es gibt eben auf allen Gebieten Leute, die päpstlicher sind als der Papst. Doch genug der BeispieleI Für das Griechische ist ihre Zahl fast noch größer. Für mich ist es nicht frei von Komik, wenn Kaegi in seiner Grammatik als Para¬ digmata durchdekliniert 0 ^ on;, das Schwein, >z 'Hsxvü?, die Erinnye, wenn er anführt, daß Wo!^ im Neutrum eümSe-: hat. Hat es eine Berechtigung,^/.«» (schmelze) und ^«--x«» (werde mannbar) unter den unregelmäßigen Verden lernen zu lassen?! Unter den Verden, die den Genitiv regieren, führt Kaegi auch «7rv^^«»c-xm an. Davon, wie selten dieses Verbum vorkommt, hat er sich Wohl schwerlich überzeugt. Das Griechische macht den Tertianern anfangs gewöhnlich sehr viel Schwierig¬ keiten. Es ist dies leicht erklärlich-, denn zwei völlig neue Sachen treten an den in der Entwicklung begriffenen Knaben heran, die fremden Buchstaben und die Akzente, die nicht, wie im Französischen, immer auf derselben Silbe bleiben, sondern nach bestimmten Regeln sich ändern. Wesener, der Herausgeber eines griechischen Übungsbuches, hat nun auf sehr geschickte Weise die Schwierigkeiten vereinfacht: er bringt im ersten Kapitel nur solche Worte, die den Akzent stets auf derselben Silbe behalten. Bei der Durchnahme und Einübung der Endungen bietet der Akzent also gar keine Schwierigkeiten. Man sollte annehmen, diese ungemein praktische Maßnahme hätte Nachahmer gefunden. Doch dies ist keines¬ wegs der Fall; mir wenigstens ist kein griechisches Lehrbuch bekannt, das diese Neuerung Weseners aufgenommen hätte. — Wie verfehlt sind doch vielfach die Sätze, die den Schülern zur Einübung geboten werden I Der folgende kurze Satz des Kaegi soll zur Einübung des aoristus meam dienen. nM-z^sS- -«>v x«X«>v 6s>e-s^on. Diese wenigen Worte enthalten zugleich zwei Ausnahmen: daß nach ir«lion,in das Partizipium steht, nach op-so^c-^, einem recht seltenen Verbum, der Genitiv. Oder ist etwa folgender Satz geeignet: Se-v^vo s-z«-^ lÄ^iris-^ ^Xe-lo«-; Cxov-a ir-^it-s«-: X5-! >»,3>.alö« i^Ä?.«. Den Tod führt Euripides ein mit dunklen Fittichen und dunklen Gewändern? Man wird mir einwenden: „Jeder Satz braucht nicht übersetzt zu werden." Gewiß, aber hat jeder Pädagoge das Geschick, das Un¬ geeignete wegzulassen? Gerade der Anfangsunterricht im Griechischen wird sehr häufig jungen Lehrern und Kandidaten anvertraut. Sätze, die völlig ungeeignet sind, sollte man aus den Lehrbüchern streichen. Wenn diese Sätze zu zahlreich sind, sollte man das Lehrbuch abschaffen. Auf der Konferenz im Jahre 1890 wurde festgesetzt, daß die Lektüre im Mittelpunkt des Unterrichts stehen soll. Noch immer bleibt diese Bestimmung auf manchen Schulen unberücksichtigt. Bei dem Betreiben der Lektüre kehrt, nach meiner Erfahrung, folgende Eigentümlichkeit häufig wieder. Was in der Rede, dem Gesang, dem Kapitel vorkommt, wird verlangt, unbekümmert darum, ob die betreffende Stelle besondere Schwierigkeiten enthält oder eine Fülle ganz seltener Vokabeln, so daß der Schüler das Lexikon gar nicht aus der Hand legen kann.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/46>, abgerufen am 29.12.2024.