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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegol

fällt sie dagegen um so mehr ins Gewicht, wenn man den augenblicklich niedrigen
Kursstand des Papiers in Betracht zieht. Bleibt dieser doch um fast 3 Prozent
gegen den Januarkurs zurück und um nicht weniger als 17 Prozent gegen den
Höchstkurs, den die Anleihe im Jahre 1893 erreicht hatte. Bezeichnend ist es, daß
man diesen Rückgang auf politische Gründe und namentlich auf große Verkäufe
von französischer Seite zurückführen wollte. Ein solches ostentatives Eingreifen
französischer Finanzkreise in die Kursbewegung der Reichsanleihe war schon einmal,
bei Beginn der Marokkoaffäre, versucht worden, ohne zu einem dauernden Erfolg
zu führen. Damals stand die Berliner Börse dieser politischen Streitfrage ziemlich
gelassen gegenüber; der leichte Geldstand vermehrte die Nachfrage zu Anlage¬
zwecken, wie die Zahl der Mehreintragungen in die Staatsschuldbücher beweist.'
Jener Angriff auf den Kursstand der Reichsanleihe konnte daher mit Hilfe einer
weitergehenden Intervention der Seehandlung und der Banken leicht abgeschlagen
werden. Wenn nun der Versuch, den Austrag der politischen Differenzen auch
auf das finanzielle Gebiet zu verlegen, sich in einem kritischen Moment wiederholt
hat, und mit etwas größerem Augenblickserfolg, so lenken diese Vorgänge die Auf¬
merksamkeit auf die wichtige Rolle, welche der Kursstand unserer Anleihen in An¬
sehung der finanziellen Kriegsbereitschaft spielt. Je ungünstiger der Kursstand
schon in normalen Zeiten ist, um so schwieriger wird sich die Lage dann bei Ausbruch
eines Krieges gestalten müssen. Ist ein solcher schon an sich unausbleiblich mit
einer Erschütterung des Kurses verbunden, so wird, wie die gegenwärtigen Vor¬
gänge lehren, von gegnerischer Seite kein Mittel unversucht bleiben, um dem
Staatskredit einen schweren Stoß zu versetzen und durch einen Angriff auf den
ohnehin wankenden Kurs der Staatsanleihen finanzielle Verwirrung hervorzurufen.
Es gilt solchen Möglichkeiten tunlichst vorzubeugen. Es mag dahin gestellt bleiben,
ob die von gewichtiger Seite vertretene Ansicht, daß in einem zukünftigen Krieg
Deutschland die vorläufigen Kosten nicht durch Anleihen, sondern durch Steuern
und Notenausgabe mit Zwangskurs aufbringen müsse, richtig ist oder nicht. Es
spricht manches für diese Auffassung. Zunächst die unzweifelhafte Tatsache, daß
Deutschland die erforderlichen Anleihen nur im Inlands aufnehmen könnte, und
daß, wie das Beispiel der Kriegsanleihe von 1870 zeigt, patriotische Begeisterung
einen finanziellen Mißerfolg nicht zu verhüten vermag, wenn die realen Voraus¬
setzungen eines Erfolges mangeln. Sodann die Wahrscheinlichkeit, daß es der
Reichsbank, ebenso wie 1870 der Bank von Frankreich, möglich sein wird, den
Zwangskurs der Noten ohne ein erhebliches Disagio derselben für die Dauer eines
Krieges durchzuhalten. Näher auf diese Streitfrage einzugehen ist hier nicht der
Ort; aber auch wenn man sich jener Ansicht anschließt, so erscheint es auch von
diesem Standpunkt aus kaum minder wichtig, bei Zeiten für eine entsprechende
Ausgestaltung unserer Staatsanleihen zu sorgen. Denn schließlich wird trotz
anderer provisorischer Maßregeln ein Zurückgreifen auf den Anleihekredit sich nicht
vermeiden lassen. Anderseits aber hat der Staat auch ein vitales Interesse daran,
daß die Bewertung und Beleihung seiner Anleihen, die er ohnehin durch Errichtung
besonderer Kriegslombardkassen unterstützen muß, nicht mit schweren Vermögens¬
einbußen in einer so kritischen Zeit verbunden ist. Die gegenwärtigen Erfahrungen
werden daher wohl die Regierung bestimmen, mit größter Entschiedenheit den Plan
zu verfolgen, durch Heranziehung der Sparkassen und Versicherungsgesell-


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fällt sie dagegen um so mehr ins Gewicht, wenn man den augenblicklich niedrigen
Kursstand des Papiers in Betracht zieht. Bleibt dieser doch um fast 3 Prozent
gegen den Januarkurs zurück und um nicht weniger als 17 Prozent gegen den
Höchstkurs, den die Anleihe im Jahre 1893 erreicht hatte. Bezeichnend ist es, daß
man diesen Rückgang auf politische Gründe und namentlich auf große Verkäufe
von französischer Seite zurückführen wollte. Ein solches ostentatives Eingreifen
französischer Finanzkreise in die Kursbewegung der Reichsanleihe war schon einmal,
bei Beginn der Marokkoaffäre, versucht worden, ohne zu einem dauernden Erfolg
zu führen. Damals stand die Berliner Börse dieser politischen Streitfrage ziemlich
gelassen gegenüber; der leichte Geldstand vermehrte die Nachfrage zu Anlage¬
zwecken, wie die Zahl der Mehreintragungen in die Staatsschuldbücher beweist.'
Jener Angriff auf den Kursstand der Reichsanleihe konnte daher mit Hilfe einer
weitergehenden Intervention der Seehandlung und der Banken leicht abgeschlagen
werden. Wenn nun der Versuch, den Austrag der politischen Differenzen auch
auf das finanzielle Gebiet zu verlegen, sich in einem kritischen Moment wiederholt
hat, und mit etwas größerem Augenblickserfolg, so lenken diese Vorgänge die Auf¬
merksamkeit auf die wichtige Rolle, welche der Kursstand unserer Anleihen in An¬
sehung der finanziellen Kriegsbereitschaft spielt. Je ungünstiger der Kursstand
schon in normalen Zeiten ist, um so schwieriger wird sich die Lage dann bei Ausbruch
eines Krieges gestalten müssen. Ist ein solcher schon an sich unausbleiblich mit
einer Erschütterung des Kurses verbunden, so wird, wie die gegenwärtigen Vor¬
gänge lehren, von gegnerischer Seite kein Mittel unversucht bleiben, um dem
Staatskredit einen schweren Stoß zu versetzen und durch einen Angriff auf den
ohnehin wankenden Kurs der Staatsanleihen finanzielle Verwirrung hervorzurufen.
Es gilt solchen Möglichkeiten tunlichst vorzubeugen. Es mag dahin gestellt bleiben,
ob die von gewichtiger Seite vertretene Ansicht, daß in einem zukünftigen Krieg
Deutschland die vorläufigen Kosten nicht durch Anleihen, sondern durch Steuern
und Notenausgabe mit Zwangskurs aufbringen müsse, richtig ist oder nicht. Es
spricht manches für diese Auffassung. Zunächst die unzweifelhafte Tatsache, daß
Deutschland die erforderlichen Anleihen nur im Inlands aufnehmen könnte, und
daß, wie das Beispiel der Kriegsanleihe von 1870 zeigt, patriotische Begeisterung
einen finanziellen Mißerfolg nicht zu verhüten vermag, wenn die realen Voraus¬
setzungen eines Erfolges mangeln. Sodann die Wahrscheinlichkeit, daß es der
Reichsbank, ebenso wie 1870 der Bank von Frankreich, möglich sein wird, den
Zwangskurs der Noten ohne ein erhebliches Disagio derselben für die Dauer eines
Krieges durchzuhalten. Näher auf diese Streitfrage einzugehen ist hier nicht der
Ort; aber auch wenn man sich jener Ansicht anschließt, so erscheint es auch von
diesem Standpunkt aus kaum minder wichtig, bei Zeiten für eine entsprechende
Ausgestaltung unserer Staatsanleihen zu sorgen. Denn schließlich wird trotz
anderer provisorischer Maßregeln ein Zurückgreifen auf den Anleihekredit sich nicht
vermeiden lassen. Anderseits aber hat der Staat auch ein vitales Interesse daran,
daß die Bewertung und Beleihung seiner Anleihen, die er ohnehin durch Errichtung
besonderer Kriegslombardkassen unterstützen muß, nicht mit schweren Vermögens¬
einbußen in einer so kritischen Zeit verbunden ist. Die gegenwärtigen Erfahrungen
werden daher wohl die Regierung bestimmen, mit größter Entschiedenheit den Plan
zu verfolgen, durch Heranziehung der Sparkassen und Versicherungsgesell-


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[0446] Reichsspiegol fällt sie dagegen um so mehr ins Gewicht, wenn man den augenblicklich niedrigen Kursstand des Papiers in Betracht zieht. Bleibt dieser doch um fast 3 Prozent gegen den Januarkurs zurück und um nicht weniger als 17 Prozent gegen den Höchstkurs, den die Anleihe im Jahre 1893 erreicht hatte. Bezeichnend ist es, daß man diesen Rückgang auf politische Gründe und namentlich auf große Verkäufe von französischer Seite zurückführen wollte. Ein solches ostentatives Eingreifen französischer Finanzkreise in die Kursbewegung der Reichsanleihe war schon einmal, bei Beginn der Marokkoaffäre, versucht worden, ohne zu einem dauernden Erfolg zu führen. Damals stand die Berliner Börse dieser politischen Streitfrage ziemlich gelassen gegenüber; der leichte Geldstand vermehrte die Nachfrage zu Anlage¬ zwecken, wie die Zahl der Mehreintragungen in die Staatsschuldbücher beweist.' Jener Angriff auf den Kursstand der Reichsanleihe konnte daher mit Hilfe einer weitergehenden Intervention der Seehandlung und der Banken leicht abgeschlagen werden. Wenn nun der Versuch, den Austrag der politischen Differenzen auch auf das finanzielle Gebiet zu verlegen, sich in einem kritischen Moment wiederholt hat, und mit etwas größerem Augenblickserfolg, so lenken diese Vorgänge die Auf¬ merksamkeit auf die wichtige Rolle, welche der Kursstand unserer Anleihen in An¬ sehung der finanziellen Kriegsbereitschaft spielt. Je ungünstiger der Kursstand schon in normalen Zeiten ist, um so schwieriger wird sich die Lage dann bei Ausbruch eines Krieges gestalten müssen. Ist ein solcher schon an sich unausbleiblich mit einer Erschütterung des Kurses verbunden, so wird, wie die gegenwärtigen Vor¬ gänge lehren, von gegnerischer Seite kein Mittel unversucht bleiben, um dem Staatskredit einen schweren Stoß zu versetzen und durch einen Angriff auf den ohnehin wankenden Kurs der Staatsanleihen finanzielle Verwirrung hervorzurufen. Es gilt solchen Möglichkeiten tunlichst vorzubeugen. Es mag dahin gestellt bleiben, ob die von gewichtiger Seite vertretene Ansicht, daß in einem zukünftigen Krieg Deutschland die vorläufigen Kosten nicht durch Anleihen, sondern durch Steuern und Notenausgabe mit Zwangskurs aufbringen müsse, richtig ist oder nicht. Es spricht manches für diese Auffassung. Zunächst die unzweifelhafte Tatsache, daß Deutschland die erforderlichen Anleihen nur im Inlands aufnehmen könnte, und daß, wie das Beispiel der Kriegsanleihe von 1870 zeigt, patriotische Begeisterung einen finanziellen Mißerfolg nicht zu verhüten vermag, wenn die realen Voraus¬ setzungen eines Erfolges mangeln. Sodann die Wahrscheinlichkeit, daß es der Reichsbank, ebenso wie 1870 der Bank von Frankreich, möglich sein wird, den Zwangskurs der Noten ohne ein erhebliches Disagio derselben für die Dauer eines Krieges durchzuhalten. Näher auf diese Streitfrage einzugehen ist hier nicht der Ort; aber auch wenn man sich jener Ansicht anschließt, so erscheint es auch von diesem Standpunkt aus kaum minder wichtig, bei Zeiten für eine entsprechende Ausgestaltung unserer Staatsanleihen zu sorgen. Denn schließlich wird trotz anderer provisorischer Maßregeln ein Zurückgreifen auf den Anleihekredit sich nicht vermeiden lassen. Anderseits aber hat der Staat auch ein vitales Interesse daran, daß die Bewertung und Beleihung seiner Anleihen, die er ohnehin durch Errichtung besonderer Kriegslombardkassen unterstützen muß, nicht mit schweren Vermögens¬ einbußen in einer so kritischen Zeit verbunden ist. Die gegenwärtigen Erfahrungen werden daher wohl die Regierung bestimmen, mit größter Entschiedenheit den Plan zu verfolgen, durch Heranziehung der Sparkassen und Versicherungsgesell-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/446>, abgerufen am 01.01.2025.