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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

und nach Europa verschiffte Marokkaner mindestens dreitzigtausend Franzosen nach
Afrika entsenden müssen, ganz abgesehen von den Truppen, die im Süden bereit
zu halten wären, um das aus Marokko verdrängte Spanien in Respekt zu
halten. Der Abzug weißer Truppen mit guter Ausbildung von der Ostgrenze
würde somit unverhältnismäßig viel größer sein, als der Zuzug schwarzer wieder
zunehmen könnte. Im modernen Kriege gibt überdies die Zahl nur dann eine
Übermacht, wenn sie von genügend geistigen und moralischen Eigenschaften ergänzt
wird. Im Zeitalter der Schnellfeuergeschütze und Aeroplane spielt der schlecht
schießende Infanterist eine noch geringere Rolle als früher. Selbst wenn Frankreich
heute schon neunzigtausend Mann aus Marokko ziehen wollte, so würde ich darin
keine Stärkung, sondern eine Schwächung seiner Ostarmeen sehen. Diese im
Feuerkampf ungeübten, schlecht ausgebildeten halbwilden Söldner würden nieder¬
gemäht von den Geschossen der deutschen Artillerie und Infanterie, wie einst
englische Geschosse die Derwische im Sudan vernichteten. Doch wie gezeigt, die
Gefahr ist gar nicht akut, sie droht frühestens in fünfundzwanzig bis dreißig JahrenI

Gibt es da wirklich kein anderes Mittel, als die Besetzung Marokkos, als den
Weltkrieg, um ihr die Spitze zu nehmen? Ich meine, wenn das deutsche Volk
dreißig Jahre hindurch planmäßig innere Kolonisation treiben wollte, wenn die
Altdeutschen alle Lungenkraft, die sie zu Nutz und Frommen des Geldbeutels der
Herren Mannesmann und sonstiger Groß- und Kleinunternehmer aufgewendet
haben, in den Dienst einer Propaganda für innere Kolonisation stellen wollten,
dann würden sie in zwanzig bis dreißig Jahren dem schemenhaften Söldnerheer der
Franzosen ein zahlenmäßig ebenso großes deutsches Volksheer, erwachsen in
den Bauernhöfen der Ostmark, entgegenstellen. Wenn der Marokkohandel dieser
Auffassung zum Siege verhelfen sollte, wenn aus dem Streit der Geister um
Marokko der Wille entstehen könnte, Herrn v. Bethmann zu den großen nationalen
Aufgaben in der innerdeutschen Politik zurückzuführen, dann wäre der Kampf
nicht umsonst gewesen und wir gewonnen uns obendrein noch das Menschen¬
material, um später nachdrücklich auch an solchen strategischen Punkten der Erde
zu kolonisieren, deren Besitz uns alsdann notwendig erscheinen wird.

So eng im Zusammenhang mit unsern deutschen Bedürfnissen betrachtet,
Zeigt uns die letzte Phase der Entwicklung der Marokkofrage, wie unendlich viele
Fehler von feiten unserer nationalen Politiker insonderheit von den Altdeutschen
begangen wurden. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als suchten sie
die Bedeutung des Marokkohandels geflissentlich an einer andern Stelle, als wo
sie tatsächlich zu finden ist. Man scheint lediglich in einem Kriege gegen Frankreich
die Lösung zu erblicken und durch eingebildete und wirkliche Kränkungen geblendet,
scheint man zu übersehen, daß der Feind ganz wo anders steht. Man drängt
gegen Frankreich und scheint garnicht zu merken, daß man von England geschoben
wird! Und doch müßte jedem Deutschen das Bewußtsein bereits in Fleisch und
Blut übergegangen sein, daß Albion kein Mittel unversucht läßt, um die natür-
liche Entwicklung Deutschlands zu hindern, um Deutschland zur Preisgabe seiner
in schwerer ehrlicher Arbeit errungenen Weltstellung zu zwingen. Natürlich, ohne
selbst auch nur einen Schuß dafür abzugeben! Im gegenwärtigen Augen¬
blick liegt die begründete Absicht vor, Deutschland durch diplomatische Schachzüge
gepaart mit Drohungen zu einem Rückzüge zu zwingen, der sachlich mit den


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und nach Europa verschiffte Marokkaner mindestens dreitzigtausend Franzosen nach
Afrika entsenden müssen, ganz abgesehen von den Truppen, die im Süden bereit
zu halten wären, um das aus Marokko verdrängte Spanien in Respekt zu
halten. Der Abzug weißer Truppen mit guter Ausbildung von der Ostgrenze
würde somit unverhältnismäßig viel größer sein, als der Zuzug schwarzer wieder
zunehmen könnte. Im modernen Kriege gibt überdies die Zahl nur dann eine
Übermacht, wenn sie von genügend geistigen und moralischen Eigenschaften ergänzt
wird. Im Zeitalter der Schnellfeuergeschütze und Aeroplane spielt der schlecht
schießende Infanterist eine noch geringere Rolle als früher. Selbst wenn Frankreich
heute schon neunzigtausend Mann aus Marokko ziehen wollte, so würde ich darin
keine Stärkung, sondern eine Schwächung seiner Ostarmeen sehen. Diese im
Feuerkampf ungeübten, schlecht ausgebildeten halbwilden Söldner würden nieder¬
gemäht von den Geschossen der deutschen Artillerie und Infanterie, wie einst
englische Geschosse die Derwische im Sudan vernichteten. Doch wie gezeigt, die
Gefahr ist gar nicht akut, sie droht frühestens in fünfundzwanzig bis dreißig JahrenI

Gibt es da wirklich kein anderes Mittel, als die Besetzung Marokkos, als den
Weltkrieg, um ihr die Spitze zu nehmen? Ich meine, wenn das deutsche Volk
dreißig Jahre hindurch planmäßig innere Kolonisation treiben wollte, wenn die
Altdeutschen alle Lungenkraft, die sie zu Nutz und Frommen des Geldbeutels der
Herren Mannesmann und sonstiger Groß- und Kleinunternehmer aufgewendet
haben, in den Dienst einer Propaganda für innere Kolonisation stellen wollten,
dann würden sie in zwanzig bis dreißig Jahren dem schemenhaften Söldnerheer der
Franzosen ein zahlenmäßig ebenso großes deutsches Volksheer, erwachsen in
den Bauernhöfen der Ostmark, entgegenstellen. Wenn der Marokkohandel dieser
Auffassung zum Siege verhelfen sollte, wenn aus dem Streit der Geister um
Marokko der Wille entstehen könnte, Herrn v. Bethmann zu den großen nationalen
Aufgaben in der innerdeutschen Politik zurückzuführen, dann wäre der Kampf
nicht umsonst gewesen und wir gewonnen uns obendrein noch das Menschen¬
material, um später nachdrücklich auch an solchen strategischen Punkten der Erde
zu kolonisieren, deren Besitz uns alsdann notwendig erscheinen wird.

So eng im Zusammenhang mit unsern deutschen Bedürfnissen betrachtet,
Zeigt uns die letzte Phase der Entwicklung der Marokkofrage, wie unendlich viele
Fehler von feiten unserer nationalen Politiker insonderheit von den Altdeutschen
begangen wurden. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als suchten sie
die Bedeutung des Marokkohandels geflissentlich an einer andern Stelle, als wo
sie tatsächlich zu finden ist. Man scheint lediglich in einem Kriege gegen Frankreich
die Lösung zu erblicken und durch eingebildete und wirkliche Kränkungen geblendet,
scheint man zu übersehen, daß der Feind ganz wo anders steht. Man drängt
gegen Frankreich und scheint garnicht zu merken, daß man von England geschoben
wird! Und doch müßte jedem Deutschen das Bewußtsein bereits in Fleisch und
Blut übergegangen sein, daß Albion kein Mittel unversucht läßt, um die natür-
liche Entwicklung Deutschlands zu hindern, um Deutschland zur Preisgabe seiner
in schwerer ehrlicher Arbeit errungenen Weltstellung zu zwingen. Natürlich, ohne
selbst auch nur einen Schuß dafür abzugeben! Im gegenwärtigen Augen¬
blick liegt die begründete Absicht vor, Deutschland durch diplomatische Schachzüge
gepaart mit Drohungen zu einem Rückzüge zu zwingen, der sachlich mit den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/443>, abgerufen am 06.01.2025.