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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Oswalds Rnlturphilosophie

Wichtige Ergebnisse hat, wie schon erwähnt, Ostwalds "biologische" Betrachtung
der Naturforscher geliefert. Aus dem Vergleich der Lebensläufe von sechs Gelehrten
ergab sich ihm nicht nur eine Menge ausgezeichneter Beobachtungen über das
Auf- und Absteigen der wissenschaftlichen Fähigkeit im Laufe des Menschenlebens,
sondern auch die Aufstellung zweier Typen, deren Merkmale mehr oder weniger
ausgesprochen bei den verschiedenen Forscherindividualitäten auftreten; er nennt
sie den klassischen und den romantischen Typus. Der klassische Typus des Natur¬
forschers -- wir können ihn auch auf anderen Gebieten finden -- ist derjenige,
dessen Schwerpunkt in der weitestgehenden Vollendung der Einzelarbeit liegt; er
teilt keine Idee mit, ehe er sie in ihrer Vollständigkeit durchgearbeitet und nach
allen Seiten gestützt und verbunden hat. Seine Produkte treten daher langsam
hervor und sind gering an Zahl. Der Romantiker dagegen bringt seine Einfälle
in die Öffentlichkeit, ehe sie in ihm völlig verarbeitet sind; bei seiner raschen
Jdeenproduktion wirft er auch solche Ideen in die Welt, die bestechen, blenden,
aber der Prüfung nicht standhalten. Wir werden sagen dürfen: eine innere
Hemmung läßt beim Klassiker die Früchte nicht eher hervortreten, als bis sie reif
sind; diese Hemmung fehlt beim Romantiker. Der Romantiker kann während seiner
besten Jahre ein hervorragender Lehrer sein, der Klassiker nicht. Was Ostwald vom
Klassiker sagt, zeugt von höchstem Scharfblick der Beobachtung: "Befähigt eine derartige
Charakterbeschaffenheit einerseits ihren Träger zu den dauerhaftesten und insofern
auch einflußreichsten wissenschaftlichen Leistungen, so verhindert sie ihn doch ander¬
seits, eine unmittelbare und persönliche Wirkung als Lehrer auszuüben... Denn
der mündliche Vortrag, wenn er sich nicht auf das Ablesen eines ausgearbeiteten
Heftes beschränkt, ist immer etwas schöpferisches, und dies um so mehr, je höher
die schöpferischen Fähigkeiten des Vortragenden selbst entwickelt sind. Bei freier
Rede ist es daher unvermeidlich, daß der Vortragende unwillkürlich ins Schaffen
und Gestalten hineinkommt. Ist nun diese Tätigkeit etwas, was der Betreffende
nur in tiefster Einsamkeit und Sammlung zu tun gewohnt ist, wie es gerade
beim klassischen Typus zutrifft, so erscheint ihm die öffentliche Schaustellung als
etwas schamloses, ja Naturwidriges und Unmoralisches, und er sucht sie instinkt¬
mäßig zu vermeiden."

Die Folgerungen, die Ostwald aus dieser durchaus richtigen Bemerkung zieht,
verdienen allgemeinste Berücksichtigung. Wer auf hohen Schulen die Lehrtätigkeit
der verschiedenen Professoren beobachten konnte, der wird -- auch außerhalb der
Naturwissenschaften -- die Beobachtung gemacht haben,, daß hie und da einer
darunter war, dessen Stärke nicht in dieser Tätigkeit lag, sondern in der Stille
der Forschung, und der doch notgedrungen seine Kollegien, seine Übungen abhielt,
obgleich er sich sagen mußte, daß er nicht anregend wirkte, und also die Befriedigung
des fruchtbringenden Schaffens entbehrte. Gewiß sind ausgesprochene Vertreter
des klassischen Typus selten, auch die Romantiker aus deutschen Kathedern nicht
zahlreich, die meisten stehen wohl zwischen beiden Typen, aber doch dem
einen näher als dem andern. Hier liegt von jeher ein Mangel des sonst so frucht-
baren alten deutschen Universitätssystems, wonach die Professoren Lehrer und
Gelehrte, Forscher und Vermittler der Forschungsresultate und Methoden sein
sollen. Gelehrte, die dem klassischen Typus nahe stehen, Schöpfer bahnbrechender
ausgereifter Werke, sind von Natur schlechte Lehrer, stellen aber für die Wissen-


Über Wilhelm Oswalds Rnlturphilosophie

Wichtige Ergebnisse hat, wie schon erwähnt, Ostwalds „biologische" Betrachtung
der Naturforscher geliefert. Aus dem Vergleich der Lebensläufe von sechs Gelehrten
ergab sich ihm nicht nur eine Menge ausgezeichneter Beobachtungen über das
Auf- und Absteigen der wissenschaftlichen Fähigkeit im Laufe des Menschenlebens,
sondern auch die Aufstellung zweier Typen, deren Merkmale mehr oder weniger
ausgesprochen bei den verschiedenen Forscherindividualitäten auftreten; er nennt
sie den klassischen und den romantischen Typus. Der klassische Typus des Natur¬
forschers — wir können ihn auch auf anderen Gebieten finden — ist derjenige,
dessen Schwerpunkt in der weitestgehenden Vollendung der Einzelarbeit liegt; er
teilt keine Idee mit, ehe er sie in ihrer Vollständigkeit durchgearbeitet und nach
allen Seiten gestützt und verbunden hat. Seine Produkte treten daher langsam
hervor und sind gering an Zahl. Der Romantiker dagegen bringt seine Einfälle
in die Öffentlichkeit, ehe sie in ihm völlig verarbeitet sind; bei seiner raschen
Jdeenproduktion wirft er auch solche Ideen in die Welt, die bestechen, blenden,
aber der Prüfung nicht standhalten. Wir werden sagen dürfen: eine innere
Hemmung läßt beim Klassiker die Früchte nicht eher hervortreten, als bis sie reif
sind; diese Hemmung fehlt beim Romantiker. Der Romantiker kann während seiner
besten Jahre ein hervorragender Lehrer sein, der Klassiker nicht. Was Ostwald vom
Klassiker sagt, zeugt von höchstem Scharfblick der Beobachtung: „Befähigt eine derartige
Charakterbeschaffenheit einerseits ihren Träger zu den dauerhaftesten und insofern
auch einflußreichsten wissenschaftlichen Leistungen, so verhindert sie ihn doch ander¬
seits, eine unmittelbare und persönliche Wirkung als Lehrer auszuüben... Denn
der mündliche Vortrag, wenn er sich nicht auf das Ablesen eines ausgearbeiteten
Heftes beschränkt, ist immer etwas schöpferisches, und dies um so mehr, je höher
die schöpferischen Fähigkeiten des Vortragenden selbst entwickelt sind. Bei freier
Rede ist es daher unvermeidlich, daß der Vortragende unwillkürlich ins Schaffen
und Gestalten hineinkommt. Ist nun diese Tätigkeit etwas, was der Betreffende
nur in tiefster Einsamkeit und Sammlung zu tun gewohnt ist, wie es gerade
beim klassischen Typus zutrifft, so erscheint ihm die öffentliche Schaustellung als
etwas schamloses, ja Naturwidriges und Unmoralisches, und er sucht sie instinkt¬
mäßig zu vermeiden."

Die Folgerungen, die Ostwald aus dieser durchaus richtigen Bemerkung zieht,
verdienen allgemeinste Berücksichtigung. Wer auf hohen Schulen die Lehrtätigkeit
der verschiedenen Professoren beobachten konnte, der wird — auch außerhalb der
Naturwissenschaften — die Beobachtung gemacht haben,, daß hie und da einer
darunter war, dessen Stärke nicht in dieser Tätigkeit lag, sondern in der Stille
der Forschung, und der doch notgedrungen seine Kollegien, seine Übungen abhielt,
obgleich er sich sagen mußte, daß er nicht anregend wirkte, und also die Befriedigung
des fruchtbringenden Schaffens entbehrte. Gewiß sind ausgesprochene Vertreter
des klassischen Typus selten, auch die Romantiker aus deutschen Kathedern nicht
zahlreich, die meisten stehen wohl zwischen beiden Typen, aber doch dem
einen näher als dem andern. Hier liegt von jeher ein Mangel des sonst so frucht-
baren alten deutschen Universitätssystems, wonach die Professoren Lehrer und
Gelehrte, Forscher und Vermittler der Forschungsresultate und Methoden sein
sollen. Gelehrte, die dem klassischen Typus nahe stehen, Schöpfer bahnbrechender
ausgereifter Werke, sind von Natur schlechte Lehrer, stellen aber für die Wissen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/425>, abgerufen am 01.01.2025.