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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Gstwalds Aulturphilosophie

schaft unschätzbare Werte dar; Romantiker dagegen sind von hohem Wert als
anregende Lehrer. Wie sollen die beiden Arten genutzt werden? Ostwald meint:
Man bringe junge Gelehrte vom romantischen Typ baldigst in eine akademische
Lehrtätigkeit, dagegen Klassiker in Stellungen, wo sie von unerwünschter Lehr¬
tätigkeit möglichst frei sind. "Allerdings ist hierzu eine gewisse Liberalität bezüglich
solcher Stellungen erforderlich, die äußerlich wie Sinekuren aussehen und eben
den Zweck haben, den künstigen Klassikern die Entwicklung ihrer Fähigkeiten unter
möglichst geringem Energieverlust zu gestatten... Matznahmen des beschriebenen
Charakters sind deshalb um so dringlicher, als die Lehrfähigkeit auch beim Romantiker
keine sehr dauerhafte Gabe ist, sondern gleichzeitig mit der Periode verschwindet,
wo der Organismus noch mit Energieüberschüssen arbeiten kann."

Dieser Möglichkeit scheint die Gegenwart in hohem Matze entgegenzukommen.
Das erwähnte Bestreben, die Zahl der Universitätslehrer zu vermehren, um der
Forderung nach individueller Ausbildung entgegenzukommen, dürste, sobald es
erfüllt wird, manchem jungen Gelehrten von Ideenreichtum und anregendem Wesen
erwünschte Betätigung bieten, und die Gründung der Forschungsinstitute ermög¬
licht wohl die Schaffung einer größeren Anzahl Arbeitsplätze für Gelehrte des
klassischen Typus. Es darf erwartet werden, datz den naturwissenschaftlichen ent¬
sprechende geisteswissenschaftliche Forschungsstätten -- die wohl ungleich billiger
zu begründen wären -- zur Seite treten"). Ob man deshalb den Universitäts¬
professoren zumuten darf, zugunsten der Unterrichtstätigkeit auf die Forscherarbeit
zu verzichten, wie Ostwald dies neuerdings zu fordern scheint""), ist eine Frage,
die von den meisten verneint werden wird, und aus guten Gründen. Und der
Vorschlag, datz man die oberen Klassen der bisherigen höheren Schulen mit der
zur Fachschule umgewandelten Universität vereinigen möge, um ein neues Schul¬
wesen nach Art der englisch-amerikanischen Colleges zu schaffen, wird auch bei
denen lebhaftem Widerspruch begegnen, die zu einer Auflockerung des Unter¬
richtsbetriebes in den oberen Klassen die Hand bieten möchten.

Immerhin sind Ostwalds praktische Vorschläge, besonders die über das Hoch¬
schulwesen und die Organisation des Wissenschaftsbetriebes, anregend und
gedankenreich, auch wo sie zum Widerspruch reizen; sie beruhen auf langjährigen
Erfahrungen eines ausgezeichneten Beobachters.

Fassen wir dagegen seine theoretischen Aufstellungen auf dem allgemeinen
Kulturgebiet zusammen, so stellt sich seine Lehre als eine Verfeinerung des Mate¬
rialismus dar, trotz aller Ablehnung des naturwissenschaftlichen Begriffs der
Materie; der Name patzt nicht mehr, aber die Richtung ist dieselbe geblieben,
die Auflösung der Erscheinungswelt in monistischen Sinne ist durch die Energie¬
lehre konsequenter durchgeführt. Zugleich finden wir die Gedanken des Comteschen
Positivismus in Ostwald fortgesetzt. In einem seltsamen Gegensatz steht übrigens
die Unfehlbarkeit, mit der Ostwald auftritt, zu dem gelegentlich betonten Relativis¬
mus der wissenschaftlichen Tatsächlichkeit, der von der Naturforschung auch sonst
vertreten wird.




*) Natürlich nicht als Unterrichtsanstalten, wie Lamprecht meint. Vgl. meine Aus¬
führungen im Türmer, Januarheft 1911, S. S4K ff.
Blätter für Bücherfreunde vom 15. Februar 1911 (Auszug eines Artikels der
Umschau).
Über Wilhelm Gstwalds Aulturphilosophie

schaft unschätzbare Werte dar; Romantiker dagegen sind von hohem Wert als
anregende Lehrer. Wie sollen die beiden Arten genutzt werden? Ostwald meint:
Man bringe junge Gelehrte vom romantischen Typ baldigst in eine akademische
Lehrtätigkeit, dagegen Klassiker in Stellungen, wo sie von unerwünschter Lehr¬
tätigkeit möglichst frei sind. „Allerdings ist hierzu eine gewisse Liberalität bezüglich
solcher Stellungen erforderlich, die äußerlich wie Sinekuren aussehen und eben
den Zweck haben, den künstigen Klassikern die Entwicklung ihrer Fähigkeiten unter
möglichst geringem Energieverlust zu gestatten... Matznahmen des beschriebenen
Charakters sind deshalb um so dringlicher, als die Lehrfähigkeit auch beim Romantiker
keine sehr dauerhafte Gabe ist, sondern gleichzeitig mit der Periode verschwindet,
wo der Organismus noch mit Energieüberschüssen arbeiten kann."

Dieser Möglichkeit scheint die Gegenwart in hohem Matze entgegenzukommen.
Das erwähnte Bestreben, die Zahl der Universitätslehrer zu vermehren, um der
Forderung nach individueller Ausbildung entgegenzukommen, dürste, sobald es
erfüllt wird, manchem jungen Gelehrten von Ideenreichtum und anregendem Wesen
erwünschte Betätigung bieten, und die Gründung der Forschungsinstitute ermög¬
licht wohl die Schaffung einer größeren Anzahl Arbeitsplätze für Gelehrte des
klassischen Typus. Es darf erwartet werden, datz den naturwissenschaftlichen ent¬
sprechende geisteswissenschaftliche Forschungsstätten — die wohl ungleich billiger
zu begründen wären — zur Seite treten"). Ob man deshalb den Universitäts¬
professoren zumuten darf, zugunsten der Unterrichtstätigkeit auf die Forscherarbeit
zu verzichten, wie Ostwald dies neuerdings zu fordern scheint""), ist eine Frage,
die von den meisten verneint werden wird, und aus guten Gründen. Und der
Vorschlag, datz man die oberen Klassen der bisherigen höheren Schulen mit der
zur Fachschule umgewandelten Universität vereinigen möge, um ein neues Schul¬
wesen nach Art der englisch-amerikanischen Colleges zu schaffen, wird auch bei
denen lebhaftem Widerspruch begegnen, die zu einer Auflockerung des Unter¬
richtsbetriebes in den oberen Klassen die Hand bieten möchten.

Immerhin sind Ostwalds praktische Vorschläge, besonders die über das Hoch¬
schulwesen und die Organisation des Wissenschaftsbetriebes, anregend und
gedankenreich, auch wo sie zum Widerspruch reizen; sie beruhen auf langjährigen
Erfahrungen eines ausgezeichneten Beobachters.

Fassen wir dagegen seine theoretischen Aufstellungen auf dem allgemeinen
Kulturgebiet zusammen, so stellt sich seine Lehre als eine Verfeinerung des Mate¬
rialismus dar, trotz aller Ablehnung des naturwissenschaftlichen Begriffs der
Materie; der Name patzt nicht mehr, aber die Richtung ist dieselbe geblieben,
die Auflösung der Erscheinungswelt in monistischen Sinne ist durch die Energie¬
lehre konsequenter durchgeführt. Zugleich finden wir die Gedanken des Comteschen
Positivismus in Ostwald fortgesetzt. In einem seltsamen Gegensatz steht übrigens
die Unfehlbarkeit, mit der Ostwald auftritt, zu dem gelegentlich betonten Relativis¬
mus der wissenschaftlichen Tatsächlichkeit, der von der Naturforschung auch sonst
vertreten wird.




*) Natürlich nicht als Unterrichtsanstalten, wie Lamprecht meint. Vgl. meine Aus¬
führungen im Türmer, Januarheft 1911, S. S4K ff.
Blätter für Bücherfreunde vom 15. Februar 1911 (Auszug eines Artikels der
Umschau).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/426>, abgerufen am 29.12.2024.