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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Gstwalds Aulturphilosophie

die allerdings für den werdenden Geist einen unerträglichen Zwang bedeuten kann.
Gegen diese Uniformierung, die sich in der prinzipiellen Gleichbehandlung aller
Schüler zeigt, machen alle Pädagogen Front, die in der Entwicklung der indivi¬
duellen Anlagen des einzelnen ihre Aufgabe sehen. Sie alle werden wohl Ostwalds
Satz unterschreiben: "Man muß unter allen Umständen die Schule so einrichten,
daß die ungewöhnlichen Begabungen nicht behindert werden." Hier stehen in der
Tat hohe Werte auf dem Spiel, und wenn sie auch selbst durch ungeeignete Schulen nicht
vernichtet werden, so sind Schädigungen doch nicht zu leugnen. Mit Recht fordert daher
Ostwald die ohnehin bei unseren höheren Schulen gegenwärtig zur Verhandlung
stehende Wahlfreiheit der Fächer, nur scheint mir der Zeitpunkt der Entscheidung
im vierzehnten Jahre doch zu früh angesetzt. Auch wird man diejenigen Fächer
ausnehmen müssen, deren Gegenstände sich nicht nur an den Intellekt, sondern an
das Gemüt wenden. Aber "die Klassen dürfen nicht überladen werden mit Schülern,
und die Unterrichtsbehörde darf nicht als Ziel die gleichartige Erledigung des
Klassenpensums aufstellen, sondern die Entwicklung möglichst vieler ausgezeichneter
Individuen". Und unter dem Gesichtspunkte, daß man die allseitige wissenschaft¬
liche Ausbildung auf unseren Schulen doch über kurz oder lang als obligatorisch
fallen lassen wird, verliert auch der folgende Vorschlag vieles Bedenkliche: "Auf¬
gabe des Lehrers ist es, bei jedem Schüler jenen Punkt zu finden, wo er ein
lebendiges Interesse fühlt und daher gern arbeiten will, da wird er nachher auch
etwas leisten. Daraus ergibt sich die entsprechende Technik nahezu von selbst.
Man sollte das System der Leib- oder Lieblingsschüler einführen. Jeder Lehrer
umgebe sich mit einem Kreise solcher Schüler, welche ein besonderes Interesse an
seinen Fächern nehmen, und unterstütze sie nach Kräften, unter der Voraussetzung,
daß er die entsprechenden Kreise der anderen Lehrer nicht mehr stören wird, als
zu einer glatten Führung des Gesamtunterrichts erforderlich ist."

Wir sehen, daß Ostwald ein ausgesprochener Vertreter der individuellen Aus¬
bildung ist; sie allein ermöglicht ja auch die Entwicklung einseitiger Begabungen
zu höchster Leistungsfähigkeit. Damit stimmt völlig überein, was er für den
Hochschulunterricht fordert; es ist ein auch schon von anderen Seiten geäußertes,
zum Teil auch schon realisiertes Verlangen: Verlegung des Schwerpunktes aus
der Vorlesung (Massenunterricht) in das Seminar, Laboratorium, Praktikum, die
Klinik. Den schwierigsten Punkt sieht Ostwald wie andere in der Notwendigkeit,
die Zahl der akademischen Lehrer so zu erhöhen, daß sie sich in der richtigen Weise
dem einzelnen Schüler persönlich widmen können.

Diese aus der Praxis gewonnenen, an die Beobachtung der werdenden Forscher
geknüpften Ausführungen gehören meines Einesteils zu den fruchtbarsten Partien
inOstwaldsneuenBüchern. DieEntwicklungsbedingungenungewöhnlicherJndividuen
von neuen Seiten betrachtet zu haben, ist ihr unbestreitbares Verdienst. Da berührt
es denn ganz eigentümlich, wenn derselbe Mann, der dem Individuum eine Gasse
zu bereiten strebt, an anderer Stelle in der Auslöschung der Individualität ein
Glück, in der Individualität aber Begrenztheit und Unbehaglichkeit sieht,
und -- wie oben erwähnt -- in der Verminderung der Unterschiede zwischen
den Menschen einen Fortschritt der Kultur. Die gesunden Forderungen des
praktischen Hochschullehrers harmonieren nicht mit den Konstruktionen des Kultur¬
philosophen.


Über Wilhelm Gstwalds Aulturphilosophie

die allerdings für den werdenden Geist einen unerträglichen Zwang bedeuten kann.
Gegen diese Uniformierung, die sich in der prinzipiellen Gleichbehandlung aller
Schüler zeigt, machen alle Pädagogen Front, die in der Entwicklung der indivi¬
duellen Anlagen des einzelnen ihre Aufgabe sehen. Sie alle werden wohl Ostwalds
Satz unterschreiben: „Man muß unter allen Umständen die Schule so einrichten,
daß die ungewöhnlichen Begabungen nicht behindert werden." Hier stehen in der
Tat hohe Werte auf dem Spiel, und wenn sie auch selbst durch ungeeignete Schulen nicht
vernichtet werden, so sind Schädigungen doch nicht zu leugnen. Mit Recht fordert daher
Ostwald die ohnehin bei unseren höheren Schulen gegenwärtig zur Verhandlung
stehende Wahlfreiheit der Fächer, nur scheint mir der Zeitpunkt der Entscheidung
im vierzehnten Jahre doch zu früh angesetzt. Auch wird man diejenigen Fächer
ausnehmen müssen, deren Gegenstände sich nicht nur an den Intellekt, sondern an
das Gemüt wenden. Aber „die Klassen dürfen nicht überladen werden mit Schülern,
und die Unterrichtsbehörde darf nicht als Ziel die gleichartige Erledigung des
Klassenpensums aufstellen, sondern die Entwicklung möglichst vieler ausgezeichneter
Individuen". Und unter dem Gesichtspunkte, daß man die allseitige wissenschaft¬
liche Ausbildung auf unseren Schulen doch über kurz oder lang als obligatorisch
fallen lassen wird, verliert auch der folgende Vorschlag vieles Bedenkliche: „Auf¬
gabe des Lehrers ist es, bei jedem Schüler jenen Punkt zu finden, wo er ein
lebendiges Interesse fühlt und daher gern arbeiten will, da wird er nachher auch
etwas leisten. Daraus ergibt sich die entsprechende Technik nahezu von selbst.
Man sollte das System der Leib- oder Lieblingsschüler einführen. Jeder Lehrer
umgebe sich mit einem Kreise solcher Schüler, welche ein besonderes Interesse an
seinen Fächern nehmen, und unterstütze sie nach Kräften, unter der Voraussetzung,
daß er die entsprechenden Kreise der anderen Lehrer nicht mehr stören wird, als
zu einer glatten Führung des Gesamtunterrichts erforderlich ist."

Wir sehen, daß Ostwald ein ausgesprochener Vertreter der individuellen Aus¬
bildung ist; sie allein ermöglicht ja auch die Entwicklung einseitiger Begabungen
zu höchster Leistungsfähigkeit. Damit stimmt völlig überein, was er für den
Hochschulunterricht fordert; es ist ein auch schon von anderen Seiten geäußertes,
zum Teil auch schon realisiertes Verlangen: Verlegung des Schwerpunktes aus
der Vorlesung (Massenunterricht) in das Seminar, Laboratorium, Praktikum, die
Klinik. Den schwierigsten Punkt sieht Ostwald wie andere in der Notwendigkeit,
die Zahl der akademischen Lehrer so zu erhöhen, daß sie sich in der richtigen Weise
dem einzelnen Schüler persönlich widmen können.

Diese aus der Praxis gewonnenen, an die Beobachtung der werdenden Forscher
geknüpften Ausführungen gehören meines Einesteils zu den fruchtbarsten Partien
inOstwaldsneuenBüchern. DieEntwicklungsbedingungenungewöhnlicherJndividuen
von neuen Seiten betrachtet zu haben, ist ihr unbestreitbares Verdienst. Da berührt
es denn ganz eigentümlich, wenn derselbe Mann, der dem Individuum eine Gasse
zu bereiten strebt, an anderer Stelle in der Auslöschung der Individualität ein
Glück, in der Individualität aber Begrenztheit und Unbehaglichkeit sieht,
und — wie oben erwähnt — in der Verminderung der Unterschiede zwischen
den Menschen einen Fortschritt der Kultur. Die gesunden Forderungen des
praktischen Hochschullehrers harmonieren nicht mit den Konstruktionen des Kultur¬
philosophen.


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[0424] Über Wilhelm Gstwalds Aulturphilosophie die allerdings für den werdenden Geist einen unerträglichen Zwang bedeuten kann. Gegen diese Uniformierung, die sich in der prinzipiellen Gleichbehandlung aller Schüler zeigt, machen alle Pädagogen Front, die in der Entwicklung der indivi¬ duellen Anlagen des einzelnen ihre Aufgabe sehen. Sie alle werden wohl Ostwalds Satz unterschreiben: „Man muß unter allen Umständen die Schule so einrichten, daß die ungewöhnlichen Begabungen nicht behindert werden." Hier stehen in der Tat hohe Werte auf dem Spiel, und wenn sie auch selbst durch ungeeignete Schulen nicht vernichtet werden, so sind Schädigungen doch nicht zu leugnen. Mit Recht fordert daher Ostwald die ohnehin bei unseren höheren Schulen gegenwärtig zur Verhandlung stehende Wahlfreiheit der Fächer, nur scheint mir der Zeitpunkt der Entscheidung im vierzehnten Jahre doch zu früh angesetzt. Auch wird man diejenigen Fächer ausnehmen müssen, deren Gegenstände sich nicht nur an den Intellekt, sondern an das Gemüt wenden. Aber „die Klassen dürfen nicht überladen werden mit Schülern, und die Unterrichtsbehörde darf nicht als Ziel die gleichartige Erledigung des Klassenpensums aufstellen, sondern die Entwicklung möglichst vieler ausgezeichneter Individuen". Und unter dem Gesichtspunkte, daß man die allseitige wissenschaft¬ liche Ausbildung auf unseren Schulen doch über kurz oder lang als obligatorisch fallen lassen wird, verliert auch der folgende Vorschlag vieles Bedenkliche: „Auf¬ gabe des Lehrers ist es, bei jedem Schüler jenen Punkt zu finden, wo er ein lebendiges Interesse fühlt und daher gern arbeiten will, da wird er nachher auch etwas leisten. Daraus ergibt sich die entsprechende Technik nahezu von selbst. Man sollte das System der Leib- oder Lieblingsschüler einführen. Jeder Lehrer umgebe sich mit einem Kreise solcher Schüler, welche ein besonderes Interesse an seinen Fächern nehmen, und unterstütze sie nach Kräften, unter der Voraussetzung, daß er die entsprechenden Kreise der anderen Lehrer nicht mehr stören wird, als zu einer glatten Führung des Gesamtunterrichts erforderlich ist." Wir sehen, daß Ostwald ein ausgesprochener Vertreter der individuellen Aus¬ bildung ist; sie allein ermöglicht ja auch die Entwicklung einseitiger Begabungen zu höchster Leistungsfähigkeit. Damit stimmt völlig überein, was er für den Hochschulunterricht fordert; es ist ein auch schon von anderen Seiten geäußertes, zum Teil auch schon realisiertes Verlangen: Verlegung des Schwerpunktes aus der Vorlesung (Massenunterricht) in das Seminar, Laboratorium, Praktikum, die Klinik. Den schwierigsten Punkt sieht Ostwald wie andere in der Notwendigkeit, die Zahl der akademischen Lehrer so zu erhöhen, daß sie sich in der richtigen Weise dem einzelnen Schüler persönlich widmen können. Diese aus der Praxis gewonnenen, an die Beobachtung der werdenden Forscher geknüpften Ausführungen gehören meines Einesteils zu den fruchtbarsten Partien inOstwaldsneuenBüchern. DieEntwicklungsbedingungenungewöhnlicherJndividuen von neuen Seiten betrachtet zu haben, ist ihr unbestreitbares Verdienst. Da berührt es denn ganz eigentümlich, wenn derselbe Mann, der dem Individuum eine Gasse zu bereiten strebt, an anderer Stelle in der Auslöschung der Individualität ein Glück, in der Individualität aber Begrenztheit und Unbehaglichkeit sieht, und — wie oben erwähnt — in der Verminderung der Unterschiede zwischen den Menschen einen Fortschritt der Kultur. Die gesunden Forderungen des praktischen Hochschullehrers harmonieren nicht mit den Konstruktionen des Kultur¬ philosophen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/424>, abgerufen am 01.01.2025.