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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Der Streit um den Hansablind

Kapitel. Hier war nur festzustellen, daß der Zentralverband ebenso wie der
Hansabund bei ihrem Eingreifen in den politischen Wahlkampf die Dinge nehmen
müssen, wie sie sind und daß man Rießer, selbst wenn es den Tatsachen entspräche,
nicht wohl den Vorwurf einer linksliberalen Gesinnung machen und aus diesem
Grunde denHansabund wegen verderblicher politischer Gesinnung verlassen kann, wenn
man anderseits im Zentralverband selbst die linksliberalen Antischutzzöllner unterstützt.

Ich habe soeben schon angedeutet, daß die Schwierigkeiten zur äußeren
Einheit, die innere Einheit der Anschauungen zu setzen, für den Hansabund recht
groß sind und man mag mit Recht zweifeln, ob es gelingt, sie zu besiegen.
Darüber heute schon zu urteilen und sich diesem Urteile entsprechend vom Hansa¬
bunde abzuwenden, ist verfrüht. Solche Dinge lassen sich nicht in Monaten zum
einen oder andern Ende bringen. Man muß vorläufig mithelfen, soweit es geht
und abwarten. Nun hat allerdings Rötger gesagt, er habe Wochen- und monate¬
lang mit Rießer über die vorhandenen Gegensätze verhandelt, aber so lange nicht
genau bekannt ist, um welche Gegensätze es sich handelte und in welcher Weise
Rötger die Streitfragen gelöst wissen wollte, ist mit solchen Beteuerungen wenig
genug anzufangen, und Nötger hat vor allem nicht nachgewiesen, daß er die
Instanzen des Hansabundes erschöpft hat, bevor er mit dem Präsidenten Rießer
persönlich brach. In einem Vortrage von Handelskammersyndikus Hirsch in Essen
am 15. August 1911 finden sich bestimmtere Angaben über diese Verhandlungen.
Es ist dort ausgeführt worden, daß die industriellen Kreise auf eine klare und
unumwundene Stellungnahme des Hansabundes für die Aufrechterhaltung unserer
Wirtschaftspolitik und gegen die Sozialdemokratie den allergrößten und entscheidenden
Wert legen müßten. Mit andern Worten, einige Industrielle verlangten in einer
an sich unter den Mitgliedern des Hansabundes streitigen Frage eine Entscheidung
nach einer Seite. Das erforderte eingehende Verhandlungen auf breitester Grund¬
lage. Rießer konnte als Vorsitzender des Bundes diese Forderung so wenig
erfüllen, wie Rötger, solange er im Präsidium des Hansabundes stand. Rießer
hat dann die Wiesbadener Erklärung abgegeben, die Hirsch mit Recht gewunden
nennt, die aber gar nicht anders, ausfallen konnte, wenn sich Rießer an die
Richtlinien hielt. Nun ist es mir unerklärlich, wie sich die Industriellen, die die
Stellungnahme zur Schutzzollpolitik für so notwendig hielten, mit einer solchen
Erklärung begnügt haben. Sie mußten doch zum mindestens eine Stellung des
Ausschusses über die Frage herbeiführen, weil sonst das Präsidium keinesfalls
Erklärungen nach einer Seite abgeben konnte. Mißlang die Einigung in dieser
Frage, so mußte der Hansabund in ihr neutral bleiben wie bisher. Mehr war
nicht zu erlangen, aber nach meiner Meinung ist es schon recht viel, einen so
großen Verband auf Neutralität in so wichtigen Dingen festlegen zu können. So
mußte verfahren werden, zum Bruch aber mit dem Hansabunde fehlte jeder Anlaß.

Die einfache Frage, die wir zu stellen haben, ist die, was denn nun
eigentlich der Austritt Nötgers und der ihm folgenden Industriellen genützt hat?
Dem Hansabund hat er geschadet, dieser Zweck darf als erreicht angesehen werden.
Aber ebenso sehr hat der Austritt der Industrie geschadet, deren Einigung mit
durch die persönliche Haltung Buecks so wenig gelingen will. Man muß die Art,
wie jetzt der Bund der Industriellen gegen den Zentralverband deutscher Industrieller
arbeitet, aufrichtig bedauern, aber sie ist doch nur die Folge alter Sünden auf


Der Streit um den Hansablind

Kapitel. Hier war nur festzustellen, daß der Zentralverband ebenso wie der
Hansabund bei ihrem Eingreifen in den politischen Wahlkampf die Dinge nehmen
müssen, wie sie sind und daß man Rießer, selbst wenn es den Tatsachen entspräche,
nicht wohl den Vorwurf einer linksliberalen Gesinnung machen und aus diesem
Grunde denHansabund wegen verderblicher politischer Gesinnung verlassen kann, wenn
man anderseits im Zentralverband selbst die linksliberalen Antischutzzöllner unterstützt.

Ich habe soeben schon angedeutet, daß die Schwierigkeiten zur äußeren
Einheit, die innere Einheit der Anschauungen zu setzen, für den Hansabund recht
groß sind und man mag mit Recht zweifeln, ob es gelingt, sie zu besiegen.
Darüber heute schon zu urteilen und sich diesem Urteile entsprechend vom Hansa¬
bunde abzuwenden, ist verfrüht. Solche Dinge lassen sich nicht in Monaten zum
einen oder andern Ende bringen. Man muß vorläufig mithelfen, soweit es geht
und abwarten. Nun hat allerdings Rötger gesagt, er habe Wochen- und monate¬
lang mit Rießer über die vorhandenen Gegensätze verhandelt, aber so lange nicht
genau bekannt ist, um welche Gegensätze es sich handelte und in welcher Weise
Rötger die Streitfragen gelöst wissen wollte, ist mit solchen Beteuerungen wenig
genug anzufangen, und Nötger hat vor allem nicht nachgewiesen, daß er die
Instanzen des Hansabundes erschöpft hat, bevor er mit dem Präsidenten Rießer
persönlich brach. In einem Vortrage von Handelskammersyndikus Hirsch in Essen
am 15. August 1911 finden sich bestimmtere Angaben über diese Verhandlungen.
Es ist dort ausgeführt worden, daß die industriellen Kreise auf eine klare und
unumwundene Stellungnahme des Hansabundes für die Aufrechterhaltung unserer
Wirtschaftspolitik und gegen die Sozialdemokratie den allergrößten und entscheidenden
Wert legen müßten. Mit andern Worten, einige Industrielle verlangten in einer
an sich unter den Mitgliedern des Hansabundes streitigen Frage eine Entscheidung
nach einer Seite. Das erforderte eingehende Verhandlungen auf breitester Grund¬
lage. Rießer konnte als Vorsitzender des Bundes diese Forderung so wenig
erfüllen, wie Rötger, solange er im Präsidium des Hansabundes stand. Rießer
hat dann die Wiesbadener Erklärung abgegeben, die Hirsch mit Recht gewunden
nennt, die aber gar nicht anders, ausfallen konnte, wenn sich Rießer an die
Richtlinien hielt. Nun ist es mir unerklärlich, wie sich die Industriellen, die die
Stellungnahme zur Schutzzollpolitik für so notwendig hielten, mit einer solchen
Erklärung begnügt haben. Sie mußten doch zum mindestens eine Stellung des
Ausschusses über die Frage herbeiführen, weil sonst das Präsidium keinesfalls
Erklärungen nach einer Seite abgeben konnte. Mißlang die Einigung in dieser
Frage, so mußte der Hansabund in ihr neutral bleiben wie bisher. Mehr war
nicht zu erlangen, aber nach meiner Meinung ist es schon recht viel, einen so
großen Verband auf Neutralität in so wichtigen Dingen festlegen zu können. So
mußte verfahren werden, zum Bruch aber mit dem Hansabunde fehlte jeder Anlaß.

Die einfache Frage, die wir zu stellen haben, ist die, was denn nun
eigentlich der Austritt Nötgers und der ihm folgenden Industriellen genützt hat?
Dem Hansabund hat er geschadet, dieser Zweck darf als erreicht angesehen werden.
Aber ebenso sehr hat der Austritt der Industrie geschadet, deren Einigung mit
durch die persönliche Haltung Buecks so wenig gelingen will. Man muß die Art,
wie jetzt der Bund der Industriellen gegen den Zentralverband deutscher Industrieller
arbeitet, aufrichtig bedauern, aber sie ist doch nur die Folge alter Sünden auf


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[0402] Der Streit um den Hansablind Kapitel. Hier war nur festzustellen, daß der Zentralverband ebenso wie der Hansabund bei ihrem Eingreifen in den politischen Wahlkampf die Dinge nehmen müssen, wie sie sind und daß man Rießer, selbst wenn es den Tatsachen entspräche, nicht wohl den Vorwurf einer linksliberalen Gesinnung machen und aus diesem Grunde denHansabund wegen verderblicher politischer Gesinnung verlassen kann, wenn man anderseits im Zentralverband selbst die linksliberalen Antischutzzöllner unterstützt. Ich habe soeben schon angedeutet, daß die Schwierigkeiten zur äußeren Einheit, die innere Einheit der Anschauungen zu setzen, für den Hansabund recht groß sind und man mag mit Recht zweifeln, ob es gelingt, sie zu besiegen. Darüber heute schon zu urteilen und sich diesem Urteile entsprechend vom Hansa¬ bunde abzuwenden, ist verfrüht. Solche Dinge lassen sich nicht in Monaten zum einen oder andern Ende bringen. Man muß vorläufig mithelfen, soweit es geht und abwarten. Nun hat allerdings Rötger gesagt, er habe Wochen- und monate¬ lang mit Rießer über die vorhandenen Gegensätze verhandelt, aber so lange nicht genau bekannt ist, um welche Gegensätze es sich handelte und in welcher Weise Rötger die Streitfragen gelöst wissen wollte, ist mit solchen Beteuerungen wenig genug anzufangen, und Nötger hat vor allem nicht nachgewiesen, daß er die Instanzen des Hansabundes erschöpft hat, bevor er mit dem Präsidenten Rießer persönlich brach. In einem Vortrage von Handelskammersyndikus Hirsch in Essen am 15. August 1911 finden sich bestimmtere Angaben über diese Verhandlungen. Es ist dort ausgeführt worden, daß die industriellen Kreise auf eine klare und unumwundene Stellungnahme des Hansabundes für die Aufrechterhaltung unserer Wirtschaftspolitik und gegen die Sozialdemokratie den allergrößten und entscheidenden Wert legen müßten. Mit andern Worten, einige Industrielle verlangten in einer an sich unter den Mitgliedern des Hansabundes streitigen Frage eine Entscheidung nach einer Seite. Das erforderte eingehende Verhandlungen auf breitester Grund¬ lage. Rießer konnte als Vorsitzender des Bundes diese Forderung so wenig erfüllen, wie Rötger, solange er im Präsidium des Hansabundes stand. Rießer hat dann die Wiesbadener Erklärung abgegeben, die Hirsch mit Recht gewunden nennt, die aber gar nicht anders, ausfallen konnte, wenn sich Rießer an die Richtlinien hielt. Nun ist es mir unerklärlich, wie sich die Industriellen, die die Stellungnahme zur Schutzzollpolitik für so notwendig hielten, mit einer solchen Erklärung begnügt haben. Sie mußten doch zum mindestens eine Stellung des Ausschusses über die Frage herbeiführen, weil sonst das Präsidium keinesfalls Erklärungen nach einer Seite abgeben konnte. Mißlang die Einigung in dieser Frage, so mußte der Hansabund in ihr neutral bleiben wie bisher. Mehr war nicht zu erlangen, aber nach meiner Meinung ist es schon recht viel, einen so großen Verband auf Neutralität in so wichtigen Dingen festlegen zu können. So mußte verfahren werden, zum Bruch aber mit dem Hansabunde fehlte jeder Anlaß. Die einfache Frage, die wir zu stellen haben, ist die, was denn nun eigentlich der Austritt Nötgers und der ihm folgenden Industriellen genützt hat? Dem Hansabund hat er geschadet, dieser Zweck darf als erreicht angesehen werden. Aber ebenso sehr hat der Austritt der Industrie geschadet, deren Einigung mit durch die persönliche Haltung Buecks so wenig gelingen will. Man muß die Art, wie jetzt der Bund der Industriellen gegen den Zentralverband deutscher Industrieller arbeitet, aufrichtig bedauern, aber sie ist doch nur die Folge alter Sünden auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/402>, abgerufen am 01.01.2025.