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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Der Streit um den Hcmsabnnd

von der ihm streng zugewiesenen Neutralität abzutrennen. Schrieb doch die
Frankfurter Zeitung am 12. Juli 1911 ganz offen, "man könne ein Schutzzoll¬
system von solchem Umfang und solcher Höhe, wie das unsrige, nicht im Hand¬
umdrehen beseitigen, eine solche Umwälzung könne von den allerschlimmsten
Erschütterungen für unser gesamtes nationales Wirtschaftsleben begleitet sein. Es
müsse schrittweise herabgemindert werden auf ein erträgliches Maß; der Hansa¬
bund solle nicht über diese Linie hinausgehen, wohl aber müsse er sich entschlossen
und bewußt auf diese Linie stellen". Wenn der Hansabund das täte, würde er
eben eine einseitige Stellung entgegen seinen Richtlinien nehmen. Es ist der
Industrie nicht zu verdenken, wenn sie angesichts solcher Aussprüche nachdenklich
wird. Sie muß um so vorsichtiger sein, als der nächste Reichstag über die Fest¬
setzung der Handelsvertragspolitik entscheidet. Aber andrerseits ist doch der erwähnte
Standpunkt der Frankfurter Zeitung nichts neues und es kommt auf ihn
wenig an, solange man dem Hansabund nicht nachweisen kann, daß er durch
seine berufenen Organe den Lockungen falscher Freunde auch wirklich folgt. Das
kann nicht bewiesen werden und darum ist der Schluß Buecks, Rießer müsse mit
absoluter Sicherheit Freihändler werden, nicht haltbar und wenn Rießer die
Schwenkung für seine Person wirklich vornähme, wäre es vielleicht zweckmäßig,
wenn er den Hansabund nicht mehr leitete, einen Vorwurf könnte man dem
Bund selbst aber nur machen, wenn dieser sich von dem Vorsitzenden in eine ein¬
seitige Richtung drängen ließe.

Alle diese Erörterungen treffen aber nicht die Hauptsache. Über die Frage,
ob der Hansabund nützlich ist oder nicht, ob man ihm angehören oder fernbleiben
muß, entscheidet doch nicht die Stellung zur Schutzzollpolitik. Das ist eine der
das Volk bewegenden Fragen und kein einsichtiger Industrieller, der dem Hansa¬
bund früher beitrat, war im unklaren, daß der Hansabund gerade bei dieser Frage
vielleicht am wenigsten zu einer Einheitlichkeit und damit zu positiver Arbeit kommen
werde. Es handelte sich beim Hansabund doch darum, dem Gewerbeleben ganz
im allgemeinen eine größere Beachtung im öffentlichen Leben und eine bessere
Vertretung in den öffentlichen Körperschaften zu schaffen und es mußte sich erst
herausstellen, wie weit in einzelnen praktischen Fragen der Bund zu bestimmten,
grundsätzlichen Äußerungen würde kommen können oder von ihnen abstehen müsse.
Es heißt die Dinge in ein ganz falsches Licht rücken, wenn man den Hansabund
nur vom Standpunkt der Schutzzollpolitik betrachtet und behauptet, der wahre
Freund der Industrie seien die konservativen Parteien, weil diese -- Wohl ver¬
standen, wegen ihrer eigenen Interessen -- die Schutzzollpolitik sicher unterstützen.
Wenn man die viel richtigere Frage auswirft, sind denn die konservativen Parteien
gewillt, den Gewerbetreibenden den ihm gebührenden Einfluß im öffentlichen
Leben zuzugestehen, haben sie denn industrielle oder Handelsinteressen jemals
wirksam gefördert, so muß die Antwort für die Deutschkonservativen unbedingt
Nein lauten. Der Hinweis darauf, daß sie jüngst die Industrie in der Abwehr
zu weit gehender Anträge bei der Neichsversicherungsordnung unterstützt hätten,
will so wenig besagen, wie die bekannte eine Schwalbe für daS Herannahen des
Sommers. Nein, für den gesamten Gedankeninhalt der Hansabundbewegung kann
von der sicheren Freundschaft der Konservativen keine Rede sein, viel eher von
einer sicheren Feindschaft. Das ist aber der springende Punkt der Sache. Übrigens


Der Streit um den Hcmsabnnd

von der ihm streng zugewiesenen Neutralität abzutrennen. Schrieb doch die
Frankfurter Zeitung am 12. Juli 1911 ganz offen, „man könne ein Schutzzoll¬
system von solchem Umfang und solcher Höhe, wie das unsrige, nicht im Hand¬
umdrehen beseitigen, eine solche Umwälzung könne von den allerschlimmsten
Erschütterungen für unser gesamtes nationales Wirtschaftsleben begleitet sein. Es
müsse schrittweise herabgemindert werden auf ein erträgliches Maß; der Hansa¬
bund solle nicht über diese Linie hinausgehen, wohl aber müsse er sich entschlossen
und bewußt auf diese Linie stellen". Wenn der Hansabund das täte, würde er
eben eine einseitige Stellung entgegen seinen Richtlinien nehmen. Es ist der
Industrie nicht zu verdenken, wenn sie angesichts solcher Aussprüche nachdenklich
wird. Sie muß um so vorsichtiger sein, als der nächste Reichstag über die Fest¬
setzung der Handelsvertragspolitik entscheidet. Aber andrerseits ist doch der erwähnte
Standpunkt der Frankfurter Zeitung nichts neues und es kommt auf ihn
wenig an, solange man dem Hansabund nicht nachweisen kann, daß er durch
seine berufenen Organe den Lockungen falscher Freunde auch wirklich folgt. Das
kann nicht bewiesen werden und darum ist der Schluß Buecks, Rießer müsse mit
absoluter Sicherheit Freihändler werden, nicht haltbar und wenn Rießer die
Schwenkung für seine Person wirklich vornähme, wäre es vielleicht zweckmäßig,
wenn er den Hansabund nicht mehr leitete, einen Vorwurf könnte man dem
Bund selbst aber nur machen, wenn dieser sich von dem Vorsitzenden in eine ein¬
seitige Richtung drängen ließe.

Alle diese Erörterungen treffen aber nicht die Hauptsache. Über die Frage,
ob der Hansabund nützlich ist oder nicht, ob man ihm angehören oder fernbleiben
muß, entscheidet doch nicht die Stellung zur Schutzzollpolitik. Das ist eine der
das Volk bewegenden Fragen und kein einsichtiger Industrieller, der dem Hansa¬
bund früher beitrat, war im unklaren, daß der Hansabund gerade bei dieser Frage
vielleicht am wenigsten zu einer Einheitlichkeit und damit zu positiver Arbeit kommen
werde. Es handelte sich beim Hansabund doch darum, dem Gewerbeleben ganz
im allgemeinen eine größere Beachtung im öffentlichen Leben und eine bessere
Vertretung in den öffentlichen Körperschaften zu schaffen und es mußte sich erst
herausstellen, wie weit in einzelnen praktischen Fragen der Bund zu bestimmten,
grundsätzlichen Äußerungen würde kommen können oder von ihnen abstehen müsse.
Es heißt die Dinge in ein ganz falsches Licht rücken, wenn man den Hansabund
nur vom Standpunkt der Schutzzollpolitik betrachtet und behauptet, der wahre
Freund der Industrie seien die konservativen Parteien, weil diese — Wohl ver¬
standen, wegen ihrer eigenen Interessen — die Schutzzollpolitik sicher unterstützen.
Wenn man die viel richtigere Frage auswirft, sind denn die konservativen Parteien
gewillt, den Gewerbetreibenden den ihm gebührenden Einfluß im öffentlichen
Leben zuzugestehen, haben sie denn industrielle oder Handelsinteressen jemals
wirksam gefördert, so muß die Antwort für die Deutschkonservativen unbedingt
Nein lauten. Der Hinweis darauf, daß sie jüngst die Industrie in der Abwehr
zu weit gehender Anträge bei der Neichsversicherungsordnung unterstützt hätten,
will so wenig besagen, wie die bekannte eine Schwalbe für daS Herannahen des
Sommers. Nein, für den gesamten Gedankeninhalt der Hansabundbewegung kann
von der sicheren Freundschaft der Konservativen keine Rede sein, viel eher von
einer sicheren Feindschaft. Das ist aber der springende Punkt der Sache. Übrigens


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/400>, abgerufen am 04.01.2025.