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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Der Streit um den Hansabund

lands nicht beachteten, die engherzigen Industriellen, die die großen Vorteile der
Schutzzölle über den kleinen mit einer solchen Schutzzollpolitik nun einmal not¬
wendig verbundenen einzelnen Hemmungen vergäßen, die kurzsichtigen Industriellen,
die, weil sie selbst trotz fremder Zollschranken überseeischen Absatz erobert haben,
meinten, ihre Ausfuhr werde gefördert, wenn wir die Zölle abschaffen und die
sich hätten einreden lassen, liberale Männer müßten zugleich Freihändler sein.
Vor allem gehörten dazu Vertreter der Fertigindustrie. Auf die verbündeten
Regierungen sei kein Verlaß, sie hätten an sich in der Zollpolitik unnötig nach¬
gegeben, bewiesen auch sonst den Parteien gegenüber zuviel Nachgiebigkeit. Die
Parteien selbst, die im Reichstag entscheiden, ließen eine unversöhnliche Feindschaft
gegen die jetzige Wirtschaftspolitik erkennen, an der Spitze aus Grundsatz 'die
Sozialdemokratie und die Liberalen (?). Das ursprünglich zuverlässige Zentrum
rechne auch nicht mehr als unbedingt sichere Stütze der Schutzzölle, ebensowenig
ein erheblicher Teil der nationalliberalen Partei, der dem Fahrwasser der frei¬
sinnigen Vereinigung (!) zusteure. Nur von den Konservativen sei zu erwarten,
daß sie auch heute für den Schutz der nationalen Arbeit eintreten werden.

Nun habe der Hansabund mit der genugsam bekannten Erklärung seines
Präsidenten beim ersten deutschen Hansatage am 12. Juni eine absolute
Schwenkung ins linksliberale Lager vollzogen, die jubelnde Zustimmung jener
Versammlung habe mit anderen Erscheinungen unserer Tage gezeigt, daß der
Hansabund einen bedeutungsvollen Merkstein für die Zunahme und Erstarkung
des Zuges nach links.darstelle. Rießer habe es allerdings sorgfältig vermieden,
zu den großen für die Industrie bedeutsamen Fragen, klar und unzweideutig
Stellung zu nehmen, und weite Kreise der Industrie zuckten nur die Achsel über
seine Erklärung, der Hansabund sei in den Fragen der Zollpolitik nur der ehrliche
Makler zwischen den streitenden Auffassungen der Wirtschaftspolitik. Denn bei
seinem Abschwenken zu den Linksliberalen, deren Presse ihn vollständig für sich
in Anspruch nehme, müßte er sich auch der Wirtschafts- und Handelspolitik dieser
Kreise anbequemen; Rießer werde also ein entschiedener Gegner der Bismarckschen
Politik des Schutzes der nationalen Arbeit werden. Wenn Rießer nun das
gesamte Bürgertum gegen die konservativen Parteien aufgerufen habe, so werde
der schutzzöllnerischen Industrie zugemutet, gegen die einzig sichere Stütze der
Schutzzollpolitik zu kämpfen. Dieser Parole könnten selbst- und zielbewußte
Industrielle nicht folgen, könne sich vor allem der Zentralverband deutscher
Industrieller nicht anschließen.

Diese Ausführungen Buecks enthalten eine ganze Menge anfechtbarer Behaup¬
tungen. Es ist zum mindesten sehr zweifelhaft, ob es sehr viele Industrielle
gibt, die den Kampf gegen das Schutzzollsystem mit großer Entschlossenheit schon
heute führen. Von einem solchen Kampfe hat man bisher doch recht wenig
bemerkt. Es erregte allgemeines Aufsehen und wurde vielfach für einen aus¬
gestreckten Fühler der Negierung gehalten, als im vergangenen Jahre die Frank¬
furter Zeitung behauptete, der Reichskanzler werde als Stichwort für die
nächsten Reichstagswahlen den Schutz der nationalen Arbeit ausgeben. Aber
alles blieb still, die Anfrage siel zu Boden. Wenn eine entschlossene Gegnerschaft
gegen die Schutzzölle vor allem in der Industrie selbst vorhanden wäre, hätte
dies kaum geschehen können. Übrigens ist auch einem Anhänger des Schutzzoll-


Der Streit um den Hansabund

lands nicht beachteten, die engherzigen Industriellen, die die großen Vorteile der
Schutzzölle über den kleinen mit einer solchen Schutzzollpolitik nun einmal not¬
wendig verbundenen einzelnen Hemmungen vergäßen, die kurzsichtigen Industriellen,
die, weil sie selbst trotz fremder Zollschranken überseeischen Absatz erobert haben,
meinten, ihre Ausfuhr werde gefördert, wenn wir die Zölle abschaffen und die
sich hätten einreden lassen, liberale Männer müßten zugleich Freihändler sein.
Vor allem gehörten dazu Vertreter der Fertigindustrie. Auf die verbündeten
Regierungen sei kein Verlaß, sie hätten an sich in der Zollpolitik unnötig nach¬
gegeben, bewiesen auch sonst den Parteien gegenüber zuviel Nachgiebigkeit. Die
Parteien selbst, die im Reichstag entscheiden, ließen eine unversöhnliche Feindschaft
gegen die jetzige Wirtschaftspolitik erkennen, an der Spitze aus Grundsatz 'die
Sozialdemokratie und die Liberalen (?). Das ursprünglich zuverlässige Zentrum
rechne auch nicht mehr als unbedingt sichere Stütze der Schutzzölle, ebensowenig
ein erheblicher Teil der nationalliberalen Partei, der dem Fahrwasser der frei¬
sinnigen Vereinigung (!) zusteure. Nur von den Konservativen sei zu erwarten,
daß sie auch heute für den Schutz der nationalen Arbeit eintreten werden.

Nun habe der Hansabund mit der genugsam bekannten Erklärung seines
Präsidenten beim ersten deutschen Hansatage am 12. Juni eine absolute
Schwenkung ins linksliberale Lager vollzogen, die jubelnde Zustimmung jener
Versammlung habe mit anderen Erscheinungen unserer Tage gezeigt, daß der
Hansabund einen bedeutungsvollen Merkstein für die Zunahme und Erstarkung
des Zuges nach links.darstelle. Rießer habe es allerdings sorgfältig vermieden,
zu den großen für die Industrie bedeutsamen Fragen, klar und unzweideutig
Stellung zu nehmen, und weite Kreise der Industrie zuckten nur die Achsel über
seine Erklärung, der Hansabund sei in den Fragen der Zollpolitik nur der ehrliche
Makler zwischen den streitenden Auffassungen der Wirtschaftspolitik. Denn bei
seinem Abschwenken zu den Linksliberalen, deren Presse ihn vollständig für sich
in Anspruch nehme, müßte er sich auch der Wirtschafts- und Handelspolitik dieser
Kreise anbequemen; Rießer werde also ein entschiedener Gegner der Bismarckschen
Politik des Schutzes der nationalen Arbeit werden. Wenn Rießer nun das
gesamte Bürgertum gegen die konservativen Parteien aufgerufen habe, so werde
der schutzzöllnerischen Industrie zugemutet, gegen die einzig sichere Stütze der
Schutzzollpolitik zu kämpfen. Dieser Parole könnten selbst- und zielbewußte
Industrielle nicht folgen, könne sich vor allem der Zentralverband deutscher
Industrieller nicht anschließen.

Diese Ausführungen Buecks enthalten eine ganze Menge anfechtbarer Behaup¬
tungen. Es ist zum mindesten sehr zweifelhaft, ob es sehr viele Industrielle
gibt, die den Kampf gegen das Schutzzollsystem mit großer Entschlossenheit schon
heute führen. Von einem solchen Kampfe hat man bisher doch recht wenig
bemerkt. Es erregte allgemeines Aufsehen und wurde vielfach für einen aus¬
gestreckten Fühler der Negierung gehalten, als im vergangenen Jahre die Frank¬
furter Zeitung behauptete, der Reichskanzler werde als Stichwort für die
nächsten Reichstagswahlen den Schutz der nationalen Arbeit ausgeben. Aber
alles blieb still, die Anfrage siel zu Boden. Wenn eine entschlossene Gegnerschaft
gegen die Schutzzölle vor allem in der Industrie selbst vorhanden wäre, hätte
dies kaum geschehen können. Übrigens ist auch einem Anhänger des Schutzzoll-


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[0398] Der Streit um den Hansabund lands nicht beachteten, die engherzigen Industriellen, die die großen Vorteile der Schutzzölle über den kleinen mit einer solchen Schutzzollpolitik nun einmal not¬ wendig verbundenen einzelnen Hemmungen vergäßen, die kurzsichtigen Industriellen, die, weil sie selbst trotz fremder Zollschranken überseeischen Absatz erobert haben, meinten, ihre Ausfuhr werde gefördert, wenn wir die Zölle abschaffen und die sich hätten einreden lassen, liberale Männer müßten zugleich Freihändler sein. Vor allem gehörten dazu Vertreter der Fertigindustrie. Auf die verbündeten Regierungen sei kein Verlaß, sie hätten an sich in der Zollpolitik unnötig nach¬ gegeben, bewiesen auch sonst den Parteien gegenüber zuviel Nachgiebigkeit. Die Parteien selbst, die im Reichstag entscheiden, ließen eine unversöhnliche Feindschaft gegen die jetzige Wirtschaftspolitik erkennen, an der Spitze aus Grundsatz 'die Sozialdemokratie und die Liberalen (?). Das ursprünglich zuverlässige Zentrum rechne auch nicht mehr als unbedingt sichere Stütze der Schutzzölle, ebensowenig ein erheblicher Teil der nationalliberalen Partei, der dem Fahrwasser der frei¬ sinnigen Vereinigung (!) zusteure. Nur von den Konservativen sei zu erwarten, daß sie auch heute für den Schutz der nationalen Arbeit eintreten werden. Nun habe der Hansabund mit der genugsam bekannten Erklärung seines Präsidenten beim ersten deutschen Hansatage am 12. Juni eine absolute Schwenkung ins linksliberale Lager vollzogen, die jubelnde Zustimmung jener Versammlung habe mit anderen Erscheinungen unserer Tage gezeigt, daß der Hansabund einen bedeutungsvollen Merkstein für die Zunahme und Erstarkung des Zuges nach links.darstelle. Rießer habe es allerdings sorgfältig vermieden, zu den großen für die Industrie bedeutsamen Fragen, klar und unzweideutig Stellung zu nehmen, und weite Kreise der Industrie zuckten nur die Achsel über seine Erklärung, der Hansabund sei in den Fragen der Zollpolitik nur der ehrliche Makler zwischen den streitenden Auffassungen der Wirtschaftspolitik. Denn bei seinem Abschwenken zu den Linksliberalen, deren Presse ihn vollständig für sich in Anspruch nehme, müßte er sich auch der Wirtschafts- und Handelspolitik dieser Kreise anbequemen; Rießer werde also ein entschiedener Gegner der Bismarckschen Politik des Schutzes der nationalen Arbeit werden. Wenn Rießer nun das gesamte Bürgertum gegen die konservativen Parteien aufgerufen habe, so werde der schutzzöllnerischen Industrie zugemutet, gegen die einzig sichere Stütze der Schutzzollpolitik zu kämpfen. Dieser Parole könnten selbst- und zielbewußte Industrielle nicht folgen, könne sich vor allem der Zentralverband deutscher Industrieller nicht anschließen. Diese Ausführungen Buecks enthalten eine ganze Menge anfechtbarer Behaup¬ tungen. Es ist zum mindesten sehr zweifelhaft, ob es sehr viele Industrielle gibt, die den Kampf gegen das Schutzzollsystem mit großer Entschlossenheit schon heute führen. Von einem solchen Kampfe hat man bisher doch recht wenig bemerkt. Es erregte allgemeines Aufsehen und wurde vielfach für einen aus¬ gestreckten Fühler der Negierung gehalten, als im vergangenen Jahre die Frank¬ furter Zeitung behauptete, der Reichskanzler werde als Stichwort für die nächsten Reichstagswahlen den Schutz der nationalen Arbeit ausgeben. Aber alles blieb still, die Anfrage siel zu Boden. Wenn eine entschlossene Gegnerschaft gegen die Schutzzölle vor allem in der Industrie selbst vorhanden wäre, hätte dies kaum geschehen können. Übrigens ist auch einem Anhänger des Schutzzoll-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/398>, abgerufen am 01.01.2025.