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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Im Huiisrück und Hochwald

Mai liegt. Im Winter ist es ja bös, wenn der Schneesturm tagelang tobt und
alle Hohlwege und jeden Chausseegraben ausfüllt, daß man eine einzige weite
Ebene vor sich zu sehen glaubt. Tagelang sind die Bewohner der nicht an der
Chaussee liegenden Dörfer von allem Verkehr abgeschlossen. Nicht einmal der kleine
Postschlitten kann sich durch den Schnee hindurcharbeiten. Wohl läutet täglich
die Gemeindeglocke und treibt Männlein und Weiblein zum Schneeschippen hinaus,
aber die Arbeit vieler Stunden macht der grimme Nordost in kurzer Zeit
wieder zunichte. Wehe dem einsamen Wanderer, der von der Nacht überrascht
wird! Er merkt es gar nicht, wenn er vom Wege abkommt, bis er schließlich nach
langem Umherirren von Müdigkeit übermannt einschläft und erfriert." Der alte
Herr erzählte auch spaßige Schnurren, so von dem alten Bürgermeister in den siebziger
Jahren, der mit der Rechtschreibung auf gespanntem Fuße stand. Wenn ein glück¬
licher Familienvater seinen Jungen bei ihm einschreiben lassen wollte und die
Schreibung des gewählten Namens Schwierigkeiten machte, so redete er ihm zu,
einen anderen zu wählen; und da er Daniel nun einmal im Griff hatte, schlug er
diesen schönen Namen immer vor, und aus dem Wilhelm oder August wurde ein
Daniel. "Daher gibt es aus dieser Zeit so ausfallend viele Leute dieses Namens",
schloß der Lehrer sein ergötzliches Geschichtchen. Ja, die gute alte ZeitI -- Jetzt
ist das anders geworden. Jetzt werden die Bürgermeisterstellen meist von ver¬
abschiedeten höheren Offizieren bekleidet, die nicht mit der Rechtschreibung, wohl
aber mit der UnPünktlichkeit der Bauern in Konflikt geraten. "Elch sin kein elektrisch
Eisebahn", antwortete ein biederes Bäuerlein dem Herrn General z. D. auf einen
barschen Anschnauzer wegen Zuspätkommens auf die Bürgermeisterei. Die Leute
sind sonst sehr verträglich und niemals anmaßend, aber das ist doch auch zu arg,
so "angeranzt" zu werden, wenn man um zehn bestellt ist und schon um elf
kommt!--

Der Erbeskopf liegt 916 Meter hoch und überragt sämtliche Höhenzüge des
Hochwaldes. Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms des Ersten ist auf der Spitze ein
Aussichtsturm erbaut worden, der eine weite Fernsicht bietet. Im Norden hinter
einem prächtigen Panorama von blühenden Ortschaften erblickt man den Haardt-
wald und ganz fern die Mosel- und Eifelberge Hohe Acht und Hohes Venn. Im
Süden liegen Saarbrücken und die Spicherer Höhen, im Westen die Moselberge
bei Trier. Ostwärts hat man einen Blick in den Rheingau. Dhronecken oder
Tronecken liegt dicht unter dem Berge. Hier soll der grimme Hagen von Tronje
seimn Sitz gehabt haben. Überhaupt finden sich in der Gegend eine Menge
Anklänge an die Nibelungensage. Die mächtigen Ruinen von Hunolstein --
erinnern sie nicht an Hagens Kampfgenoß, den tapferen Hunolt? An dem gleich
hinter Hüttgeswasen liegenden Tranenweiher soll Hagen Siegfried erschlagen haben,
und die schöne Krimhild hat hier so viele Tränen vergossen, daß ein Weiher, der
Tranenweiher, entstand.

An die Versuche der Römer, ihre Herrschaft am Rhein zu befestigen, erinnert
außer den schon erwähnten antiken Funden noch die gut erhaltene "Römerstraße",
die noch heute von Trier über den Hunsrück bis zum Rhein führt. In der Nähe
von Gonzerath-Morbach liegt diese Straße, nicht überbaut und nicht von der
Kultur verwischt, klar zutage. Etwas seitwärts von ihr erhebt sich der "Stumpfe
Turm", dessen ungefüger Bau sofort ins Auge fällt. Er soll im Mittelalter als


Im Huiisrück und Hochwald

Mai liegt. Im Winter ist es ja bös, wenn der Schneesturm tagelang tobt und
alle Hohlwege und jeden Chausseegraben ausfüllt, daß man eine einzige weite
Ebene vor sich zu sehen glaubt. Tagelang sind die Bewohner der nicht an der
Chaussee liegenden Dörfer von allem Verkehr abgeschlossen. Nicht einmal der kleine
Postschlitten kann sich durch den Schnee hindurcharbeiten. Wohl läutet täglich
die Gemeindeglocke und treibt Männlein und Weiblein zum Schneeschippen hinaus,
aber die Arbeit vieler Stunden macht der grimme Nordost in kurzer Zeit
wieder zunichte. Wehe dem einsamen Wanderer, der von der Nacht überrascht
wird! Er merkt es gar nicht, wenn er vom Wege abkommt, bis er schließlich nach
langem Umherirren von Müdigkeit übermannt einschläft und erfriert." Der alte
Herr erzählte auch spaßige Schnurren, so von dem alten Bürgermeister in den siebziger
Jahren, der mit der Rechtschreibung auf gespanntem Fuße stand. Wenn ein glück¬
licher Familienvater seinen Jungen bei ihm einschreiben lassen wollte und die
Schreibung des gewählten Namens Schwierigkeiten machte, so redete er ihm zu,
einen anderen zu wählen; und da er Daniel nun einmal im Griff hatte, schlug er
diesen schönen Namen immer vor, und aus dem Wilhelm oder August wurde ein
Daniel. „Daher gibt es aus dieser Zeit so ausfallend viele Leute dieses Namens",
schloß der Lehrer sein ergötzliches Geschichtchen. Ja, die gute alte ZeitI — Jetzt
ist das anders geworden. Jetzt werden die Bürgermeisterstellen meist von ver¬
abschiedeten höheren Offizieren bekleidet, die nicht mit der Rechtschreibung, wohl
aber mit der UnPünktlichkeit der Bauern in Konflikt geraten. „Elch sin kein elektrisch
Eisebahn", antwortete ein biederes Bäuerlein dem Herrn General z. D. auf einen
barschen Anschnauzer wegen Zuspätkommens auf die Bürgermeisterei. Die Leute
sind sonst sehr verträglich und niemals anmaßend, aber das ist doch auch zu arg,
so „angeranzt" zu werden, wenn man um zehn bestellt ist und schon um elf
kommt!--

Der Erbeskopf liegt 916 Meter hoch und überragt sämtliche Höhenzüge des
Hochwaldes. Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms des Ersten ist auf der Spitze ein
Aussichtsturm erbaut worden, der eine weite Fernsicht bietet. Im Norden hinter
einem prächtigen Panorama von blühenden Ortschaften erblickt man den Haardt-
wald und ganz fern die Mosel- und Eifelberge Hohe Acht und Hohes Venn. Im
Süden liegen Saarbrücken und die Spicherer Höhen, im Westen die Moselberge
bei Trier. Ostwärts hat man einen Blick in den Rheingau. Dhronecken oder
Tronecken liegt dicht unter dem Berge. Hier soll der grimme Hagen von Tronje
seimn Sitz gehabt haben. Überhaupt finden sich in der Gegend eine Menge
Anklänge an die Nibelungensage. Die mächtigen Ruinen von Hunolstein —
erinnern sie nicht an Hagens Kampfgenoß, den tapferen Hunolt? An dem gleich
hinter Hüttgeswasen liegenden Tranenweiher soll Hagen Siegfried erschlagen haben,
und die schöne Krimhild hat hier so viele Tränen vergossen, daß ein Weiher, der
Tranenweiher, entstand.

An die Versuche der Römer, ihre Herrschaft am Rhein zu befestigen, erinnert
außer den schon erwähnten antiken Funden noch die gut erhaltene „Römerstraße",
die noch heute von Trier über den Hunsrück bis zum Rhein führt. In der Nähe
von Gonzerath-Morbach liegt diese Straße, nicht überbaut und nicht von der
Kultur verwischt, klar zutage. Etwas seitwärts von ihr erhebt sich der „Stumpfe
Turm", dessen ungefüger Bau sofort ins Auge fällt. Er soll im Mittelalter als


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[0379] Im Huiisrück und Hochwald Mai liegt. Im Winter ist es ja bös, wenn der Schneesturm tagelang tobt und alle Hohlwege und jeden Chausseegraben ausfüllt, daß man eine einzige weite Ebene vor sich zu sehen glaubt. Tagelang sind die Bewohner der nicht an der Chaussee liegenden Dörfer von allem Verkehr abgeschlossen. Nicht einmal der kleine Postschlitten kann sich durch den Schnee hindurcharbeiten. Wohl läutet täglich die Gemeindeglocke und treibt Männlein und Weiblein zum Schneeschippen hinaus, aber die Arbeit vieler Stunden macht der grimme Nordost in kurzer Zeit wieder zunichte. Wehe dem einsamen Wanderer, der von der Nacht überrascht wird! Er merkt es gar nicht, wenn er vom Wege abkommt, bis er schließlich nach langem Umherirren von Müdigkeit übermannt einschläft und erfriert." Der alte Herr erzählte auch spaßige Schnurren, so von dem alten Bürgermeister in den siebziger Jahren, der mit der Rechtschreibung auf gespanntem Fuße stand. Wenn ein glück¬ licher Familienvater seinen Jungen bei ihm einschreiben lassen wollte und die Schreibung des gewählten Namens Schwierigkeiten machte, so redete er ihm zu, einen anderen zu wählen; und da er Daniel nun einmal im Griff hatte, schlug er diesen schönen Namen immer vor, und aus dem Wilhelm oder August wurde ein Daniel. „Daher gibt es aus dieser Zeit so ausfallend viele Leute dieses Namens", schloß der Lehrer sein ergötzliches Geschichtchen. Ja, die gute alte ZeitI — Jetzt ist das anders geworden. Jetzt werden die Bürgermeisterstellen meist von ver¬ abschiedeten höheren Offizieren bekleidet, die nicht mit der Rechtschreibung, wohl aber mit der UnPünktlichkeit der Bauern in Konflikt geraten. „Elch sin kein elektrisch Eisebahn", antwortete ein biederes Bäuerlein dem Herrn General z. D. auf einen barschen Anschnauzer wegen Zuspätkommens auf die Bürgermeisterei. Die Leute sind sonst sehr verträglich und niemals anmaßend, aber das ist doch auch zu arg, so „angeranzt" zu werden, wenn man um zehn bestellt ist und schon um elf kommt!-- Der Erbeskopf liegt 916 Meter hoch und überragt sämtliche Höhenzüge des Hochwaldes. Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms des Ersten ist auf der Spitze ein Aussichtsturm erbaut worden, der eine weite Fernsicht bietet. Im Norden hinter einem prächtigen Panorama von blühenden Ortschaften erblickt man den Haardt- wald und ganz fern die Mosel- und Eifelberge Hohe Acht und Hohes Venn. Im Süden liegen Saarbrücken und die Spicherer Höhen, im Westen die Moselberge bei Trier. Ostwärts hat man einen Blick in den Rheingau. Dhronecken oder Tronecken liegt dicht unter dem Berge. Hier soll der grimme Hagen von Tronje seimn Sitz gehabt haben. Überhaupt finden sich in der Gegend eine Menge Anklänge an die Nibelungensage. Die mächtigen Ruinen von Hunolstein — erinnern sie nicht an Hagens Kampfgenoß, den tapferen Hunolt? An dem gleich hinter Hüttgeswasen liegenden Tranenweiher soll Hagen Siegfried erschlagen haben, und die schöne Krimhild hat hier so viele Tränen vergossen, daß ein Weiher, der Tranenweiher, entstand. An die Versuche der Römer, ihre Herrschaft am Rhein zu befestigen, erinnert außer den schon erwähnten antiken Funden noch die gut erhaltene „Römerstraße", die noch heute von Trier über den Hunsrück bis zum Rhein führt. In der Nähe von Gonzerath-Morbach liegt diese Straße, nicht überbaut und nicht von der Kultur verwischt, klar zutage. Etwas seitwärts von ihr erhebt sich der „Stumpfe Turm", dessen ungefüger Bau sofort ins Auge fällt. Er soll im Mittelalter als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/379>, abgerufen am 04.01.2025.