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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Im Hunsrück und Hochwald

hier, leidenschaftlich genug, das Evangelium allsonntäglich gepredigt, tiefe Wunden
hat seine schwere Hand der alten Kanzel im Eifer der Rede geschlagen, aber wie
sehr er auch gewettert hat, verstanden haben ihn die Leute nicht. War er doch
ein Tscheche, der das Deutsche nur mangelhaft beherrschte, und bei einem Huns-
rücker muß deutlich gesprochen werden, wenn er Hochdeutsch überhaupt verstehen
soll. Aber fortlassen wollten sie ihn doch nicht, als die Behörde mit Pensionierung
kam; da machten sie lange "Schriften" in hartnäckiger Bauernart, bis der Pfarrer
bleiben durfte. Nun ruht er längst in Frieden.

Blutige Fehden hat es hier vor langen Jahren mit den Nachbarn gegeben.
Einmal -- es ist schon lange her, die Beteiligten deckt längst der Rasen -- hatten
sich die Wirschweiler verschworen, der erste, der von einem anderen Dorf zu ihnen käme,
würde erschlagen. Wochenlang ließ sich kein Fremder sehen. Da eines Tages erwartete
eine junge Frau aus Sensweiler Mutterfreuden. Der Bauer vergaß in Eile und
Freude die furchtbare Drohung und eilte nach Wirschweiler, um die dort wohnende
weise Frau zu holen, aber er wurde gesehen und so lange gesteinigt, bis er
sterbend vor dem Dorf zusammenbrach und das Kind zur Waise wurde, noch
bevor es geboren. Sie sind lange tot, die Zeugen dieser blutigen Tat, aber noch
heute wird die Stelle gezeigt, wo der Ärmste seine Seele aushauchte, und in
blutigen Schlägereien bei Kontrollversammlungen und Kriegerfesten lodert der alte
Haß auch bei den Nachkommen oft von neuem auf.

Eine lebendige Chronik der Gegend fanden wir in einem alten Lehrer, als
wir eines Abends nach langem Marsche durch herrliche Wälder in einem guten
Dorfwirtshaus beim Essen saßen. Der alte Herr saß gemütlich bei seinem Abend-
fchoppen in einer Ecke und schmauchte seine Pfeife. Als wir ihm von unserer
Wanderung erzählten und die Schönheit seiner Heimat priesen, wurde er lebendig.
Wir mußten uns über die vielseitigen Interessen des Mannes wundern, der in
den fünfzig Jahren seines Hierseins außer einer Reise zum Niederwalddenkmal
in den achtziger Jahren nie weit über die Grenzen seines Dorfes hinausgekommen
war. Er erzählte von den Zeiten nach dem Krieg, da die Staatschaussee von
Jdar heraufgelegt wurde, die über alle Dörfer gehen sollte; wie hartnäckig sich
die Bauern gegen die Neuerung sträubten, weil sie Angst vor zuviel Einquartierung
und Verkehr hatten, und wie sie schließlich ihren Willen durchsetzten. Nun haben
sie keine Chaussee, aber alljährlich Einquartierung. Früher wurde außer Korn
und Kartoffeln auch viel Flachs gebaut, und das selbstgesponnene Leinen bildete
den Stolz der Hausfrau. In den abendlichen Spinnstuben im Winter "auf der
Mai" wurde eifrig der Rocken gedreht, und wehe dem, der mit einem Strickstrumpf
kam, er wurde arg verhöhnt. Auch jetzt bestehen die winterlichen Spinnstuben
noch, aber gesponnen wird höchstens noch Schafwolle, deren groben Faden man
zu Strümpfen gebraucht. Von seiner Bienenzucht sprach der Lehrer mit großer
Sachkenntnis und auch von der neuerdings viel gepflegten Obstbaumzucht. Sämt¬
liche Chausseen sollen statt der bisher üblichen Ebereschen mit Obstbäumen bepflanzt
werden. Mit der Straße von Altenbach nach Hüttgeswasen ist bereits ein Anfang
gemacht, denn die nicht allzu empfindlichen Apfelsorten gedeihen auch auf dem Huns-
rück sehr gut. "Glauben Sie ja nicht, daß es bei uns neun Monate Winter und
drei Monate kalt ist. Wir haben einen herrlichen Sommer und Herbst, wenn
auch der Schnee oben im Hochwald an absönnigen Stellen manchmal noch im


Im Hunsrück und Hochwald

hier, leidenschaftlich genug, das Evangelium allsonntäglich gepredigt, tiefe Wunden
hat seine schwere Hand der alten Kanzel im Eifer der Rede geschlagen, aber wie
sehr er auch gewettert hat, verstanden haben ihn die Leute nicht. War er doch
ein Tscheche, der das Deutsche nur mangelhaft beherrschte, und bei einem Huns-
rücker muß deutlich gesprochen werden, wenn er Hochdeutsch überhaupt verstehen
soll. Aber fortlassen wollten sie ihn doch nicht, als die Behörde mit Pensionierung
kam; da machten sie lange „Schriften" in hartnäckiger Bauernart, bis der Pfarrer
bleiben durfte. Nun ruht er längst in Frieden.

Blutige Fehden hat es hier vor langen Jahren mit den Nachbarn gegeben.
Einmal — es ist schon lange her, die Beteiligten deckt längst der Rasen — hatten
sich die Wirschweiler verschworen, der erste, der von einem anderen Dorf zu ihnen käme,
würde erschlagen. Wochenlang ließ sich kein Fremder sehen. Da eines Tages erwartete
eine junge Frau aus Sensweiler Mutterfreuden. Der Bauer vergaß in Eile und
Freude die furchtbare Drohung und eilte nach Wirschweiler, um die dort wohnende
weise Frau zu holen, aber er wurde gesehen und so lange gesteinigt, bis er
sterbend vor dem Dorf zusammenbrach und das Kind zur Waise wurde, noch
bevor es geboren. Sie sind lange tot, die Zeugen dieser blutigen Tat, aber noch
heute wird die Stelle gezeigt, wo der Ärmste seine Seele aushauchte, und in
blutigen Schlägereien bei Kontrollversammlungen und Kriegerfesten lodert der alte
Haß auch bei den Nachkommen oft von neuem auf.

Eine lebendige Chronik der Gegend fanden wir in einem alten Lehrer, als
wir eines Abends nach langem Marsche durch herrliche Wälder in einem guten
Dorfwirtshaus beim Essen saßen. Der alte Herr saß gemütlich bei seinem Abend-
fchoppen in einer Ecke und schmauchte seine Pfeife. Als wir ihm von unserer
Wanderung erzählten und die Schönheit seiner Heimat priesen, wurde er lebendig.
Wir mußten uns über die vielseitigen Interessen des Mannes wundern, der in
den fünfzig Jahren seines Hierseins außer einer Reise zum Niederwalddenkmal
in den achtziger Jahren nie weit über die Grenzen seines Dorfes hinausgekommen
war. Er erzählte von den Zeiten nach dem Krieg, da die Staatschaussee von
Jdar heraufgelegt wurde, die über alle Dörfer gehen sollte; wie hartnäckig sich
die Bauern gegen die Neuerung sträubten, weil sie Angst vor zuviel Einquartierung
und Verkehr hatten, und wie sie schließlich ihren Willen durchsetzten. Nun haben
sie keine Chaussee, aber alljährlich Einquartierung. Früher wurde außer Korn
und Kartoffeln auch viel Flachs gebaut, und das selbstgesponnene Leinen bildete
den Stolz der Hausfrau. In den abendlichen Spinnstuben im Winter „auf der
Mai" wurde eifrig der Rocken gedreht, und wehe dem, der mit einem Strickstrumpf
kam, er wurde arg verhöhnt. Auch jetzt bestehen die winterlichen Spinnstuben
noch, aber gesponnen wird höchstens noch Schafwolle, deren groben Faden man
zu Strümpfen gebraucht. Von seiner Bienenzucht sprach der Lehrer mit großer
Sachkenntnis und auch von der neuerdings viel gepflegten Obstbaumzucht. Sämt¬
liche Chausseen sollen statt der bisher üblichen Ebereschen mit Obstbäumen bepflanzt
werden. Mit der Straße von Altenbach nach Hüttgeswasen ist bereits ein Anfang
gemacht, denn die nicht allzu empfindlichen Apfelsorten gedeihen auch auf dem Huns-
rück sehr gut. „Glauben Sie ja nicht, daß es bei uns neun Monate Winter und
drei Monate kalt ist. Wir haben einen herrlichen Sommer und Herbst, wenn
auch der Schnee oben im Hochwald an absönnigen Stellen manchmal noch im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/378>, abgerufen am 04.01.2025.