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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Im Hunsrnck und Hochwald

Sessel in der Ofenecke dient dem Großvater als Ruhesitz. Eine mit bunten Rosen
bemalte Schwarzwälder Uhr oder auch neuerdings ein Regulator vervollständigen
mit kleinen weißen Gardinen und einigen blühenden Geranien und Fuchsien die
Einrichtung. In der Küche befindet sich der Backofen, in dem je nach Größe der
Familie, so oft es nötig ist, sechzehn bis achtzehn schwere runde Brote gebacken
werden. Über dem eisernen Herd ist der offene Rauchfang, in dem die Würste und
Schinken für den Winter hängen. Sonst ist nur der notwendigste Hausrat vor¬
handen. Der Fußboden ist mit Sandstein, wenn der Geldbeutel es erlaubt, auch
mit Mettlacherplatten belegt. In den Zimmern wird der Fußboden geölt oder
weiß gescheuert. Eine Diele ist zum Aufheben eingerichtet, durch die Öffnung werden
im Herbst die Kartoffeln hinabgeschüttet. Im Keller findet sich stets das riesige
Faß voll Sauerkraut, dem Hauptgemüse für den Winter. Auch bei Kindtaufen und
Hochzeiten fehlt die Sauerkrautschüssel nie. Vor den Häusern steht etwas abseits
von dem Düngerhaufen der kunstvoll geschichtete Holzstoß, denn hier wird nur
Holz gebrannt. Den Beamten wird ein entsprechendes Quantum von den Gemeinden
geliefert. So werden den Pfarrern etwa fünfundvierzig Raummeter, den Lehrern
entsprechend weniger schönes Buchenscheit- und Knüppelholz gestellt. Mächtige Kloben
haut man aus dem Knüppelholz zurecht, die im Winter den eisernen Ofen in Glut
halten. Eine besondere Tracht haben die Leute nicht. Die Männer tragen Rock
und Jacke aus blauem Leinen und im Winter ein derbes Zeug, "Tirtei" genannt,
das aus gesponnener Schafwolle gewebt wird und so hart und fest ist, daß man,
um es zu tragen, wirklich nicht empfindlich sein darf. Die Frauen haben mäßig
weite Röcke aus Baumwollzeug oder im Winter auch aus Tirtei mit einer losen
Jacke darüber. Eine bunte Schürze vervollständigt den Anzug, der zumal zur
Heuernte, wo besonders hübsche Jacken getragen werden, recht schmuck aussieht.
Sonntags kleidet man sich nach der Mode, wenn auch nicht gerade nach
der neuesten.

Ganz sonderbar sieht die Kirche in dem kleinen Pfarrdorf Sensweiler aus.
Die Leute erzählen, sie sei bereits zur Heidenzeit erbaut und im Dreißigjährigen
Krieg sei der Turin zerstört worden. Verbürgen kann man's nicht, aber der Turm
ist wirklich bis zur Hälfte abgetragen und dann mit Schiefer gedeckt. Er guckt
mit seinem riesigen Schalloch vorwurfsvoll ins Land. Die Uhr geht auch seit
Menschengedenken nicht mehr. Ein Lehrer soll aus Bosheit das Werk in Unordnung
gebracht haben, weil das Aufziehen ihm zu lästig war. Nun, sie wird nicht vermißt;
um 11 Uhr mittags wird geläutet, dann wissen die draußen auf dem Felde, daß
es Zeit ist, zum Mittagessen nach Hause zu gehen.

Die Hochwaldbewohner sind fast sämtlich protestantisch. Der einzige katho¬
lische Ort diesseits des Waldes ist Langweiler; zwei Stunden jenseits findet man
kaum noch einen Protestanten. Religionsstreitigkeiten gibt es aber nicht, man hält
friedliche Nachbarschaft. Die Pfarrherren besuchen sich gegenseitig, und manches
Fläschchen aus staubigem Kellerwinkel wird mit dem "Herrn Stiefbruder" in
traulichem Gespräch getrunken. In Wirschweiler war dreißig Jahre lang ein
Neffe des berühmten Kossuth als Seelsorger tätig, ein unruhiger herrischer Kopf,
der, nachdem er sieben Jahre in Klagenfurt wegen politischer Umtriebe interniert
gewesen, aus Österreich ausgewiesen und nach mancherlei Irrfahrten in das weit¬
entlegene Hochwalddorf verschlagen wurde. Ein Menschenalter hindurch hat er


Im Hunsrnck und Hochwald

Sessel in der Ofenecke dient dem Großvater als Ruhesitz. Eine mit bunten Rosen
bemalte Schwarzwälder Uhr oder auch neuerdings ein Regulator vervollständigen
mit kleinen weißen Gardinen und einigen blühenden Geranien und Fuchsien die
Einrichtung. In der Küche befindet sich der Backofen, in dem je nach Größe der
Familie, so oft es nötig ist, sechzehn bis achtzehn schwere runde Brote gebacken
werden. Über dem eisernen Herd ist der offene Rauchfang, in dem die Würste und
Schinken für den Winter hängen. Sonst ist nur der notwendigste Hausrat vor¬
handen. Der Fußboden ist mit Sandstein, wenn der Geldbeutel es erlaubt, auch
mit Mettlacherplatten belegt. In den Zimmern wird der Fußboden geölt oder
weiß gescheuert. Eine Diele ist zum Aufheben eingerichtet, durch die Öffnung werden
im Herbst die Kartoffeln hinabgeschüttet. Im Keller findet sich stets das riesige
Faß voll Sauerkraut, dem Hauptgemüse für den Winter. Auch bei Kindtaufen und
Hochzeiten fehlt die Sauerkrautschüssel nie. Vor den Häusern steht etwas abseits
von dem Düngerhaufen der kunstvoll geschichtete Holzstoß, denn hier wird nur
Holz gebrannt. Den Beamten wird ein entsprechendes Quantum von den Gemeinden
geliefert. So werden den Pfarrern etwa fünfundvierzig Raummeter, den Lehrern
entsprechend weniger schönes Buchenscheit- und Knüppelholz gestellt. Mächtige Kloben
haut man aus dem Knüppelholz zurecht, die im Winter den eisernen Ofen in Glut
halten. Eine besondere Tracht haben die Leute nicht. Die Männer tragen Rock
und Jacke aus blauem Leinen und im Winter ein derbes Zeug, „Tirtei" genannt,
das aus gesponnener Schafwolle gewebt wird und so hart und fest ist, daß man,
um es zu tragen, wirklich nicht empfindlich sein darf. Die Frauen haben mäßig
weite Röcke aus Baumwollzeug oder im Winter auch aus Tirtei mit einer losen
Jacke darüber. Eine bunte Schürze vervollständigt den Anzug, der zumal zur
Heuernte, wo besonders hübsche Jacken getragen werden, recht schmuck aussieht.
Sonntags kleidet man sich nach der Mode, wenn auch nicht gerade nach
der neuesten.

Ganz sonderbar sieht die Kirche in dem kleinen Pfarrdorf Sensweiler aus.
Die Leute erzählen, sie sei bereits zur Heidenzeit erbaut und im Dreißigjährigen
Krieg sei der Turin zerstört worden. Verbürgen kann man's nicht, aber der Turm
ist wirklich bis zur Hälfte abgetragen und dann mit Schiefer gedeckt. Er guckt
mit seinem riesigen Schalloch vorwurfsvoll ins Land. Die Uhr geht auch seit
Menschengedenken nicht mehr. Ein Lehrer soll aus Bosheit das Werk in Unordnung
gebracht haben, weil das Aufziehen ihm zu lästig war. Nun, sie wird nicht vermißt;
um 11 Uhr mittags wird geläutet, dann wissen die draußen auf dem Felde, daß
es Zeit ist, zum Mittagessen nach Hause zu gehen.

Die Hochwaldbewohner sind fast sämtlich protestantisch. Der einzige katho¬
lische Ort diesseits des Waldes ist Langweiler; zwei Stunden jenseits findet man
kaum noch einen Protestanten. Religionsstreitigkeiten gibt es aber nicht, man hält
friedliche Nachbarschaft. Die Pfarrherren besuchen sich gegenseitig, und manches
Fläschchen aus staubigem Kellerwinkel wird mit dem „Herrn Stiefbruder" in
traulichem Gespräch getrunken. In Wirschweiler war dreißig Jahre lang ein
Neffe des berühmten Kossuth als Seelsorger tätig, ein unruhiger herrischer Kopf,
der, nachdem er sieben Jahre in Klagenfurt wegen politischer Umtriebe interniert
gewesen, aus Österreich ausgewiesen und nach mancherlei Irrfahrten in das weit¬
entlegene Hochwalddorf verschlagen wurde. Ein Menschenalter hindurch hat er


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[0377] Im Hunsrnck und Hochwald Sessel in der Ofenecke dient dem Großvater als Ruhesitz. Eine mit bunten Rosen bemalte Schwarzwälder Uhr oder auch neuerdings ein Regulator vervollständigen mit kleinen weißen Gardinen und einigen blühenden Geranien und Fuchsien die Einrichtung. In der Küche befindet sich der Backofen, in dem je nach Größe der Familie, so oft es nötig ist, sechzehn bis achtzehn schwere runde Brote gebacken werden. Über dem eisernen Herd ist der offene Rauchfang, in dem die Würste und Schinken für den Winter hängen. Sonst ist nur der notwendigste Hausrat vor¬ handen. Der Fußboden ist mit Sandstein, wenn der Geldbeutel es erlaubt, auch mit Mettlacherplatten belegt. In den Zimmern wird der Fußboden geölt oder weiß gescheuert. Eine Diele ist zum Aufheben eingerichtet, durch die Öffnung werden im Herbst die Kartoffeln hinabgeschüttet. Im Keller findet sich stets das riesige Faß voll Sauerkraut, dem Hauptgemüse für den Winter. Auch bei Kindtaufen und Hochzeiten fehlt die Sauerkrautschüssel nie. Vor den Häusern steht etwas abseits von dem Düngerhaufen der kunstvoll geschichtete Holzstoß, denn hier wird nur Holz gebrannt. Den Beamten wird ein entsprechendes Quantum von den Gemeinden geliefert. So werden den Pfarrern etwa fünfundvierzig Raummeter, den Lehrern entsprechend weniger schönes Buchenscheit- und Knüppelholz gestellt. Mächtige Kloben haut man aus dem Knüppelholz zurecht, die im Winter den eisernen Ofen in Glut halten. Eine besondere Tracht haben die Leute nicht. Die Männer tragen Rock und Jacke aus blauem Leinen und im Winter ein derbes Zeug, „Tirtei" genannt, das aus gesponnener Schafwolle gewebt wird und so hart und fest ist, daß man, um es zu tragen, wirklich nicht empfindlich sein darf. Die Frauen haben mäßig weite Röcke aus Baumwollzeug oder im Winter auch aus Tirtei mit einer losen Jacke darüber. Eine bunte Schürze vervollständigt den Anzug, der zumal zur Heuernte, wo besonders hübsche Jacken getragen werden, recht schmuck aussieht. Sonntags kleidet man sich nach der Mode, wenn auch nicht gerade nach der neuesten. Ganz sonderbar sieht die Kirche in dem kleinen Pfarrdorf Sensweiler aus. Die Leute erzählen, sie sei bereits zur Heidenzeit erbaut und im Dreißigjährigen Krieg sei der Turin zerstört worden. Verbürgen kann man's nicht, aber der Turm ist wirklich bis zur Hälfte abgetragen und dann mit Schiefer gedeckt. Er guckt mit seinem riesigen Schalloch vorwurfsvoll ins Land. Die Uhr geht auch seit Menschengedenken nicht mehr. Ein Lehrer soll aus Bosheit das Werk in Unordnung gebracht haben, weil das Aufziehen ihm zu lästig war. Nun, sie wird nicht vermißt; um 11 Uhr mittags wird geläutet, dann wissen die draußen auf dem Felde, daß es Zeit ist, zum Mittagessen nach Hause zu gehen. Die Hochwaldbewohner sind fast sämtlich protestantisch. Der einzige katho¬ lische Ort diesseits des Waldes ist Langweiler; zwei Stunden jenseits findet man kaum noch einen Protestanten. Religionsstreitigkeiten gibt es aber nicht, man hält friedliche Nachbarschaft. Die Pfarrherren besuchen sich gegenseitig, und manches Fläschchen aus staubigem Kellerwinkel wird mit dem „Herrn Stiefbruder" in traulichem Gespräch getrunken. In Wirschweiler war dreißig Jahre lang ein Neffe des berühmten Kossuth als Seelsorger tätig, ein unruhiger herrischer Kopf, der, nachdem er sieben Jahre in Klagenfurt wegen politischer Umtriebe interniert gewesen, aus Österreich ausgewiesen und nach mancherlei Irrfahrten in das weit¬ entlegene Hochwalddorf verschlagen wurde. Ein Menschenalter hindurch hat er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/377>, abgerufen am 04.01.2025.