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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Im Hunsrück und Hochwald

dem Stein wird der Magen gedrückt, die Brust kann sich nicht ausdehnen, und
der feine Staub, der sich beim Schleifen entwickelt, setzt sich in der Lunge fest.
Das kalte Wasser, das ständig über den Stein rieselt, tut das übrige, und der
Schleifer verfällt oft schon in ganz jungen Jahren der sogenannten "Schliffer¬
krankheit", der Schwindsucht. Düster sieht dieses Bild aus, und doch sind die
"Schliffer" das lustigste Völkchen, das man sich denken kann.

In einer Ecke des Schleiferhäuschens steht die Schneidemaschine, auf der das
Rohmaterial von einer rotierenden Blechscheibe geschnitten wird, die an den
Rändern mit Diamantstaub bestrichen und mit Petroleum getränkt ist. Dieser
Geruch nach Petroleum und Fett ist allen Schleifen eigen; wer den "Duft" einmal
kennt, vergißt ihn nicht wieder. Die Steine haben nach dem ersten Schleifprozeß
eine unscheinbare Färbung. Die schöne Maserung wie auch die verschiedene
Färbung werden durch Metallsalze, Erhitzen und Säuren erzeugt. Später folgt
dann das umständliche Polieren, und manches Stück muß schweren Herzens aus¬
geschieden werden, weil es einen Fehler hat, der oft mit dem bloßen Auge gar
nicht zu sehen ist, aber von dem Abnehmer in Jdar unfehlbar entdeckt wird.

Da, besonders im Sommer, wenn wenig Wasser in der Jdar ist, das Wasser
gestaut werden muß und nur gearbeitet werden kann, wenn die "Klaus" kommt,
d. h. wenn die Schleusen geöffnet werden, haben die Schleifer eine Menge freie
Zeit. Das Wasser kommt meist in den Morgen- und Abendstunden, und wenn
es von seinem hohen Gefälle auf die breiten Schaufelräder herunterstürzt, daß es
wie unzählige Diamanten in der Sonne aufsprüht, dann wird emsig gearbeitet.

Im Postwagen waren wir Zeugen eines amüsanten charakteristischen Gesprächs,
das zwei "Schliffer" führten. Sie unterhielten sich übers Geschäft, die Stein¬
preise u. a. Der eine war ein "Jdarbänner", wie die Bewohner des Jdartales
von den Hochwäldern genannt werden, und der andere ein Hochwälder, der neben
seiner Schleiferei auch noch ein kleines Bauerngut besaß. Es war nun interessant
zu beobachten, wie halb geringschätzig, halb bewundernd der schwerfällige Hoch¬
wälder den beweglichen Jdarbänner behandelte. "Lauter Jdarbänner das sind
Geldverschwender" heißt ein alter Spottvers. Wer nicht selbst so viel Korn zieht,
daß er das ganze Jahr Brot hat, der gilt als arm, mag er als Schleifer das
Doppelte in barem Geld verdienen, "er hat über Nacht kein Brot im Hause", "sie
hon meist" (sie haben nichts), heißt es. Wo ein Jdarbänner und ein Hunsrücker
zusammenkommen, geht es nie ohne ein kleines Wortgefecht ab. Als wir die
Grenze zwischen Preußen und dem kleinen Fürstentum Birkenfeld, das hier als
oldenburgische Enklave in preußischem Gebiet liegt, überschritten, entspann
sich zwischen den beiden ein Streit, welche Chausseewalze besser wäre, die preußische
oder die oldenburgische. "Die preußische," sagte natürlich der Bauer, "denn sie
ist größer und schwerer wie das kleine Ding, was die Oldenburger haben." --
"Weeste, Hannes," entgegnete der Oldenburger mit listigen Augenzwinkern nach
uns hin und deutete auf die oldenburgische Walze, an der wir gerade vorbeifuhren,
"hal e mol dei Daume drinner, eich sin dir gut dafor, er wird dio." (Halte mal
den Daumen darunter, ich garantiere dir dafür, er wird blau ) Alles lachte.
Mit roten Ohren rückte der andere zur Seite, sein hochblonder "Sprcmsbart"
wurde noch stachlicher, aber er sagte nichts mehr, sondern hüllte sich in dichte
Rauchwolken.


Im Hunsrück und Hochwald

dem Stein wird der Magen gedrückt, die Brust kann sich nicht ausdehnen, und
der feine Staub, der sich beim Schleifen entwickelt, setzt sich in der Lunge fest.
Das kalte Wasser, das ständig über den Stein rieselt, tut das übrige, und der
Schleifer verfällt oft schon in ganz jungen Jahren der sogenannten „Schliffer¬
krankheit", der Schwindsucht. Düster sieht dieses Bild aus, und doch sind die
„Schliffer" das lustigste Völkchen, das man sich denken kann.

In einer Ecke des Schleiferhäuschens steht die Schneidemaschine, auf der das
Rohmaterial von einer rotierenden Blechscheibe geschnitten wird, die an den
Rändern mit Diamantstaub bestrichen und mit Petroleum getränkt ist. Dieser
Geruch nach Petroleum und Fett ist allen Schleifen eigen; wer den „Duft" einmal
kennt, vergißt ihn nicht wieder. Die Steine haben nach dem ersten Schleifprozeß
eine unscheinbare Färbung. Die schöne Maserung wie auch die verschiedene
Färbung werden durch Metallsalze, Erhitzen und Säuren erzeugt. Später folgt
dann das umständliche Polieren, und manches Stück muß schweren Herzens aus¬
geschieden werden, weil es einen Fehler hat, der oft mit dem bloßen Auge gar
nicht zu sehen ist, aber von dem Abnehmer in Jdar unfehlbar entdeckt wird.

Da, besonders im Sommer, wenn wenig Wasser in der Jdar ist, das Wasser
gestaut werden muß und nur gearbeitet werden kann, wenn die „Klaus" kommt,
d. h. wenn die Schleusen geöffnet werden, haben die Schleifer eine Menge freie
Zeit. Das Wasser kommt meist in den Morgen- und Abendstunden, und wenn
es von seinem hohen Gefälle auf die breiten Schaufelräder herunterstürzt, daß es
wie unzählige Diamanten in der Sonne aufsprüht, dann wird emsig gearbeitet.

Im Postwagen waren wir Zeugen eines amüsanten charakteristischen Gesprächs,
das zwei „Schliffer" führten. Sie unterhielten sich übers Geschäft, die Stein¬
preise u. a. Der eine war ein „Jdarbänner", wie die Bewohner des Jdartales
von den Hochwäldern genannt werden, und der andere ein Hochwälder, der neben
seiner Schleiferei auch noch ein kleines Bauerngut besaß. Es war nun interessant
zu beobachten, wie halb geringschätzig, halb bewundernd der schwerfällige Hoch¬
wälder den beweglichen Jdarbänner behandelte. „Lauter Jdarbänner das sind
Geldverschwender" heißt ein alter Spottvers. Wer nicht selbst so viel Korn zieht,
daß er das ganze Jahr Brot hat, der gilt als arm, mag er als Schleifer das
Doppelte in barem Geld verdienen, „er hat über Nacht kein Brot im Hause", „sie
hon meist" (sie haben nichts), heißt es. Wo ein Jdarbänner und ein Hunsrücker
zusammenkommen, geht es nie ohne ein kleines Wortgefecht ab. Als wir die
Grenze zwischen Preußen und dem kleinen Fürstentum Birkenfeld, das hier als
oldenburgische Enklave in preußischem Gebiet liegt, überschritten, entspann
sich zwischen den beiden ein Streit, welche Chausseewalze besser wäre, die preußische
oder die oldenburgische. „Die preußische," sagte natürlich der Bauer, „denn sie
ist größer und schwerer wie das kleine Ding, was die Oldenburger haben." —
„Weeste, Hannes," entgegnete der Oldenburger mit listigen Augenzwinkern nach
uns hin und deutete auf die oldenburgische Walze, an der wir gerade vorbeifuhren,
»hal e mol dei Daume drinner, eich sin dir gut dafor, er wird dio." (Halte mal
den Daumen darunter, ich garantiere dir dafür, er wird blau ) Alles lachte.
Mit roten Ohren rückte der andere zur Seite, sein hochblonder „Sprcmsbart"
wurde noch stachlicher, aber er sagte nichts mehr, sondern hüllte sich in dichte
Rauchwolken.


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[0375] Im Hunsrück und Hochwald dem Stein wird der Magen gedrückt, die Brust kann sich nicht ausdehnen, und der feine Staub, der sich beim Schleifen entwickelt, setzt sich in der Lunge fest. Das kalte Wasser, das ständig über den Stein rieselt, tut das übrige, und der Schleifer verfällt oft schon in ganz jungen Jahren der sogenannten „Schliffer¬ krankheit", der Schwindsucht. Düster sieht dieses Bild aus, und doch sind die „Schliffer" das lustigste Völkchen, das man sich denken kann. In einer Ecke des Schleiferhäuschens steht die Schneidemaschine, auf der das Rohmaterial von einer rotierenden Blechscheibe geschnitten wird, die an den Rändern mit Diamantstaub bestrichen und mit Petroleum getränkt ist. Dieser Geruch nach Petroleum und Fett ist allen Schleifen eigen; wer den „Duft" einmal kennt, vergißt ihn nicht wieder. Die Steine haben nach dem ersten Schleifprozeß eine unscheinbare Färbung. Die schöne Maserung wie auch die verschiedene Färbung werden durch Metallsalze, Erhitzen und Säuren erzeugt. Später folgt dann das umständliche Polieren, und manches Stück muß schweren Herzens aus¬ geschieden werden, weil es einen Fehler hat, der oft mit dem bloßen Auge gar nicht zu sehen ist, aber von dem Abnehmer in Jdar unfehlbar entdeckt wird. Da, besonders im Sommer, wenn wenig Wasser in der Jdar ist, das Wasser gestaut werden muß und nur gearbeitet werden kann, wenn die „Klaus" kommt, d. h. wenn die Schleusen geöffnet werden, haben die Schleifer eine Menge freie Zeit. Das Wasser kommt meist in den Morgen- und Abendstunden, und wenn es von seinem hohen Gefälle auf die breiten Schaufelräder herunterstürzt, daß es wie unzählige Diamanten in der Sonne aufsprüht, dann wird emsig gearbeitet. Im Postwagen waren wir Zeugen eines amüsanten charakteristischen Gesprächs, das zwei „Schliffer" führten. Sie unterhielten sich übers Geschäft, die Stein¬ preise u. a. Der eine war ein „Jdarbänner", wie die Bewohner des Jdartales von den Hochwäldern genannt werden, und der andere ein Hochwälder, der neben seiner Schleiferei auch noch ein kleines Bauerngut besaß. Es war nun interessant zu beobachten, wie halb geringschätzig, halb bewundernd der schwerfällige Hoch¬ wälder den beweglichen Jdarbänner behandelte. „Lauter Jdarbänner das sind Geldverschwender" heißt ein alter Spottvers. Wer nicht selbst so viel Korn zieht, daß er das ganze Jahr Brot hat, der gilt als arm, mag er als Schleifer das Doppelte in barem Geld verdienen, „er hat über Nacht kein Brot im Hause", „sie hon meist" (sie haben nichts), heißt es. Wo ein Jdarbänner und ein Hunsrücker zusammenkommen, geht es nie ohne ein kleines Wortgefecht ab. Als wir die Grenze zwischen Preußen und dem kleinen Fürstentum Birkenfeld, das hier als oldenburgische Enklave in preußischem Gebiet liegt, überschritten, entspann sich zwischen den beiden ein Streit, welche Chausseewalze besser wäre, die preußische oder die oldenburgische. „Die preußische," sagte natürlich der Bauer, „denn sie ist größer und schwerer wie das kleine Ding, was die Oldenburger haben." — „Weeste, Hannes," entgegnete der Oldenburger mit listigen Augenzwinkern nach uns hin und deutete auf die oldenburgische Walze, an der wir gerade vorbeifuhren, »hal e mol dei Daume drinner, eich sin dir gut dafor, er wird dio." (Halte mal den Daumen darunter, ich garantiere dir dafür, er wird blau ) Alles lachte. Mit roten Ohren rückte der andere zur Seite, sein hochblonder „Sprcmsbart" wurde noch stachlicher, aber er sagte nichts mehr, sondern hüllte sich in dichte Rauchwolken.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/375>, abgerufen am 04.01.2025.