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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Im Hunsrnck und Hochwald

(ißt so etwas nicht, das ist für die Herrenleute in der Stadt). Nur eine Delikatesse
gibt es hier: das sind im Frühjahr Froschschenkel, die mit Eiern und Butter in
der Pfanne geröstet werden. Ebenso fehlen auf keinem Bauerntisch abends zur
sauren oder süßen Milch pvmmes iriteg, "Bräts" genannt. Die rohe Kartoffel
wird in viereckige Würfel geschnitten, in siedendem Öl, das aus dem viel
angebauten Raps geschlagen wird, gelbbraun gebacken: eine französische Sitte,
wie auch die Sprache mit französischen Brocken stark untermischt ist.

Hinter Jdar liegen auf der Anhöhe Dörfer, in denen hauptsächlich Schleifer
wohnen. Durch grüne Wiesen fließt der Jdarbach und treibt auf seinem Wege
die zahlreichen Schleifen, die durch das ganze Tal zerstreut liegen. Es sind kleine
einstöckige Häuser, die mit ihren großen Fenstern an Malerateliers erinnern. Hier
werden die in der ganzen Welt bekannten Edel- und Halbedelsteine geschliffen
und gebrauchsfertig, d. h. fassungsfähig gemacht. Früher fand man diese Achate
in der Nähe von Jdar und im Kreise Se. Wendet, aber man hat das mühsame
Suchen seit über einem halben Jahrhundert aufgegeben, als ausgewanderte Jdarer
sich auf der Rückkehr von einem Fest verirrt hatten und an dem Flüßchen Taquary
in Südbrasilien Carneole in großen Mengen fanden. Als man auch in dem
angrenzenden Uruguay Achate entdeckte, entwickelte sich bald ein lebhafter Handels¬
verkehr mit der alten Heimat. Auch jetzt liegt der ganze Großhandel in den
Händen einiger Jdarer Häuser, die die Steine von ihren Agenten sammeln und
auch bei den Farmern aufkaufen lassen. Allwöchentlich finden in Jdar größere
Versteigerungen von diesen Steinen statt, wozu die Schleifer aus der ganzen
Umgegend oft zwei bis drei Stunden weit herbeiströmen. Opale und Edelsteine
werden mehr von Hand zu Hand gehandelt. Die in Jdar auf den Markt
kommenden Steine stammen aus allen Weltteilen. So kommen Amethyste, Kristalle
und Turmaline aus Brasilien, Tigerauge aus Afrika, Granaten aus Indien und
Ceylon, Achate aus Australien, Neuphrite aus Neuseeland, Malachit aus
Rußland usw.

Es gibt etwa hundertzwanzig Schleifen im ganzen Jndustriebezirk. Früher
wurde die Art des Schleifens wie auch die Einrichtung der Schleifen als Ge¬
heimnis gehütet. Kein Ausländer wurde in die Zunft aufgenommen. Jetzt ist
das anders geworden, jedem Fremden wird von den freundlichen Leuten die
Besichtigung gestattet und alles aufs eingehendste erklärt. Beim Eintritt in eine
Schleife empfängt den Besucher ohrenbetäubender Lärm. Um einen großen Welt-
baum, den das draußen gehende Mühlrad treibt, hängen vier bis fünf
Schleissteine, wovon jeder ein Gewicht von dreißig bis vierzig Zentnern hat.
Diese großen Sandsteine kommen meist aus der Pfalz und werden, bevor man
sie in Gebrauch nimmt, genau untersucht, ob sie keinen Sprung haben, denn bei
der außerordentlich schnellen Umdrehung kommt es doch trotz aller Vorsicht vor,
daß ein Schleifstein herausspringt und alles zertrümmert. Vor diesen Steinen
liegen je zwei Arbeiter und zwar auf eigens hierzu konstruierten, muldenförmig
ausgehöhlten Holzblöcken, die den Annen die volle Bewegungsfreiheit lassen. Die
Füße werden gegen einen Holzklotz gestemmt, um den zu bearbeitenden Stein
mit der nötigen Kraft gegen den Schleifstein, der mit verschiedenen "Bahnen" oder
"Formen" versehen ist, drücken zu können. Diese Art der Steinbearbeitung ist
für die Leute ungeheuer gesundheitsschädlich. Durch das stundenlange Liegen vor


Im Hunsrnck und Hochwald

(ißt so etwas nicht, das ist für die Herrenleute in der Stadt). Nur eine Delikatesse
gibt es hier: das sind im Frühjahr Froschschenkel, die mit Eiern und Butter in
der Pfanne geröstet werden. Ebenso fehlen auf keinem Bauerntisch abends zur
sauren oder süßen Milch pvmmes iriteg, „Bräts" genannt. Die rohe Kartoffel
wird in viereckige Würfel geschnitten, in siedendem Öl, das aus dem viel
angebauten Raps geschlagen wird, gelbbraun gebacken: eine französische Sitte,
wie auch die Sprache mit französischen Brocken stark untermischt ist.

Hinter Jdar liegen auf der Anhöhe Dörfer, in denen hauptsächlich Schleifer
wohnen. Durch grüne Wiesen fließt der Jdarbach und treibt auf seinem Wege
die zahlreichen Schleifen, die durch das ganze Tal zerstreut liegen. Es sind kleine
einstöckige Häuser, die mit ihren großen Fenstern an Malerateliers erinnern. Hier
werden die in der ganzen Welt bekannten Edel- und Halbedelsteine geschliffen
und gebrauchsfertig, d. h. fassungsfähig gemacht. Früher fand man diese Achate
in der Nähe von Jdar und im Kreise Se. Wendet, aber man hat das mühsame
Suchen seit über einem halben Jahrhundert aufgegeben, als ausgewanderte Jdarer
sich auf der Rückkehr von einem Fest verirrt hatten und an dem Flüßchen Taquary
in Südbrasilien Carneole in großen Mengen fanden. Als man auch in dem
angrenzenden Uruguay Achate entdeckte, entwickelte sich bald ein lebhafter Handels¬
verkehr mit der alten Heimat. Auch jetzt liegt der ganze Großhandel in den
Händen einiger Jdarer Häuser, die die Steine von ihren Agenten sammeln und
auch bei den Farmern aufkaufen lassen. Allwöchentlich finden in Jdar größere
Versteigerungen von diesen Steinen statt, wozu die Schleifer aus der ganzen
Umgegend oft zwei bis drei Stunden weit herbeiströmen. Opale und Edelsteine
werden mehr von Hand zu Hand gehandelt. Die in Jdar auf den Markt
kommenden Steine stammen aus allen Weltteilen. So kommen Amethyste, Kristalle
und Turmaline aus Brasilien, Tigerauge aus Afrika, Granaten aus Indien und
Ceylon, Achate aus Australien, Neuphrite aus Neuseeland, Malachit aus
Rußland usw.

Es gibt etwa hundertzwanzig Schleifen im ganzen Jndustriebezirk. Früher
wurde die Art des Schleifens wie auch die Einrichtung der Schleifen als Ge¬
heimnis gehütet. Kein Ausländer wurde in die Zunft aufgenommen. Jetzt ist
das anders geworden, jedem Fremden wird von den freundlichen Leuten die
Besichtigung gestattet und alles aufs eingehendste erklärt. Beim Eintritt in eine
Schleife empfängt den Besucher ohrenbetäubender Lärm. Um einen großen Welt-
baum, den das draußen gehende Mühlrad treibt, hängen vier bis fünf
Schleissteine, wovon jeder ein Gewicht von dreißig bis vierzig Zentnern hat.
Diese großen Sandsteine kommen meist aus der Pfalz und werden, bevor man
sie in Gebrauch nimmt, genau untersucht, ob sie keinen Sprung haben, denn bei
der außerordentlich schnellen Umdrehung kommt es doch trotz aller Vorsicht vor,
daß ein Schleifstein herausspringt und alles zertrümmert. Vor diesen Steinen
liegen je zwei Arbeiter und zwar auf eigens hierzu konstruierten, muldenförmig
ausgehöhlten Holzblöcken, die den Annen die volle Bewegungsfreiheit lassen. Die
Füße werden gegen einen Holzklotz gestemmt, um den zu bearbeitenden Stein
mit der nötigen Kraft gegen den Schleifstein, der mit verschiedenen „Bahnen" oder
„Formen" versehen ist, drücken zu können. Diese Art der Steinbearbeitung ist
für die Leute ungeheuer gesundheitsschädlich. Durch das stundenlange Liegen vor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/374>, abgerufen am 01.01.2025.