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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Im Himsrück und Hochwald

recken, daran schuld sind; vielleicht ist es auch nur die altertümliche Bauart. Die
Bahnhofstraße zeigt Laden an Laden, in denen Achatsteine, das Produkt der
heimischen Industrie, in allen Farben und Arten feilgehalten werden.

Diese Steine sind meist nicht echt gefaßt, sondern, wie der Volkswitz sagt,
mit "Uberstäner Schorschteguld" (Obersteiner Schornsteingold d. i. Tomback). Neuer¬
dings geht man aber dazu über, wertvolle Steine in echter Fassung in den Handel
zu bringen.

Die Obersten überragende Ritterburg, von der nur noch efeuumsponnene
Ruinen erhalten sind, wurde im elften Jahrhundert von den Herren "vom Stein"
erbaut. Im inneren Schloßhof hat man neuerdings zwischen den Trümmern mittel¬
alterlicher Herrlichkeit ein Denkmal für die 1870/71 gefallenen Krieger errichtet.

Eine elektrische Straßenbahn verbindet die beiden Schwesterstädte Oberstein
und Jdar. Gerade auf der Grenze liegt die Gethenbach, die Oberrealschule, mit
den freundlichen Häusern und Gärten der Oberlehrer.

Schon zu Beginn unserer Zeitrechnung muß der Ort Jdar eine römische
Niederlassung gewesen sein', daraus deuten viele alte Funde hin. Besonders inter¬
essant ist unter diesen eine Gemme aus einheimischen Edelstein von antiker Arbeit,
die zeigt, daß das Kunstgewerbe der Achatverarbeitung, dessen Hauptsitz Jdar ist,
auch damals schon bekannt war. Jdar hat etwa fünftausend Einwohner und liegt
wie Oberstein in einem Talkessel. Bewaldete Höhenzüge umringen es schützend,
und nur nach der Obersteiner Seite herrscht der kahle Sandstein vor. Hier haben
sich die reichen Steinfabrikanten nach dem Muster der Obersteiner Felsenkirche
neuerdings ihre Villen in den Felsen einbauen lassen. Terrassenförmig steigen die
Stockwerke und Gärten in den Sandstein gehauen empor.

In der oberen Stadt liegt die Gewcrbehalle. Wie in einem Museum ist
hier alles zusammengetragen, was die Industrie in den letzten Jahrzehnten hervor¬
gebracht hat, u. a. eine Uhr aus Tigerauge, die auf der Weltausstellung in Chicago
war. Perlen und Edelsteine werden in Jdar viel verarbeitet.

Ein reges geschäftliches Leben, das von sozialen Gegensätzen noch ziemlich
unberührt ist, herrscht in den beiden Städten. Standesunterschiede gibt es kaum:
der Holzfuhrmann oben aus dem Gebirge sitzt vormittags mit dem reichen Stein¬
händler gemütlich an demselben Tisch beim Frühschoppen: und auch die Sprache
der Leute ist die gleiche. Der Großkaufmann, der die halbe Erde bereist, englisch
und französisch "wie Wasser" spricht, redet hier im vertrauten Kreise nur sein
Hochwälder Plattdeutsch, wie es die Großväter taten, als sie noch mit dem
Schleifensack auf dem Rücken selbst zur Arbeit gingen bevor der große Aufschwung
nach dem Kriege kam.

Um auf den Hochwald zu gelangen, benutzt man auch heute noch, wie es
ebenfalls schon die Großväter taten, die Postkutsche. Der von ihr befahrene Weg
zieht sich durch ein reizvolles Tal, das stundenlang fast ununterbrochen auf beiden
Seiten von üppigem Buchen- und Birkenwald umsäumt wird. Die meist vor¬
züglich gehaltenen Chausseen find hier fast überall an den Gräben mit Ebereschen
bepflanzt, deren korallenrote Früchte im Herbst auf die Krammetsvögel warten,
die, den Magen mit köstlichen Weinbeeren gefüllt, von der Mosel herüberstreichen
und hier zu Hunderten gefangen und nach Saarbrücken und Trier versandt werden.
Der Hochwälder Bauer "ißt so ebbes nit, dat is for die Häreleit in der Stadt"


Grenzbotsn III 1911 46
Im Himsrück und Hochwald

recken, daran schuld sind; vielleicht ist es auch nur die altertümliche Bauart. Die
Bahnhofstraße zeigt Laden an Laden, in denen Achatsteine, das Produkt der
heimischen Industrie, in allen Farben und Arten feilgehalten werden.

Diese Steine sind meist nicht echt gefaßt, sondern, wie der Volkswitz sagt,
mit „Uberstäner Schorschteguld" (Obersteiner Schornsteingold d. i. Tomback). Neuer¬
dings geht man aber dazu über, wertvolle Steine in echter Fassung in den Handel
zu bringen.

Die Obersten überragende Ritterburg, von der nur noch efeuumsponnene
Ruinen erhalten sind, wurde im elften Jahrhundert von den Herren „vom Stein"
erbaut. Im inneren Schloßhof hat man neuerdings zwischen den Trümmern mittel¬
alterlicher Herrlichkeit ein Denkmal für die 1870/71 gefallenen Krieger errichtet.

Eine elektrische Straßenbahn verbindet die beiden Schwesterstädte Oberstein
und Jdar. Gerade auf der Grenze liegt die Gethenbach, die Oberrealschule, mit
den freundlichen Häusern und Gärten der Oberlehrer.

Schon zu Beginn unserer Zeitrechnung muß der Ort Jdar eine römische
Niederlassung gewesen sein', daraus deuten viele alte Funde hin. Besonders inter¬
essant ist unter diesen eine Gemme aus einheimischen Edelstein von antiker Arbeit,
die zeigt, daß das Kunstgewerbe der Achatverarbeitung, dessen Hauptsitz Jdar ist,
auch damals schon bekannt war. Jdar hat etwa fünftausend Einwohner und liegt
wie Oberstein in einem Talkessel. Bewaldete Höhenzüge umringen es schützend,
und nur nach der Obersteiner Seite herrscht der kahle Sandstein vor. Hier haben
sich die reichen Steinfabrikanten nach dem Muster der Obersteiner Felsenkirche
neuerdings ihre Villen in den Felsen einbauen lassen. Terrassenförmig steigen die
Stockwerke und Gärten in den Sandstein gehauen empor.

In der oberen Stadt liegt die Gewcrbehalle. Wie in einem Museum ist
hier alles zusammengetragen, was die Industrie in den letzten Jahrzehnten hervor¬
gebracht hat, u. a. eine Uhr aus Tigerauge, die auf der Weltausstellung in Chicago
war. Perlen und Edelsteine werden in Jdar viel verarbeitet.

Ein reges geschäftliches Leben, das von sozialen Gegensätzen noch ziemlich
unberührt ist, herrscht in den beiden Städten. Standesunterschiede gibt es kaum:
der Holzfuhrmann oben aus dem Gebirge sitzt vormittags mit dem reichen Stein¬
händler gemütlich an demselben Tisch beim Frühschoppen: und auch die Sprache
der Leute ist die gleiche. Der Großkaufmann, der die halbe Erde bereist, englisch
und französisch „wie Wasser" spricht, redet hier im vertrauten Kreise nur sein
Hochwälder Plattdeutsch, wie es die Großväter taten, als sie noch mit dem
Schleifensack auf dem Rücken selbst zur Arbeit gingen bevor der große Aufschwung
nach dem Kriege kam.

Um auf den Hochwald zu gelangen, benutzt man auch heute noch, wie es
ebenfalls schon die Großväter taten, die Postkutsche. Der von ihr befahrene Weg
zieht sich durch ein reizvolles Tal, das stundenlang fast ununterbrochen auf beiden
Seiten von üppigem Buchen- und Birkenwald umsäumt wird. Die meist vor¬
züglich gehaltenen Chausseen find hier fast überall an den Gräben mit Ebereschen
bepflanzt, deren korallenrote Früchte im Herbst auf die Krammetsvögel warten,
die, den Magen mit köstlichen Weinbeeren gefüllt, von der Mosel herüberstreichen
und hier zu Hunderten gefangen und nach Saarbrücken und Trier versandt werden.
Der Hochwälder Bauer „ißt so ebbes nit, dat is for die Häreleit in der Stadt"


Grenzbotsn III 1911 46
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[0373] Im Himsrück und Hochwald recken, daran schuld sind; vielleicht ist es auch nur die altertümliche Bauart. Die Bahnhofstraße zeigt Laden an Laden, in denen Achatsteine, das Produkt der heimischen Industrie, in allen Farben und Arten feilgehalten werden. Diese Steine sind meist nicht echt gefaßt, sondern, wie der Volkswitz sagt, mit „Uberstäner Schorschteguld" (Obersteiner Schornsteingold d. i. Tomback). Neuer¬ dings geht man aber dazu über, wertvolle Steine in echter Fassung in den Handel zu bringen. Die Obersten überragende Ritterburg, von der nur noch efeuumsponnene Ruinen erhalten sind, wurde im elften Jahrhundert von den Herren „vom Stein" erbaut. Im inneren Schloßhof hat man neuerdings zwischen den Trümmern mittel¬ alterlicher Herrlichkeit ein Denkmal für die 1870/71 gefallenen Krieger errichtet. Eine elektrische Straßenbahn verbindet die beiden Schwesterstädte Oberstein und Jdar. Gerade auf der Grenze liegt die Gethenbach, die Oberrealschule, mit den freundlichen Häusern und Gärten der Oberlehrer. Schon zu Beginn unserer Zeitrechnung muß der Ort Jdar eine römische Niederlassung gewesen sein', daraus deuten viele alte Funde hin. Besonders inter¬ essant ist unter diesen eine Gemme aus einheimischen Edelstein von antiker Arbeit, die zeigt, daß das Kunstgewerbe der Achatverarbeitung, dessen Hauptsitz Jdar ist, auch damals schon bekannt war. Jdar hat etwa fünftausend Einwohner und liegt wie Oberstein in einem Talkessel. Bewaldete Höhenzüge umringen es schützend, und nur nach der Obersteiner Seite herrscht der kahle Sandstein vor. Hier haben sich die reichen Steinfabrikanten nach dem Muster der Obersteiner Felsenkirche neuerdings ihre Villen in den Felsen einbauen lassen. Terrassenförmig steigen die Stockwerke und Gärten in den Sandstein gehauen empor. In der oberen Stadt liegt die Gewcrbehalle. Wie in einem Museum ist hier alles zusammengetragen, was die Industrie in den letzten Jahrzehnten hervor¬ gebracht hat, u. a. eine Uhr aus Tigerauge, die auf der Weltausstellung in Chicago war. Perlen und Edelsteine werden in Jdar viel verarbeitet. Ein reges geschäftliches Leben, das von sozialen Gegensätzen noch ziemlich unberührt ist, herrscht in den beiden Städten. Standesunterschiede gibt es kaum: der Holzfuhrmann oben aus dem Gebirge sitzt vormittags mit dem reichen Stein¬ händler gemütlich an demselben Tisch beim Frühschoppen: und auch die Sprache der Leute ist die gleiche. Der Großkaufmann, der die halbe Erde bereist, englisch und französisch „wie Wasser" spricht, redet hier im vertrauten Kreise nur sein Hochwälder Plattdeutsch, wie es die Großväter taten, als sie noch mit dem Schleifensack auf dem Rücken selbst zur Arbeit gingen bevor der große Aufschwung nach dem Kriege kam. Um auf den Hochwald zu gelangen, benutzt man auch heute noch, wie es ebenfalls schon die Großväter taten, die Postkutsche. Der von ihr befahrene Weg zieht sich durch ein reizvolles Tal, das stundenlang fast ununterbrochen auf beiden Seiten von üppigem Buchen- und Birkenwald umsäumt wird. Die meist vor¬ züglich gehaltenen Chausseen find hier fast überall an den Gräben mit Ebereschen bepflanzt, deren korallenrote Früchte im Herbst auf die Krammetsvögel warten, die, den Magen mit köstlichen Weinbeeren gefüllt, von der Mosel herüberstreichen und hier zu Hunderten gefangen und nach Saarbrücken und Trier versandt werden. Der Hochwälder Bauer „ißt so ebbes nit, dat is for die Häreleit in der Stadt" Grenzbotsn III 1911 46

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/373>, abgerufen am 29.12.2024.