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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie

finden wir, daß er selbst sich mit dieser Lösung nicht begnügt, sondern die inneren
Bedingungen des "Behagens" in der Individualität sucht.

Dieser Aufsatz -- einer der merkwürdigsten in der ganzen Sammlung --
unternimmt es, das Glücksempfinden mit der Energiebetätigung (Energie hier wie
sonst im physikalischen Sinne genommen, also Kraftauswirkung) in unmittelbare
Verbindung zu bringen. Das Glück (Q) ist aber insbesondere davon abhängig,
daß einerseits die willensgemäß betätigte Energie (kZ) groß, anderseits die wider¬
willig betätigte Energie (V/) klein ist, und hiernach stellt Ostwald die Formel auf:

Man muß die Erörterung dieser Formel bei Ostwald selbst lesen, um zu ver¬
stehen, wie bestechend ein solcher Versuch auf den Leser wirken kann, wenn er
geistreich und mit Geschick durchgeführt wird. Besonders die typischen Grenzfälle
("Heldenglück". "Philifterglück'') sind in dem erwähnten und einem späteren Auf¬
satz gut herausgearbeitet und die energetische Betrachtung des Pessimismus ist trefflich
gelungen. Auch auf den Alkoholismus und gewisse religiöse Erscheinungen (Erweckung)
fällt aus diesen Zusammenhängen neues Licht; es handelt sich hierbei -- ohne
daß dadurch alle Fragen dieser Zustände gelöst würden -- doch ganz gewiß, wie
Ostwald betont, um Befreiung des Menschen von Widerstandsgefühlen, mithin
um das Herabsinken des Wertes für W in der Gleichung.

Ostwald hat allerdings an anderer Stelle desselben Buches die Aufstellung
solcher Gleichungen, in denen unmeßbare Größen auftreten, ausdrücklich als wertlos
erklärt, aber er hat einen anregenden Gedanken in die Diskussion geworfen, dem
nachzugehen verlohnt, und er hat, wie er selbst versichert, in ernsten Lebenslagen
sich die Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten durch Anwendung der Formel
erleichtert. Nur enthält die Formel nicht alle für das Glücksempfinden in Betracht
kommenden Faktoren. Die Willensseite ist doch zu ausschließlich betont, und weder
das Glück des begegnenden Zufalls noch auch namentlich das Glück der völlig auf
sich ruhenden inneren Harmonie lassen die Anwendung dieser Formel zu. Aber
innerhalb der von Ostwald berücksichtigten Seelenzustände sind seine Aufstellungen
zweifellos richtig. Auch die damit zusammenhängende Erklärung der ko> servativen
und der fortschrittlichen Seele mit ihrer verschiedenen Form des Glückes ist --
wenn man nicht sowohl die Wesensgrundlage als den Mechanismus betrachtet --
einleuchtend genug; sie weist aber zugleich darauf hin, daß es jene Grenzfälle
kaum gibt, sondern daß wir empirisch fast nur Mischungen finden, und zwar
solche, deren Verhältnis auch noch zeitlichem Wechsel unterworfen ist. Schließlich
ist das Ganze wohl mit dem auch sonst (z. B. von Theodor Lindner in seiner
Geschichtsphilosophie) betonten, die einzelnen wie die Massen durchwaltenden
Gegensatz von Beharrung (Kontinuität) und Veränderung (Variation) identisch
zu setzen.

Wenn wir nach dieser kleinen Abschweifung nach dem ethischen Ziel aller
menschlichen in energetischen Formen verlaufenden Betätigung fragen, wenn wir
wissen wollen, wem denn die Verbesserung des "Güteverhältnisses" zugute kommen
soll, so erhalten wir die Antwort: der Menschheit. Das Ziel ist Emlastung der
Menschheit von ihren Leiden und Erhöhung ihrer Freuden.

Einer Auflösung aller nationalen und staatlichen Grenzen geht ja die Ent¬
wicklung zu. Denn was ist der Staat? Eine einstweilige Zusammenfassung von


Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie

finden wir, daß er selbst sich mit dieser Lösung nicht begnügt, sondern die inneren
Bedingungen des „Behagens" in der Individualität sucht.

Dieser Aufsatz — einer der merkwürdigsten in der ganzen Sammlung —
unternimmt es, das Glücksempfinden mit der Energiebetätigung (Energie hier wie
sonst im physikalischen Sinne genommen, also Kraftauswirkung) in unmittelbare
Verbindung zu bringen. Das Glück (Q) ist aber insbesondere davon abhängig,
daß einerseits die willensgemäß betätigte Energie (kZ) groß, anderseits die wider¬
willig betätigte Energie (V/) klein ist, und hiernach stellt Ostwald die Formel auf:

Man muß die Erörterung dieser Formel bei Ostwald selbst lesen, um zu ver¬
stehen, wie bestechend ein solcher Versuch auf den Leser wirken kann, wenn er
geistreich und mit Geschick durchgeführt wird. Besonders die typischen Grenzfälle
(„Heldenglück". „Philifterglück'') sind in dem erwähnten und einem späteren Auf¬
satz gut herausgearbeitet und die energetische Betrachtung des Pessimismus ist trefflich
gelungen. Auch auf den Alkoholismus und gewisse religiöse Erscheinungen (Erweckung)
fällt aus diesen Zusammenhängen neues Licht; es handelt sich hierbei — ohne
daß dadurch alle Fragen dieser Zustände gelöst würden — doch ganz gewiß, wie
Ostwald betont, um Befreiung des Menschen von Widerstandsgefühlen, mithin
um das Herabsinken des Wertes für W in der Gleichung.

Ostwald hat allerdings an anderer Stelle desselben Buches die Aufstellung
solcher Gleichungen, in denen unmeßbare Größen auftreten, ausdrücklich als wertlos
erklärt, aber er hat einen anregenden Gedanken in die Diskussion geworfen, dem
nachzugehen verlohnt, und er hat, wie er selbst versichert, in ernsten Lebenslagen
sich die Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten durch Anwendung der Formel
erleichtert. Nur enthält die Formel nicht alle für das Glücksempfinden in Betracht
kommenden Faktoren. Die Willensseite ist doch zu ausschließlich betont, und weder
das Glück des begegnenden Zufalls noch auch namentlich das Glück der völlig auf
sich ruhenden inneren Harmonie lassen die Anwendung dieser Formel zu. Aber
innerhalb der von Ostwald berücksichtigten Seelenzustände sind seine Aufstellungen
zweifellos richtig. Auch die damit zusammenhängende Erklärung der ko> servativen
und der fortschrittlichen Seele mit ihrer verschiedenen Form des Glückes ist —
wenn man nicht sowohl die Wesensgrundlage als den Mechanismus betrachtet —
einleuchtend genug; sie weist aber zugleich darauf hin, daß es jene Grenzfälle
kaum gibt, sondern daß wir empirisch fast nur Mischungen finden, und zwar
solche, deren Verhältnis auch noch zeitlichem Wechsel unterworfen ist. Schließlich
ist das Ganze wohl mit dem auch sonst (z. B. von Theodor Lindner in seiner
Geschichtsphilosophie) betonten, die einzelnen wie die Massen durchwaltenden
Gegensatz von Beharrung (Kontinuität) und Veränderung (Variation) identisch
zu setzen.

Wenn wir nach dieser kleinen Abschweifung nach dem ethischen Ziel aller
menschlichen in energetischen Formen verlaufenden Betätigung fragen, wenn wir
wissen wollen, wem denn die Verbesserung des „Güteverhältnisses" zugute kommen
soll, so erhalten wir die Antwort: der Menschheit. Das Ziel ist Emlastung der
Menschheit von ihren Leiden und Erhöhung ihrer Freuden.

Einer Auflösung aller nationalen und staatlichen Grenzen geht ja die Ent¬
wicklung zu. Denn was ist der Staat? Eine einstweilige Zusammenfassung von


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[0366] Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie finden wir, daß er selbst sich mit dieser Lösung nicht begnügt, sondern die inneren Bedingungen des „Behagens" in der Individualität sucht. Dieser Aufsatz — einer der merkwürdigsten in der ganzen Sammlung — unternimmt es, das Glücksempfinden mit der Energiebetätigung (Energie hier wie sonst im physikalischen Sinne genommen, also Kraftauswirkung) in unmittelbare Verbindung zu bringen. Das Glück (Q) ist aber insbesondere davon abhängig, daß einerseits die willensgemäß betätigte Energie (kZ) groß, anderseits die wider¬ willig betätigte Energie (V/) klein ist, und hiernach stellt Ostwald die Formel auf: [FORMEL] Man muß die Erörterung dieser Formel bei Ostwald selbst lesen, um zu ver¬ stehen, wie bestechend ein solcher Versuch auf den Leser wirken kann, wenn er geistreich und mit Geschick durchgeführt wird. Besonders die typischen Grenzfälle („Heldenglück". „Philifterglück'') sind in dem erwähnten und einem späteren Auf¬ satz gut herausgearbeitet und die energetische Betrachtung des Pessimismus ist trefflich gelungen. Auch auf den Alkoholismus und gewisse religiöse Erscheinungen (Erweckung) fällt aus diesen Zusammenhängen neues Licht; es handelt sich hierbei — ohne daß dadurch alle Fragen dieser Zustände gelöst würden — doch ganz gewiß, wie Ostwald betont, um Befreiung des Menschen von Widerstandsgefühlen, mithin um das Herabsinken des Wertes für W in der Gleichung. Ostwald hat allerdings an anderer Stelle desselben Buches die Aufstellung solcher Gleichungen, in denen unmeßbare Größen auftreten, ausdrücklich als wertlos erklärt, aber er hat einen anregenden Gedanken in die Diskussion geworfen, dem nachzugehen verlohnt, und er hat, wie er selbst versichert, in ernsten Lebenslagen sich die Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten durch Anwendung der Formel erleichtert. Nur enthält die Formel nicht alle für das Glücksempfinden in Betracht kommenden Faktoren. Die Willensseite ist doch zu ausschließlich betont, und weder das Glück des begegnenden Zufalls noch auch namentlich das Glück der völlig auf sich ruhenden inneren Harmonie lassen die Anwendung dieser Formel zu. Aber innerhalb der von Ostwald berücksichtigten Seelenzustände sind seine Aufstellungen zweifellos richtig. Auch die damit zusammenhängende Erklärung der ko> servativen und der fortschrittlichen Seele mit ihrer verschiedenen Form des Glückes ist — wenn man nicht sowohl die Wesensgrundlage als den Mechanismus betrachtet — einleuchtend genug; sie weist aber zugleich darauf hin, daß es jene Grenzfälle kaum gibt, sondern daß wir empirisch fast nur Mischungen finden, und zwar solche, deren Verhältnis auch noch zeitlichem Wechsel unterworfen ist. Schließlich ist das Ganze wohl mit dem auch sonst (z. B. von Theodor Lindner in seiner Geschichtsphilosophie) betonten, die einzelnen wie die Massen durchwaltenden Gegensatz von Beharrung (Kontinuität) und Veränderung (Variation) identisch zu setzen. Wenn wir nach dieser kleinen Abschweifung nach dem ethischen Ziel aller menschlichen in energetischen Formen verlaufenden Betätigung fragen, wenn wir wissen wollen, wem denn die Verbesserung des „Güteverhältnisses" zugute kommen soll, so erhalten wir die Antwort: der Menschheit. Das Ziel ist Emlastung der Menschheit von ihren Leiden und Erhöhung ihrer Freuden. Einer Auflösung aller nationalen und staatlichen Grenzen geht ja die Ent¬ wicklung zu. Denn was ist der Staat? Eine einstweilige Zusammenfassung von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/366>, abgerufen am 29.12.2024.