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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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geraumer Zeit. Noch ist kein Jahr darüber hingegangen, seit die Streitigkeiten
in der Werftindustrie, welche zu einer Aussperrung von sechzig Prozent aller
Metallarbeiter zu führen drohten, mit Mühe und Not durch einen Vergleich bei¬
gelegt wurden, und schon wieder flackert die Flamme der Unzufriedenheit und des
Streits zwischen Metallindustriellen und Arbeitern empor. Diesmal ist das Binnen¬
land der Ausgangspunkt der Bewegung: die sächsisch-thüringische, so hoch entwickelte
und auf dem Gebiete der Spezialmaschinenfabrikation augenblicklich stark und lohnend
beschäftigte Metallindustrie hat die Aussperrung von 60 Prozent ihrer Arbeiter
verfügt, und wenn es bisher auch weder zu Sympathiestreiks noch zu einer
kooperativen Aussperrung in anderen Gebieten gekommen ist, so ist doch die
Gefahr, daß die Bewegung weitergreist, keine geringe. Gerade die Metall¬
industriellen sind, wie frühere Beispiele gezeigt haben, einem solidarischen Vorgehen
sehr geneigt, weil sie auf diese Weise die Unzufriedenheit am raschesten zu unter¬
drücken hoffen. Handelt es sich doch um rund 600000 Arbeiter, deren auch nur
notdürftige Unterstützung die Streikkassen im Nu leeren müßte. Auf der anderen
Seite aber umfaßt die Metallindustrie mit die wichtigsten Zweige der gewerblichen
Organisation: Elektrizitätsunternehmungen, Maschinenfabriken, Eisengießereien und
ähnliche Betriebe, so daß eine auch nur vorübergehende Lahmlegung derselben
mit den schwersten wirtschaftlichen Schäden verbunden wäre. Hoffentlich ist das
Bewußtsein von der Verderblichkeit eines solchen wirtschaftlichen Krieges auf beiden
Seiten groß genug, um zu verhüten, daß zur Entscheidung einer bloßen Macht¬
frage ein so gefahrvolles Spiel getrieben wird. Man darf dies um so eher
erwarten, als die sächsischen Fabrikanten in sachlicher Hinsicht zu Zugeständnissen
geneigt sind. Lohnaufbesserung und Verkürzung der Arbeitsdauer sind aber
schließlich doch von solcher Bedeutung für die Arbeiter, daß eine Befriedigung
dieser Ansprüche wohl auch eine Zurückstellung anderer als Machtfragen zu
betrachtender Forderungen als möglich erscheinen läßt.

Die preußische Regierung wird anscheinend den vor einigen Jahren im
Abgeordnetenhaus gescheiterten Gesetzentwurf über die Anlage der Sparkassen¬
kapitalien in Staatspapieren in der nächsten Session in veränderter Form
wieder einbringen. Wenigstens sind bereits den Sparkassen durch Vermittlung
der Oberpräsidenten zwei Vorentwürfe zur gutachtlichen Äußerung zugegangen.
Nach dem einen wird der Mindestbetrag des in Staatsanleihen anzulegenden
Kapitals auf 20 Prozent, nach dem anderen auf 25 Prozent der Einlagebestände
festgesetzt-, im ersteren Fall soll der Oberpräsident zu einer im Verwaltungsweg
anzuordnenden Erhöhung, im anderen Fall zu einer Ermäßigung um je 5 Prozent
befugt sein.

Bekanntlich erstrebt die Regierung mit dieser gesetzlichen Regelung, die vor
kurzem in ähnlicher Weise auch! in Papieren stattgefunden hat, eine Einwirkung auf
5en Markt und den Kursstand unserer Staatsanleihen. Die Einlagebestände unserer
Sparkassen stellen bedeutende Summen dar, in Preußen etwa 9, im Reich etwa
16 Milliarden. 20 Prozent dieser Summe und der jährlichen Zugänge von
etwa 500 bis 600 Millionen würden freilich für den Markt einen ständigen Abfluß
von solcher Höhe bedeuten, daß dadurch das schwimmende Material vollständig
absorbiert werden müßte. Diese dauernde Reinigung des Marktes könnte alsdann,
wenn nicht Störungen anderer Natur eintreten, die Basis für eine Aufwärts-


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geraumer Zeit. Noch ist kein Jahr darüber hingegangen, seit die Streitigkeiten
in der Werftindustrie, welche zu einer Aussperrung von sechzig Prozent aller
Metallarbeiter zu führen drohten, mit Mühe und Not durch einen Vergleich bei¬
gelegt wurden, und schon wieder flackert die Flamme der Unzufriedenheit und des
Streits zwischen Metallindustriellen und Arbeitern empor. Diesmal ist das Binnen¬
land der Ausgangspunkt der Bewegung: die sächsisch-thüringische, so hoch entwickelte
und auf dem Gebiete der Spezialmaschinenfabrikation augenblicklich stark und lohnend
beschäftigte Metallindustrie hat die Aussperrung von 60 Prozent ihrer Arbeiter
verfügt, und wenn es bisher auch weder zu Sympathiestreiks noch zu einer
kooperativen Aussperrung in anderen Gebieten gekommen ist, so ist doch die
Gefahr, daß die Bewegung weitergreist, keine geringe. Gerade die Metall¬
industriellen sind, wie frühere Beispiele gezeigt haben, einem solidarischen Vorgehen
sehr geneigt, weil sie auf diese Weise die Unzufriedenheit am raschesten zu unter¬
drücken hoffen. Handelt es sich doch um rund 600000 Arbeiter, deren auch nur
notdürftige Unterstützung die Streikkassen im Nu leeren müßte. Auf der anderen
Seite aber umfaßt die Metallindustrie mit die wichtigsten Zweige der gewerblichen
Organisation: Elektrizitätsunternehmungen, Maschinenfabriken, Eisengießereien und
ähnliche Betriebe, so daß eine auch nur vorübergehende Lahmlegung derselben
mit den schwersten wirtschaftlichen Schäden verbunden wäre. Hoffentlich ist das
Bewußtsein von der Verderblichkeit eines solchen wirtschaftlichen Krieges auf beiden
Seiten groß genug, um zu verhüten, daß zur Entscheidung einer bloßen Macht¬
frage ein so gefahrvolles Spiel getrieben wird. Man darf dies um so eher
erwarten, als die sächsischen Fabrikanten in sachlicher Hinsicht zu Zugeständnissen
geneigt sind. Lohnaufbesserung und Verkürzung der Arbeitsdauer sind aber
schließlich doch von solcher Bedeutung für die Arbeiter, daß eine Befriedigung
dieser Ansprüche wohl auch eine Zurückstellung anderer als Machtfragen zu
betrachtender Forderungen als möglich erscheinen läßt.

Die preußische Regierung wird anscheinend den vor einigen Jahren im
Abgeordnetenhaus gescheiterten Gesetzentwurf über die Anlage der Sparkassen¬
kapitalien in Staatspapieren in der nächsten Session in veränderter Form
wieder einbringen. Wenigstens sind bereits den Sparkassen durch Vermittlung
der Oberpräsidenten zwei Vorentwürfe zur gutachtlichen Äußerung zugegangen.
Nach dem einen wird der Mindestbetrag des in Staatsanleihen anzulegenden
Kapitals auf 20 Prozent, nach dem anderen auf 25 Prozent der Einlagebestände
festgesetzt-, im ersteren Fall soll der Oberpräsident zu einer im Verwaltungsweg
anzuordnenden Erhöhung, im anderen Fall zu einer Ermäßigung um je 5 Prozent
befugt sein.

Bekanntlich erstrebt die Regierung mit dieser gesetzlichen Regelung, die vor
kurzem in ähnlicher Weise auch! in Papieren stattgefunden hat, eine Einwirkung auf
5en Markt und den Kursstand unserer Staatsanleihen. Die Einlagebestände unserer
Sparkassen stellen bedeutende Summen dar, in Preußen etwa 9, im Reich etwa
16 Milliarden. 20 Prozent dieser Summe und der jährlichen Zugänge von
etwa 500 bis 600 Millionen würden freilich für den Markt einen ständigen Abfluß
von solcher Höhe bedeuten, daß dadurch das schwimmende Material vollständig
absorbiert werden müßte. Diese dauernde Reinigung des Marktes könnte alsdann,
wenn nicht Störungen anderer Natur eintreten, die Basis für eine Aufwärts-


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[0346] Reichssxiegel geraumer Zeit. Noch ist kein Jahr darüber hingegangen, seit die Streitigkeiten in der Werftindustrie, welche zu einer Aussperrung von sechzig Prozent aller Metallarbeiter zu führen drohten, mit Mühe und Not durch einen Vergleich bei¬ gelegt wurden, und schon wieder flackert die Flamme der Unzufriedenheit und des Streits zwischen Metallindustriellen und Arbeitern empor. Diesmal ist das Binnen¬ land der Ausgangspunkt der Bewegung: die sächsisch-thüringische, so hoch entwickelte und auf dem Gebiete der Spezialmaschinenfabrikation augenblicklich stark und lohnend beschäftigte Metallindustrie hat die Aussperrung von 60 Prozent ihrer Arbeiter verfügt, und wenn es bisher auch weder zu Sympathiestreiks noch zu einer kooperativen Aussperrung in anderen Gebieten gekommen ist, so ist doch die Gefahr, daß die Bewegung weitergreist, keine geringe. Gerade die Metall¬ industriellen sind, wie frühere Beispiele gezeigt haben, einem solidarischen Vorgehen sehr geneigt, weil sie auf diese Weise die Unzufriedenheit am raschesten zu unter¬ drücken hoffen. Handelt es sich doch um rund 600000 Arbeiter, deren auch nur notdürftige Unterstützung die Streikkassen im Nu leeren müßte. Auf der anderen Seite aber umfaßt die Metallindustrie mit die wichtigsten Zweige der gewerblichen Organisation: Elektrizitätsunternehmungen, Maschinenfabriken, Eisengießereien und ähnliche Betriebe, so daß eine auch nur vorübergehende Lahmlegung derselben mit den schwersten wirtschaftlichen Schäden verbunden wäre. Hoffentlich ist das Bewußtsein von der Verderblichkeit eines solchen wirtschaftlichen Krieges auf beiden Seiten groß genug, um zu verhüten, daß zur Entscheidung einer bloßen Macht¬ frage ein so gefahrvolles Spiel getrieben wird. Man darf dies um so eher erwarten, als die sächsischen Fabrikanten in sachlicher Hinsicht zu Zugeständnissen geneigt sind. Lohnaufbesserung und Verkürzung der Arbeitsdauer sind aber schließlich doch von solcher Bedeutung für die Arbeiter, daß eine Befriedigung dieser Ansprüche wohl auch eine Zurückstellung anderer als Machtfragen zu betrachtender Forderungen als möglich erscheinen läßt. Die preußische Regierung wird anscheinend den vor einigen Jahren im Abgeordnetenhaus gescheiterten Gesetzentwurf über die Anlage der Sparkassen¬ kapitalien in Staatspapieren in der nächsten Session in veränderter Form wieder einbringen. Wenigstens sind bereits den Sparkassen durch Vermittlung der Oberpräsidenten zwei Vorentwürfe zur gutachtlichen Äußerung zugegangen. Nach dem einen wird der Mindestbetrag des in Staatsanleihen anzulegenden Kapitals auf 20 Prozent, nach dem anderen auf 25 Prozent der Einlagebestände festgesetzt-, im ersteren Fall soll der Oberpräsident zu einer im Verwaltungsweg anzuordnenden Erhöhung, im anderen Fall zu einer Ermäßigung um je 5 Prozent befugt sein. Bekanntlich erstrebt die Regierung mit dieser gesetzlichen Regelung, die vor kurzem in ähnlicher Weise auch! in Papieren stattgefunden hat, eine Einwirkung auf 5en Markt und den Kursstand unserer Staatsanleihen. Die Einlagebestände unserer Sparkassen stellen bedeutende Summen dar, in Preußen etwa 9, im Reich etwa 16 Milliarden. 20 Prozent dieser Summe und der jährlichen Zugänge von etwa 500 bis 600 Millionen würden freilich für den Markt einen ständigen Abfluß von solcher Höhe bedeuten, daß dadurch das schwimmende Material vollständig absorbiert werden müßte. Diese dauernde Reinigung des Marktes könnte alsdann, wenn nicht Störungen anderer Natur eintreten, die Basis für eine Aufwärts-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/346>, abgerufen am 04.01.2025.