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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Bank und Geld

Situation der Börse -- New - Uorker Deroute -- Metallarbeiterstreik -- Anlagen von
Sparkassenkapitalien in Staatspapieren -- Uorkshire Penny Bank -- Preußisch-süd¬
deutsche Lotteriegemeinschaft

Die Börse hat während der sommerlichen Stille recht unbehagliche Tage zu
überstehen. Kaum ist der Marokkoschrecken für das erste überwunden, so wird ihre
Widerstandskraft durch Ereignisse anderer Art aufs neue der schärfsten Probe unter¬
zogen. Vor allem übte der Preissturz an der New-Aorker Börse, der mit
den kürzlich so geflissentlich betonten günstigen Konjunkturnachrichten in auffälligen
Widerspruch stand, naturgemäß eine starke Rückwirkung. Die Vorgänge in Wall¬
street sind wie so oft in Dunkel gehüllt. Angeblich soll der Bericht des Ackerbau¬
ministeriums, welcher die Ernteaussichten etwas schlechter klassifizierte, den Anstoß
zu dem Ausfall gegeben haben. Dies scheint aber nur ein Vorwand. In Wahrheit
ist die Ernte, wenn auch die anfangs so vorzüglichen Aussichten, genau wie bei
uns, sich infolge von Hitze und Trockenheit etwas vermindert haben, eine den
Durchschnitt noch weit überragende; die Situation der Industrie ist, wie der
Auftragsbestand des Skeet-Trust ausweist, in entschiedenem Aufschwung begriffen,
das Geld ist billig -- woher also diese plötzliche Börsenderoute? Man wird kaum
fehlgehen, wenn man hier wieder die allmächtige Hand der Finanzmagnaten zu
erkennen glaubt, die aus ganz bestimmten Gründen eine Börsendemonstration ins
Werk zu setzen wünschten. Und auch über diese Gründe wird man nicht im Un¬
klaren sein, wenn man sich erinnert, daß die Regierung augenblicklich wieder eine
besondere Rührigkeit beim Vorgehen gegen die Trusts entfaltet. Sind doch seitens
des Kongresses nicht weniger als vierundzwanzig Enqueten wegen Verfehlungen
gegen das Verbot des zwischenstaatlichen Handels beschlossen worden I Solche
Maßnahmen beunruhigen die Finanzkreise um so mehr, als sich auch im weiteren
Verlauf der bisherigen Aktion der Regierung Schwierigkeiten ergeben haben,
welche die Trustgewaltigen nicht vorausgesehen hatten. Die durch Urteil verfügte
Auflösung der Standard Oil Co. wickelt sich nicht so einfach ab, wie man es
damals glaubhaft machen wollte, als man das Aufsehen erregende Urteil zur
Inszenierung einer Börsenhausse verwandte. Die Shares der Standard Oil haben
schon vor dem augenblicklichen allgemeinen Preisfall einen Rückgang von über
60 Dollar erfahren, der offenbar eine Folge der mit der Liquidation verbundenen
Maßregeln und insbesondere der Aufteilung der Aktien der Untergesellschaften war.
Die Bewegung an der New-Aorker Börse ist also höchstwahrscheinlich in der Tat
nur ein demonstratives Manöver, wie man deren schon so manche erlebt hat.
Damit sinkt ihre Bedeutung für unsere inländischen Märkte erheblich herab und
es ist anzunehmen, daß sie sich durch dieselbe kaum in so hohem Maße hätten
beeinflussen lassen, wenn nicht noch andere ungünstige Momente auf sie eingewirkt
hätten. Solche lagen aber in der Tat vor. Zu dem Riesenausstand der Londoner
Dockarbeiter, welcher eine Zeitlang die Verproviantierung der Siebenmillionen¬
stadt zu unterbinden drohte, gesellte sich eine Arbeiterbewegung im Inlande,
die für unser Wirtschaftsleben nicht minder bedrohliche Aussichten bot: die Aus¬
sperrung im Metallgewerbe. Unter den Arbeitern des Metallgewerbes, welche
eine der stärksten und wichtigsten Arbeiterorganisationen darstellen, gard es seit


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Situation der Börse — New - Uorker Deroute — Metallarbeiterstreik — Anlagen von
Sparkassenkapitalien in Staatspapieren — Uorkshire Penny Bank — Preußisch-süd¬
deutsche Lotteriegemeinschaft

Die Börse hat während der sommerlichen Stille recht unbehagliche Tage zu
überstehen. Kaum ist der Marokkoschrecken für das erste überwunden, so wird ihre
Widerstandskraft durch Ereignisse anderer Art aufs neue der schärfsten Probe unter¬
zogen. Vor allem übte der Preissturz an der New-Aorker Börse, der mit
den kürzlich so geflissentlich betonten günstigen Konjunkturnachrichten in auffälligen
Widerspruch stand, naturgemäß eine starke Rückwirkung. Die Vorgänge in Wall¬
street sind wie so oft in Dunkel gehüllt. Angeblich soll der Bericht des Ackerbau¬
ministeriums, welcher die Ernteaussichten etwas schlechter klassifizierte, den Anstoß
zu dem Ausfall gegeben haben. Dies scheint aber nur ein Vorwand. In Wahrheit
ist die Ernte, wenn auch die anfangs so vorzüglichen Aussichten, genau wie bei
uns, sich infolge von Hitze und Trockenheit etwas vermindert haben, eine den
Durchschnitt noch weit überragende; die Situation der Industrie ist, wie der
Auftragsbestand des Skeet-Trust ausweist, in entschiedenem Aufschwung begriffen,
das Geld ist billig — woher also diese plötzliche Börsenderoute? Man wird kaum
fehlgehen, wenn man hier wieder die allmächtige Hand der Finanzmagnaten zu
erkennen glaubt, die aus ganz bestimmten Gründen eine Börsendemonstration ins
Werk zu setzen wünschten. Und auch über diese Gründe wird man nicht im Un¬
klaren sein, wenn man sich erinnert, daß die Regierung augenblicklich wieder eine
besondere Rührigkeit beim Vorgehen gegen die Trusts entfaltet. Sind doch seitens
des Kongresses nicht weniger als vierundzwanzig Enqueten wegen Verfehlungen
gegen das Verbot des zwischenstaatlichen Handels beschlossen worden I Solche
Maßnahmen beunruhigen die Finanzkreise um so mehr, als sich auch im weiteren
Verlauf der bisherigen Aktion der Regierung Schwierigkeiten ergeben haben,
welche die Trustgewaltigen nicht vorausgesehen hatten. Die durch Urteil verfügte
Auflösung der Standard Oil Co. wickelt sich nicht so einfach ab, wie man es
damals glaubhaft machen wollte, als man das Aufsehen erregende Urteil zur
Inszenierung einer Börsenhausse verwandte. Die Shares der Standard Oil haben
schon vor dem augenblicklichen allgemeinen Preisfall einen Rückgang von über
60 Dollar erfahren, der offenbar eine Folge der mit der Liquidation verbundenen
Maßregeln und insbesondere der Aufteilung der Aktien der Untergesellschaften war.
Die Bewegung an der New-Aorker Börse ist also höchstwahrscheinlich in der Tat
nur ein demonstratives Manöver, wie man deren schon so manche erlebt hat.
Damit sinkt ihre Bedeutung für unsere inländischen Märkte erheblich herab und
es ist anzunehmen, daß sie sich durch dieselbe kaum in so hohem Maße hätten
beeinflussen lassen, wenn nicht noch andere ungünstige Momente auf sie eingewirkt
hätten. Solche lagen aber in der Tat vor. Zu dem Riesenausstand der Londoner
Dockarbeiter, welcher eine Zeitlang die Verproviantierung der Siebenmillionen¬
stadt zu unterbinden drohte, gesellte sich eine Arbeiterbewegung im Inlande,
die für unser Wirtschaftsleben nicht minder bedrohliche Aussichten bot: die Aus¬
sperrung im Metallgewerbe. Unter den Arbeitern des Metallgewerbes, welche
eine der stärksten und wichtigsten Arbeiterorganisationen darstellen, gard es seit


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[0345] Reichsspiegel Bank und Geld Situation der Börse — New - Uorker Deroute — Metallarbeiterstreik — Anlagen von Sparkassenkapitalien in Staatspapieren — Uorkshire Penny Bank — Preußisch-süd¬ deutsche Lotteriegemeinschaft Die Börse hat während der sommerlichen Stille recht unbehagliche Tage zu überstehen. Kaum ist der Marokkoschrecken für das erste überwunden, so wird ihre Widerstandskraft durch Ereignisse anderer Art aufs neue der schärfsten Probe unter¬ zogen. Vor allem übte der Preissturz an der New-Aorker Börse, der mit den kürzlich so geflissentlich betonten günstigen Konjunkturnachrichten in auffälligen Widerspruch stand, naturgemäß eine starke Rückwirkung. Die Vorgänge in Wall¬ street sind wie so oft in Dunkel gehüllt. Angeblich soll der Bericht des Ackerbau¬ ministeriums, welcher die Ernteaussichten etwas schlechter klassifizierte, den Anstoß zu dem Ausfall gegeben haben. Dies scheint aber nur ein Vorwand. In Wahrheit ist die Ernte, wenn auch die anfangs so vorzüglichen Aussichten, genau wie bei uns, sich infolge von Hitze und Trockenheit etwas vermindert haben, eine den Durchschnitt noch weit überragende; die Situation der Industrie ist, wie der Auftragsbestand des Skeet-Trust ausweist, in entschiedenem Aufschwung begriffen, das Geld ist billig — woher also diese plötzliche Börsenderoute? Man wird kaum fehlgehen, wenn man hier wieder die allmächtige Hand der Finanzmagnaten zu erkennen glaubt, die aus ganz bestimmten Gründen eine Börsendemonstration ins Werk zu setzen wünschten. Und auch über diese Gründe wird man nicht im Un¬ klaren sein, wenn man sich erinnert, daß die Regierung augenblicklich wieder eine besondere Rührigkeit beim Vorgehen gegen die Trusts entfaltet. Sind doch seitens des Kongresses nicht weniger als vierundzwanzig Enqueten wegen Verfehlungen gegen das Verbot des zwischenstaatlichen Handels beschlossen worden I Solche Maßnahmen beunruhigen die Finanzkreise um so mehr, als sich auch im weiteren Verlauf der bisherigen Aktion der Regierung Schwierigkeiten ergeben haben, welche die Trustgewaltigen nicht vorausgesehen hatten. Die durch Urteil verfügte Auflösung der Standard Oil Co. wickelt sich nicht so einfach ab, wie man es damals glaubhaft machen wollte, als man das Aufsehen erregende Urteil zur Inszenierung einer Börsenhausse verwandte. Die Shares der Standard Oil haben schon vor dem augenblicklichen allgemeinen Preisfall einen Rückgang von über 60 Dollar erfahren, der offenbar eine Folge der mit der Liquidation verbundenen Maßregeln und insbesondere der Aufteilung der Aktien der Untergesellschaften war. Die Bewegung an der New-Aorker Börse ist also höchstwahrscheinlich in der Tat nur ein demonstratives Manöver, wie man deren schon so manche erlebt hat. Damit sinkt ihre Bedeutung für unsere inländischen Märkte erheblich herab und es ist anzunehmen, daß sie sich durch dieselbe kaum in so hohem Maße hätten beeinflussen lassen, wenn nicht noch andere ungünstige Momente auf sie eingewirkt hätten. Solche lagen aber in der Tat vor. Zu dem Riesenausstand der Londoner Dockarbeiter, welcher eine Zeitlang die Verproviantierung der Siebenmillionen¬ stadt zu unterbinden drohte, gesellte sich eine Arbeiterbewegung im Inlande, die für unser Wirtschaftsleben nicht minder bedrohliche Aussichten bot: die Aus¬ sperrung im Metallgewerbe. Unter den Arbeitern des Metallgewerbes, welche eine der stärksten und wichtigsten Arbeiterorganisationen darstellen, gard es seit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/345>, abgerufen am 04.01.2025.